Ukraine-Krieg Russland

2023 - 3 - 2

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Wie berichtet man aus Russland und umgeht dabei die Zensur, Paul ... (Kleine Zeitung)

ORF-Korrespondent und Kleine Zeitung-Kolumnist Paul Krisai gibt Einblick in das Arbeiten in einem autoritären Staat – und erklärt, warum er trotz der ...

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Wegen angeblicher Überfälle: Putin beruft nationalen Sicherheitsrat ... (tagesschau.de)

Moskau vermeldet Angriffe "ukrainischer Nationalisten" in der russischen Oblast Brjansk, Präsident Putin hat deshalb für morgen den nationalen ...

Russland könnte einen solchen Vorfall dazu nutzen, Angriffe in der Ukraine zu verschärfen. Er hatte vor wenigen Tagen den Sicherheitsdienst angewiesen, die Kontrollen an der Grenze zur Ukraine zu verschärfen. Zuvor hatte der Inlandsgeheimdienst FSB von schweren Gefechten mit "ukrainischen Nationalisten" in der Region gesprochen. Moskau vermeldet Angriffe "ukrainischer Nationalisten" in der russischen Oblast Brjansk, Präsident Putin hat deshalb für morgen den nationalen Sicherheitsrat einberufen. Der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak wies die Berichte jedoch zurück. Nach Berichten über Gefechte auf russischem Staatsgebiet nahe der ukrainischen Grenze hat Kreml-Chef Wladimir Putin offiziellen Angaben zufolge den nationalen Sicherheitsrat einberufen.

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Russland wirft Ukraine Sabotage-Akt auf ukrainischem Gebiet vor (VOL.AT - Vorarlberg Online)

Die russischen Behörden haben von einem Angriff auf Dorfbewohner im Westen Russlands durch ukrainische Saboteure gesprochen.

Russland könnte einen solchen Vorfall dazu nutzen, Angriffe in der Ukraine zu verschärfen. Der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak wies die russischen Berichte zurück. In der Region Brjansk werde gegen die Angreifer gekämpft, teilte der russische Sicherheitsdienst am Donnerstag mit.

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Ukraine-Krieg: Russland meldet Gefechte in Grenzregion Brjansk ... (RND)

Russische Behörden machen „ukrainische Nationalisten“ verantwortlich, Kiew spricht von „russischen Partisanen“. Kremlchef Putin hat eine Notfallsitzung des ...

Russland könnte einen solchen Vorfall dazu nutzen, Angriffe in der Ukraine zu verschärfen. Er hatte vor wenigen Tagen den Sicherheitsdienst angewiesen, die Kontrollen an der Grenze zur Ukraine zu verschärfen. „Unterdessen wird die Partisanenbewegung in Russland stärker und aggressiver. Putin machte für den Beschuss die Führung in Kiew verantwortlich, die er einmal mehr als vermeintliche „Neonazis“ darstellte. Sie geben sich als Mitglieder des Russischen Freiwilligenkorps aus, die für die ukrainische Seite kämpften. Russland wolle die eigenen Leute einschüchtern, um den Angriffskrieg bei wachsender Armut zu rechtfertigen. Die Lage an der Grenze zu Russland sei unter Kontrolle. Diese versuchten mit Gewalt, Russland seine historische Identität und Sprache zu rauben, behauptete der 70-Jährige. Im Kreis Klimowsk führten russische Kräfte mit Unterstützung des Verteidigungsministeriums einen Einsatz zur „Vernichtung bewaffneter ukrainischer Nationalisten“, die die Grenze verletzt hätten, teilte Russlands Inlandsgeheimdienst FSB am Donnerstag der Nachrichtenagentur Interfax zufolge mit. Es handle sich um „einen weiteren Terroranschlag und ein weiteres Verbrechen“, sagte der russische Präsident am Donnerstag bei einer Videokonferenz. Der Sprecher des ukrainischen Grenzschutzdienstes, Andrij Demtschenko, sprach in einem Interview des Internetportals Ukrajinska Prawda ebenfalls von „Informationsprovokation des Aggressors“. Kremlchef Wladimir Putin hat infolge der Berichte offiziellen Angaben zufolge für diesen Freitag den nationalen Sicherheitsrat einberufen.

