Russischer Angriffskrieg Selenskyj schwört Vergeltung für Saporischschja, USA liefern Waffen für 400 Millionen Dollar · Das sagt Kiew · Internationale Reaktionen.
[Ungarn](https://www.spiegel.de/thema/ungarn/) und die [Türkei](https://www.spiegel.de/thema/tuerkei/) sind die einzigen Nato-Mitglieder, die die Anträge noch nicht ratifiziert haben. [Uno](https://www.spiegel.de/thema/uno/)-Sonderberichterstatterin für [Belarus](https://www.spiegel.de/thema/belarus/) vor einer weiteren Verschlechterung der ohnehin fatalen Menschenrechtslage dort gewarnt. [Olaf Scholz](https://www.spiegel.de/thema/olaf_scholz/) angesprochene »Sicherheitszusagen« für die Ukraine nach Kriegsende. Damit erringe [Russland](https://www.spiegel.de/thema/russland/) aber nur »einen kleinen Sieg«. Die USA wollen ein neues Paket an Militärhilfen für die Ukraine bekannt geben. Es sei für die [USA](https://www.spiegel.de/thema/usa/) wichtig, dass beide Länder Nato-Verbündete würden, die Reihenfolge sei dabei »nicht unsere Hauptsorge«. Seit dem Kriegsbeginn vor einem Jahr haben die USA der Ukraine bisher Sicherheitshilfen in Höhe von rund 27,2 Milliarden Dollar zur Verfügung gestellt. [Joe Biden](https://www.spiegel.de/thema/joe_biden/) möchte, dass sowohl [Finnland](https://www.spiegel.de/thema/finnland/) als auch [Schweden](https://www.spiegel.de/thema/schweden/) bald der [Nato](https://www.spiegel.de/thema/nato/) beitreten, egal in welcher Reihenfolge. Die Ukraine werde nur »über Reparationen, ein internationales Tribunal und die Verantwortung für die Kriegsverbrechen des Kremlpersonals« sprechen. Es gehe dabei um »die Befreiung aller unserer zeitweilig besetzten Gebiete bis zu unseren international anerkannten Grenzen von 1991«. »Der Besatzer wird unweigerlich unsere Stärke spüren, die Kraft der Gerechtigkeit im wahrsten Sinne des Wortes.« »Auf den heutigen brutalen russischen Raketenangriff auf Saporischschja werden wir militärisch und rechtlich reagieren«, sagte Selenskyj am Donnerstag in seiner Videoansprache.
Russlands Präsident führt mit dem Krieg gegen die Ukraine auch das eigene Land zurück in düstere Phasen seiner Geschichte. Statt es zu...
Aber es ist sehr wahrscheinlich, dass die Mehrzahl zu den Hunderttausenden überwiegend jungen Menschen gehört, die Russland seither verlassen haben. Russlands Präsident führt mit dem Krieg gegen die Ukraine auch das eigene Land zurück in düstere Phasen seiner Geschichte. Niemand weiß, wie viele der Demonstranten von damals noch in
In Bachmut wird die Lage für die ukrainische Armee immer schwieriger. Russische Soldaten versuchen unter großen Verlusten, die symbolträchtige Stadt im ...
Die beiden Worte "Bakhmut holds" dürften auch heute wieder auf dem Twitter-Account zu lesen sein. In Bachmut wird die Lage für die ukrainische Armee immer schwieriger. Übereinstimmenden Berichten zufolge haben die Russen Bachmut von Norden, Osten und Süden her fast eingekesselt. Am schwierigsten seien nach wie vor Bachmut und "die Schlachten", die für die Verteidigung der Stadt wichtig seien. Er hört nicht auf, die Stadt zu stürmen", sagt er. "Ich danke allen ukrainischen Soldaten, die trotz dieses wahnsinnigen Drucks der Besatzer unsere Stellungen verteidigen und die russische Armee vernichten."
Um Bachmut tobt die bisher längste Schlacht im Ukraine-Krieg. Soldaten beschreiben die Situation mit harten Worten und vergleichen sie mit dem Ersten ...