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Ukraine-News: 170 Angriffe an einem Tag: Russen erhöhen Druck ... (kreiszeitung.de)

Fällt Bachmut an die Russen? Moskau beschuldigt Kiew, Drohnen über russischem Boden abgeschossen zu haben. Ticker zum Ukraine-Krieg.

Das teilte das Verteidigungsministerium in London am Mittwoch (1. Erstmeldung vom 1. So lautet zumindest die aktuellste Schätzung des UN-Kommissariats für Menschenrechte vom Freitag (24. Russland beschuldigt die Ukraine – die weist das jetzt zurück: Kiew führe einen Verteidigungskrieg und greife auf russischem Gebiet nichts an, twitterte Mychajlo Podoljak, Berater im ukrainischen Präsidentenbüro. Sollte man aber eine bedrohliche Lage für Soldaten feststellen und sollte es angesichts der militärischen Lage nötig sein, werde man die Entscheidung zum Rückzug treffen, unterstrich er. März, 18.01 Uhr: China und Belarus haben bei einem Staatsbesuch des belarussischen Machthabers Alexander Lukaschenko am Mittwoch in Peking den Schulterschluss zelebriert. März, 19.33 Uhr: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) äußert sich am Donnerstag (09.00 Uhr) in einer Regierungserklärung zu der von ihm vor einem Jahr konstatierten „Zeitenwende“. März, 20.34 Uhr: In der Nähe eines von Russland genutzten Militärflughafens nahe der ukrainischen Grenze sind Berichten zufolge Explosionen zu hören gewesen. Im Mittelpunkt der schwersten Gefechte stand einmal mehr die seit Wochen umkämpfte Stadt Bachmut, teilte die ukrainische Armeeführung in ihrem täglichen Lagebericht mit. „Bewusster Terror“, sagte Selenskyj zu den russischen Artillerieangriffen auf Städte und Dörfer hinter den Fronten im Süden und Osten der Ukraine. Im Mittelpunkt der schwersten Gefechte stand einmal mehr die seit Wochen umkämpfte Stadt Bachmut, wie die ukrainische Armeeführung in ihrem täglichen Lagebericht mitteilte. Die ukrainischen „Saboteure“ seien in den Morgenstunden in die Region eingedrungen, erklärte Verwaltungschef Alexander Bogomaz laut der Staatsagentur Tass.

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Russland: Angriff von ukrainischen Saboteuren (ZDFheute)

Russische Politiker und Medien berichten über einen Angriff und Geiselnahme ukrainischer "Saboteure" auf russischem Staatsgebiet.

"Unterdessen wird die Partisanenbewegung in Russland stärker und aggressiver. Das erklärte Ziel der Gruppe: Die russischen Bürger sollen sich "zum Aufstand erheben" und kämpfen. Er steht an der Spitze des im August entstandenen "Russischen Freiwilligenkorps". Dass sie um sich geschossen oder gar Geiseln genommen haben, bestreiten sie: "Das Russische Freiwilligenkorps hat die Staatsgrenze der Russischen Föderation überschritten. Die Ukrainer sollen laut der Berichte auch mehrere Menschen in einem Dorf knapp hinter der russischen Grenze zur Ukraine als Geiseln genommen haben. Die [Streitkräfte der Russischen Föderation](/nachrichten/politik/armee-umbau-schoigu-ukraine-krieg-russland-100.html) würden "alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Sabotagegruppe zu beseitigen", so Bogomaz.

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Ukraine-Krieg im Newsblog | Prigoschin: Söldner praktisch im ... (t-online.de)

Tag 372 seit Kriegsbeginn: Olaf Scholz bietet der Ukraine weitere Hilfen und Sicherheitsgarantien an. Annalena Baerbock fordert den russischen Außenminister ...