«Es ist wie im Ersten Weltkrieg», beschreibt er die Situation. «Sie benehmen sich wie Schweine und zerstören alles», macht Hnezyilov seine Haltung klar. Der Kommandeur der ukrainischen Bodentruppen, Oleksandr Syrskyj, sprach von [einer «äusserst angespannten» Lage](https://www.nau.ch/politik/international/ukrainische-armee-lage-in-bachmut-ausserst-angespannt-66433779). [werde «immer komplizierter»](https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-in-bachmut-bleibt-nur-noch-eine-ruckzugs-strasse-66434199), sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Dienstag. «Sie sind nur Fleisch. Stück für Stück macht die russische [Armee](https://www.nau.ch/news/schweizer-armee) Fortschritte, erst im Januar nahm sie die nahe gelegene Stadt Soledar ein.
Die Ukraine wehrt sich seit über einem Jahr gegen die russische Invasion. Russland leitet jetzt eine neue Offensive in der Region Bachmut ein.
Update vom 1. „Wir kennen nicht einmal die offizielle Zahl getöteter Zivilisten in den von Russland besetzten Gebieten“, sagte der Präsident einer Mitteilung zufolge. „Ein zweiter Startplatz würde den Russen eine andere Angriffsachse ermöglichen, näher an Kiew“, heißt es in dem Bericht, der sich auf Erkenntnisse der britischen Geheimdienste stützt. März, 11.30 Uhr: Im Osten der Ukraine dauern die Kämpfe um die strategisch wichtige Stadt Bachmut an. März, 12.30 Uhr: Mykhailo Podolyak, ein Berater von Präsident Wolodymyr Selenskyj, hat bestritten, dass die Ukraine Angriffe auf russischem Gebiet durchführt. März, 12.55 Uhr: Die ukrainischen Truppen könnten sich bei Bedarf „strategisch“ aus der wichtigen östlichen Hochburg Bachmut zurückziehen, sagte ein Berater von Präsident Wolodymyr Selenskyj angesichts der unablässigen russischen Angriffe auf die ukrainische Stadt. März, 20.16 Uhr: In der Nähe eines von Russland genutzten Militärflughafens nahe der ukrainischen Grenze sind Berichten zufolge Explosionen zu hören gewesen. „Bewusster Terror“, sagte Selenskyj zu den russischen Artillerieangriffen auf Städte und Dörfer hinter den Fronten im Süden und Osten der Ukraine. März, 5.15 Uhr: Auf der russisch besetzten Krim wurden am Mittwochabend (1. In Jalta, Bachtschyssaraj und Gursuf im Süden der Halbinsel seien die Detonationen gehört worden, berichteten soziale Medien. Update vom 2. Die verarbeiteten Informationen zum [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-hintergruende-geschichte-russland-putin-selenskyj-invasion-angriff-kiew-moskau-91400563.html)stammen teils von den Kriegsparteien aus [Russland](https://www.fr.de/politik/russland-geschichte-politisches-system-wladimir-putin-moskau-90984679.html)und der [Ukraine](https://www.fr.de/politik/ukraine-geschichte-kiew-krim-russland-orangene-revolution-maidan-proteste-91346826.html).
Fällt Bachmut an die Russen? Moskau beschuldigt Kiew, Drohnen über russischem Boden abgeschossen zu haben. Ticker zum Ukraine-Krieg.
Das teilte das Verteidigungsministerium in London am Mittwoch (1. Erstmeldung vom 1. So lautet zumindest die aktuellste Schätzung des UN-Kommissariats für Menschenrechte vom Freitag (24. Das geht aus einer aktuellen Analyse des Center for Strategic and International Studies (CSIS) hervor. Russland beschuldigt die Ukraine – die weist das jetzt zurück: Kiew führe einen Verteidigungskrieg und greife auf russischem Gebiet nichts an, twitterte Mychajlo Podoljak, Berater im ukrainischen Präsidentenbüro. Sollte man aber eine bedrohliche Lage für Soldaten feststellen und sollte es angesichts der militärischen Lage nötig sein, werde man die Entscheidung zum Rückzug treffen, unterstrich er. März, 18.01 Uhr: China und Belarus haben bei einem Staatsbesuch des belarussischen Machthabers Alexander Lukaschenko am Mittwoch in Peking den Schulterschluss zelebriert. März, 19.33 Uhr: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) äußert sich am Donnerstag (09.00 Uhr) in einer Regierungserklärung zu der von ihm vor einem Jahr konstatierten „Zeitenwende“. März, 20.34 Uhr: In der Nähe eines von Russland genutzten Militärflughafens nahe der ukrainischen Grenze sind Berichten zufolge Explosionen zu hören gewesen. Im Mittelpunkt der schwersten Gefechte stand einmal mehr die seit Wochen umkämpfte Stadt Bachmut, teilte die ukrainische Armeeführung in ihrem täglichen Lagebericht mit. „Bewusster Terror“, sagte Selenskyj zu den russischen Artillerieangriffen auf Städte und Dörfer hinter den Fronten im Süden und Osten der Ukraine. Im Mittelpunkt der schwersten Gefechte stand einmal mehr die seit Wochen umkämpfte Stadt Bachmut, wie die ukrainische Armeeführung in ihrem täglichen Lagebericht mitteilte.
Die italienische Politologin ist der Ansicht, dass die USA dafür sorgen werden, dass Russland den Krieg verliert – aber nur die EU könne dafür sorgen, ...
Tag 371 im Ukraine-Krieg. Alle Entwicklungen im und rund um den Krieg finden Sie hier.
Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. 16.206 Kinder seien zwangsweise nach Russland oder in von Moskau besetztes ukrainisches Gebiet deportiert worden, erklärt der Anwalt und Experte am Institut für Sozialforschung in Charkiw, Andrij Tschernousow, in einer Pressekonferenz am Mittwochnachmittag in Wien. Der Transfer müsse aus bestehenden Beständen oder für die Lieferung bevorstehenden Aufträgen erfolgen. Dabei gehe es um Maßnahmen für den Fall, dass China Russland im Krieg gegen die Ukraine militärisch unterstütze, sagten mehrere Regierungsbeamte der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch. Deutschland und die USA hoffen auf einen Schulterschluss gegen Russland bei dem bevorstehenden Treffen im indischen Neu-Delhi. Russland hofft auf Unterstützung aus China für seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine, auch mit Waffenlieferungen. Während die russischen Truppen den Ring um die Stadt enger ziehen, sammelt Kiew neue Truppen. Russland hat wiederholt erklärt, der Westen tue nicht genug, um die Einschränkungen für russische Exporte zu erleichtern. "Unterdessen wird die Partisanenbewegung in Russland stärker und aggressiver. In der Region Brjansk im Südwesten Russlands nahe der Grenze zur Ukraine soll es nach Angaben aus Moskau zu Gefechten gekommen sein. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. "Serben, die in der Ukraine gekämpft haben, werden gleich nach ihrer Rückkehr nach Serbien festgenommen.
Russische Truppen haben am Donnerstag nach Berichten des ukrainischen Generalstabs zum Sturm auf die ostukrainische Stadt Bachmut angesetzt.
Die Such- und Bergungsarbeiten dauerten nach Angaben der Behörden am Vormittag noch an. Bei einem russischen Raketenangriff auf die Großstadt Saporischschja im Süden der Ukraine sind nach Polizeiangaben vier Menschen ums Leben gekommen. Russland schicke "Welle um Welle" an Kämpfern in die Stadt, beschrieb der ukrainische Militäranalyst Oleh Schdanow in einem Video auf Youtube die Vorgänge und fügte hinzu, die Lage sei "kritisch". Tausende Zivilisten befinden sich noch in der zerstörten Stadt, die vor dem Krieg etwa 70.000 Einwohner hatte. Unterdessen rückten russische Einheiten weiter auf die Stadt Bachmut vor. Lastwagen um Lastwagen bringe neue Soldaten an die Front und holen die Verwundeten zurück.
Tag 371 seit Kriegsbeginn: Vor Ankunft der G20-Außenminister reist Russlands Chefdiplomat nach Indien. Belarus will Militär-Kooperation mit China stärken.