[Polen](/themen/polen/) will der Ukraine in Kürze weitere Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 an die Ukraine liefern. [Mehr dazu lesen Sie hier.](/nachrichten/ukraine/id_100137042/olaf-scholz-an-china-liefern-sie-keine-waffen-an-den-aggressor-russland-.html) [Russland](/themen/russland/) eine schnelle Eroberung der [Ukraine](/themen/ukraine/) geplant hatte, ist bekannt. Präsident Wladimir Putin werde "laufend" über die Entwicklung der Lage unterrichtet. 12.01 Uhr: Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat bei einem Treffen der G20-Staaten die westlichen Sanktionen gegen sein Land als Willkür kritisiert. 12.21 Uhr: US-Außenminister Antony Blinken hat den UN-Menschenrechtsrat aufgerufen, Russlands "entsetzliche und anhaltende Missbräuche" in der Ukraine zu dokumentieren. Er berief sich auf den Bericht des UN-Menschenrechtsbüros vom vergangenen Jahr, das von Anzeichen für schwerwiegende Verstöße gegen die Menschenrechte in China berichtete. Vorgesehen ist unter anderem, die Höchststrafe für "Diskreditierung" der Streitkräfte von fünf auf 15 Jahre Haft anzuheben. 12.32 Uhr: Das russische Unterhaus signalisiert grünes Licht für die geplante Verschärfung des kurz nach der Invasion der Ukraine verabschiedeten Mediengesetzes. [Mehr dazu lesen Sie hier](/nachrichten/ukraine/id_100137390/russlands-plaene-im-siegesfall.html). Die Duma habe die Vorlage in der zweiten Lesung passieren lassen, teilt die Parlamentskammer auf ihrem Telegram-Kanal mit. [Wladimir Putin](/themen/wladimir-putin/) offiziellen Angaben zufolge für diesen Freitag den nationalen Sicherheitsrat einberufen.

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Putin wirft Ukraine „Terror“ vor: „Sie sind ins Grenzgebiet ... (Gmünder Tagespost)

Der Kreml kritisiert Macron und Scholz, während die Ukraine offenbar weitere Waffenlieferungen erhält. News-Ticker zur Diplomatie im Ukraine-Krieg.

Update vom 1. Februar) in Kiew mit Chefankläger Karim Khan vom Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag gesprochen, sagte Selenskyj. Der russische Angriff auf die Ukraine werde unweigerlich rechtliche Konsequenzen für alle haben, die eine solche Politik konzipiert, gebilligt und umgesetzt hätten, sagte Selenskyj. Das berichtet der Kyiv Independent und beruft sich dabei auf ein Interview Stoltenbergs von diesem Mittwoch (1. Außerdem beschwor der belarussische Machthaber beim Treffen mit seinem chinesischen Amtskollegen die guten Beziehungen zwischen seinem Land und China. Für den Beitritt der Finnen fehlt jedoch weiterhin die Ratifizierung durch die Türkei mit Präsident Recep Tayyip Erdogan und durch Ungarn mit Präsident Viktor Orbán. „Aus lettischer Sicht ist die Unterstützung Deutschlands Schlüssel für das Überleben der Ukraine“, sagte Lettlands Regierungschef Krišjānis Kariņš nach einem Gespräch mit Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin. Update vom 2. „Dass das pauschale Tabu von Waffenlieferungen in Kriegsgebiete gefallen ist, halte ich mit Blick auf die Ukraine für richtig“, führte Habeck aus. Dies sei eine Bedrohung sowohl für die Bevölkerung der Ukraine als auch für andere Staaten, erklärte sie in einem Interview mit der Staatsagentur Ria Nowosti. Der russische Außenminister Sergej Lawrow und sein chinesischer Kollege Qin Gang lehnten nach einem Gespräch am Rande des G20-Außenministertreffens in Neu-Delhi „einhellig Versuche ab, sich in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einzumischen und (...) Ansätze durch Erpressung und Drohungen durchzusetzen“, erklärte das russische Außenministerium in Moskau. März, 16.30 Uhr: Mit Blick auf die Behauptungen Russlands, dass ukrainische Truppen in die russische Grenzregion Brjansk eingedrungen seien, hat der Chef des ukrainischen Sicherheitsrats, Oleksij Danilow, auf „anti-faschistische“ Bewegungen in Russland aufmerksam gemacht.

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Ukraine-Krieg aktuell: Russland spricht von Gefechten an der ... (SWP)

Putin hat der Ukraine nach Kämpfen in der Grenzregion Terror vorgeworfen. Kiew weist die Verantwortung für die Vorfälle zurück und spricht von gezielter ...

Allerdings ist unklar, ob die Aktion in Brjansk mit dem ukrainischen Militär abgesprochen war. Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hatte bereits zuvor von schweren Gefechten mit „ukrainischen Nationalisten“ in Brjansk gesprochen. [Wladimir Putin](/panorama/wladimir-putin-russland-ukraine-krieg-vermoegen-kinder-frau-privatleben-62880541.html)hat der Ukraine nach Berichten über Kämpfe in der südwestrussischen Grenzregion Brjansk Terror vorgeworfen.

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Krieg gegen die Ukraine: ++ Blinken und Lawrow sprechen ... (tagesschau.de)

Die Außenminister der USA und Russlands, Blinken und Lawrow, haben beim G20-Ministertreffen kurz miteinander gesprochen. Bei einem Raketenangriff in ...

Gut ein Jahr nach dem russischen Angriff auf die Ukraine und der damit verbundenen Neuausrichtung der deutschen Sicherheitspolitik will Kanzler Olaf Scholz heute im Bundestag eine Zwischenbilanz ziehen. "Angesichts des brutalen russischen Angriffs auf die Ukraine und die UN-Charta, belohnt Neutralität den Aggressor", fügte man hinzu. Indiens Premierminister Narendra Modi hat die Außenminister der G20-Gruppe führender Wirtschaftsmächte vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs in der Ukraine zu Geschlossenheit aufgerufen. Die Streitkräfte der Ukraine haben die Lage an den Fronten des Landes nach Einschätzung von Präsident Wolodymyr Selenskyj im Griff. Dabei verwies Scholz explizit auf die in der Ukraine lebenden Menschen. Die Agenda des Treffens der G20-Außenminister in Indien ist aus Sicht des russischen Außenministers Sergej Lawrow zu einer Farce gemacht geworden. "Unterdessen wird die Partisanenbewegung in Russland stärker und aggressiver. Die USA und die NATO heizten den Konflikt in der Ukraine an und seien zunehmend in diese militärische Auseinandersetzung verwickelt, sagte Rjabkow auf einer Abrüstungskonferenz in Genf. Die Außenminister der USA und Russlands sind während eines Treffens der G20-Chefdiplomaten zu einem kurzen Gespräch zusammengekommen. In der EU wachsen wegen der jüngsten Entwicklungen an der Front in der Ukraine die Sorgen. Der Berater des ukrainischen Präsidenten, Mychajlo Podoljak, hatte die russischen Berichte als "bewusste Provokation" zurückgewiesen. Zuvor hatte der Inlandsgeheimdienst FSB von schweren Gefechten mit "ukrainischen Nationalisten" in der russischen Region Brjansk gesprochen.

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G20-Außenministertreffen ohne gemeinsame Erklärung (VOL.AT - Vorarlberg Online)

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine wird immer mehr zur Belastungsprobe für die Zusammenarbeit in der G20-Gruppe.

"Der Westen baut Hürden auf für die Exporte von landwirtschaftlichen Produkten der Russischen Föderation." Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock warf Russland vor, die anderen 19 Staaten davon abzuhalten, sich auf das zu konzentrieren, wofür die G20 gegründet worden sei: Klimaschutz, Nahrungsmittelsicherheit, Kampf gegen den internationalen Terrorismus. Lawrow sagte dagegen: "Einige westliche Delegationen haben die Arbeit an der G20-Agenda zu einer Farce gemacht, da sie die Verantwortung für ihr wirtschaftliches Versagen auf die Russische Föderation abwälzen wollen." Beim G20-Treffen warf Blinken warf Russland vor, die G20 mit seinem "ungerechtfertigten Krieg" zu beschädigen. Blinken warf Russland vor, sein Inspektionstempo bei Schiffen für den Getreideexport "absichtlich und systematisch" verlangsamt zu haben. "Das ist das, was die Welt braucht und was sie erwartet", sagte Blinken.

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„Stoppen Sie diesen Krieg“: Baerbock geht Lawrow direkt an ... (Frankfurter Rundschau)

Außenministerin Annalena Baerbock nutzt beim G20-Gipfel in Indien die Gelegenheit, Russlands Außenminister direkt mit dem Ukraine-Krieg zu konfrontieren.

[Ukraine-Konflikt](https://www.fr.de/thema/ukraine-konflikt-sti1524391/) gebe. Dies zeigten [Tausende Menschen, die Russland verließen](https://www.fr.de/politik/massenexodus-russland-flucht-tausende-putin-news-92085552.html) sowie die Wirtschaftsdaten des Landes. [es gab einen Eklat](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-aussenminister-putin-g20-gipfel-bali-lawrow-baerbock-zr-91653096.html). „Die Erfahrungen der vergangenen Jahre - Finanzkrise, Klimawandel, Pandemie, Terrorismus und Krieg - zeigen deutlich, dass die Weltordnungspolitik versagt hat“, warnte Modi. Baerbock forderte Lawrow auf, den Dialog mit den USA wieder aufzunehmen und zur vollständigen Umsetzung des Vertrags zurückzukehren. Die Hoffnung sei, genügend Schnittpunkte für eine gemeinsame Erklärung am Ende des Gipfels zu finden. Wir alle haben unsere Positionen und Perspektiven, wie wir diese Spannungen überwinden können“, sagte er. Dass sie alle endlich Frieden wollen“, betonte Baerbock außerdem. Sie räumte ein, dass es unter den G20-Mitgliedern unterschiedliche Sichtweisen zum „Denn jede Familie, die einen Vater, einen Bruder, eine Mutter, ein Kind verliert, verliert eine ganze Welt.“ Es gebe kein Recht des Stärkeren, seinen kleinen Nachbarn zu überfallen. Nicht in einem Monat oder einem Jahr, sondern heute“, forderte Baerbock direkt an Lawrow gewandt. Stoppen Sie die Verletzung unserer internationalen Ordnung.

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"Herr Lawrow, stoppen Sie diesen Krieg" (ZDFheute)

Beim G20-Treffen ist Russlands Außenminister Lawrow wieder mit westlichen Kollegen zusammengekommen. Annalena Baerbock findet klare Worte.

Lawrow und Qin stimmten den entsprechenden Paragrafen nicht zu. Als Ständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat habe China die Aufgabe, "für den Weltfrieden einzutreten und nicht einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg zu unterstützen", sagte Baerbock nach dem Gespräch mit Qin Gang. Für Aufsehen sorgt am Nachmittag die Nachricht über ein kurzes Treffen Blinkens mit Lawrow am Rande der G20-Runde. Baerbock, die damals direkt nach ihm in der Runde sprach, konnte ihm nicht wie geplant ins Gewissen reden. Beide Länder seien ein "Stabilitätsfaktor im System der internationalen Beziehungen", sagte er laut der russischen Nachrichtenagentur Interfax. Außenministerin Annalena Baerbock hat Russland beim G20-Treffen von Wirtschaftsmächten aufgerufen, den Angriffskrieg gegen die Ukraine zu beenden.

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Ukraine-Krieg: Russland und China werfen Westen laut Moskau ... (watson)

22.02.2023, Russland, Moskau: Sergej Lawrow (r), Außenminister von. Die Chefdiplomaten von Russland und China haben sich beim G20-Treffen in Neu-Delhi über den ...

[Männer](https://www.watson.de/M%C3%A4nner) überhaupt nicht und schickt sie in den Kampf, um beständig unsere Stellungen anzugreifen", sagte Selenskyj am Dienstagabend. Internationale Unternehmen hätten dadurch zudem die Möglichkeit, beim Wiederaufbau der ukrainischen [Wirtschaft](https://www.watson.de/Wirtschaft) und Infrastruktur eine führende Rolle zu übernehmen. Die Lage in der seit Monaten umkämpften Stadt Bachmut wird immer dramatischer. [Wladimir Putin](https://politik.watson.de/Wladimir%20Putin) behauptet, ukrainische Sabotagetrupps hätten in der südwestrussischen Region Brjansk einen "Terroranschlag" verübt. "Die Nato-Verbündeten haben sich darauf geeinigt, dass die Ukraine Mitglied des Bündnisses werden wird", erklärte Stoltenberg. Die Drohnen wurden über vier südrussischen Regionen an der Grenze zur Ukraine sowie in Gubastowo, 100 Kilometer östlich von Moskau, gemeldet. Russland stuft Friedensverhandlungen mit der Ukraine als unmöglich ein und hält an seinen Forderungen fest, das überfallene Nachbarland müsse die russisch besetzten Regionen im Osten an Moskau abtreten. Für Russland hat sie vor allem symbolischen Wert, wie die "dpa" schreibt. Während [Russland](https://www.watson.de/Russland) weiter keine Möglichkeit für Frieden sieht, arbeitet Kiew an einer Friedenskonferenz und möchte alle Gebiete zurückerobern, einschließlich der Krim. Stoppen Sie die Bombardierung ukrainischer Städte und Zivilisten." [Ukraine](https://www.watson.de/Ukraine) plant der Kremlchef, am Freitag den Nationalen Sicherheitsrat einzuberufen. Die Stadt gilt als strategisch wichtig für den weiteren Verlauf des Kriegs in der gesamten Region Donbass.

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