[Polen](/themen/polen/) will der Ukraine in Kürze weitere Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 an die Ukraine liefern. "Darum kann und wird es keinen Friedenschluss über die Köpfe der Ukrainerinnen und Ukrainer hinweg geben." Präsident Wladimir Putin werde "laufend" über die Entwicklung der Lage unterrichtet. [Mehr dazu lesen Sie hier.](/nachrichten/ukraine/id_100137042/olaf-scholz-an-china-liefern-sie-keine-waffen-an-den-aggressor-russland-.html) Menschenrechtsverletzer müssten zur Rechenschaft gezogen werden, sagte Blinken in einer Videobotschaft, die am Donnerstag in der Sitzung des Rates in Genf gezeigt wurde. Russische Behörden und der Geheimdienst FSB hatten zuvor berichtet, eine Gruppe von ukrainischen "Saboteuren" sei in die Region Briansk an der Grenze zur Ukraine eingedrungen. Er berief sich auf den Bericht des UN-Menschenrechtsbüros vom vergangenen Jahr, das von Anzeichen für schwerwiegende Verstöße gegen die Menschenrechte in China berichtete. Vorgesehen ist unter anderem, die Höchststrafe für "Diskreditierung" der Streitkräfte von fünf auf 15 Jahre Haft anzuheben. 12.21 Uhr: US-Außenminister Antony Blinken hat den UN-Menschenrechtsrat aufgerufen, Russlands "entsetzliche und anhaltende Missbräuche" in der Ukraine zu dokumentieren. Die Duma habe die Vorlage in der zweiten Lesung passieren lassen, teilt die Parlamentskammer auf ihrem Telegram-Kanal mit. "Die Rede ist von einer Attacke durch Terroristen. "Für Freitag steht beim Präsidenten der Sicherheitsrat auf dem Plan", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Donnerstag der Agentur Interfax zufolge.
Moskau vermeldet Angriffe "ukrainischer Nationalisten" in der russischen Oblast Brjansk, Präsident Putin hat deshalb für morgen den nationalen ...
Russland könnte einen solchen Vorfall dazu nutzen, Angriffe in der Ukraine zu verschärfen. Er hatte vor wenigen Tagen den Sicherheitsdienst angewiesen, die Kontrollen an der Grenze zur Ukraine zu verschärfen. Zuvor hatte der Inlandsgeheimdienst FSB von schweren Gefechten mit "ukrainischen Nationalisten" in der Region gesprochen. Moskau vermeldet Angriffe "ukrainischer Nationalisten" in der russischen Oblast Brjansk, Präsident Putin hat deshalb für morgen den nationalen Sicherheitsrat einberufen. Der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak wies die Berichte jedoch zurück. Nach Berichten über Gefechte auf russischem Staatsgebiet nahe der ukrainischen Grenze hat Kreml-Chef Wladimir Putin offiziellen Angaben zufolge den nationalen Sicherheitsrat einberufen.
Die russischen Behörden haben von einem Angriff auf Dorfbewohner im Westen Russlands durch ukrainische Saboteure gesprochen.
Russland könnte einen solchen Vorfall dazu nutzen, Angriffe in der Ukraine zu verschärfen. Der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak wies die russischen Berichte zurück. In der Region Brjansk werde gegen die Angreifer gekämpft, teilte der russische Sicherheitsdienst am Donnerstag mit.
Russische Behörden machen „ukrainische Nationalisten“ verantwortlich, Kiew spricht von „russischen Partisanen“. Kremlchef Putin hat eine Notfallsitzung des ...
Russland könnte einen solchen Vorfall dazu nutzen, Angriffe in der Ukraine zu verschärfen. Er hatte vor wenigen Tagen den Sicherheitsdienst angewiesen, die Kontrollen an der Grenze zur Ukraine zu verschärfen. „Unterdessen wird die Partisanenbewegung in Russland stärker und aggressiver. Putin machte für den Beschuss die Führung in Kiew verantwortlich, die er einmal mehr als vermeintliche „Neonazis“ darstellte. Sie geben sich als Mitglieder des Russischen Freiwilligenkorps aus, die für die ukrainische Seite kämpften. Russland wolle die eigenen Leute einschüchtern, um den Angriffskrieg bei wachsender Armut zu rechtfertigen. Die Lage an der Grenze zu Russland sei unter Kontrolle. Diese versuchten mit Gewalt, Russland seine historische Identität und Sprache zu rauben, behauptete der 70-Jährige. Im Kreis Klimowsk führten russische Kräfte mit Unterstützung des Verteidigungsministeriums einen Einsatz zur „Vernichtung bewaffneter ukrainischer Nationalisten“, die die Grenze verletzt hätten, teilte Russlands Inlandsgeheimdienst FSB am Donnerstag der Nachrichtenagentur Interfax zufolge mit. Es handle sich um „einen weiteren Terroranschlag und ein weiteres Verbrechen“, sagte der russische Präsident am Donnerstag bei einer Videokonferenz. Der Sprecher des ukrainischen Grenzschutzdienstes, Andrij Demtschenko, sprach in einem Interview des Internetportals Ukrajinska Prawda ebenfalls von „Informationsprovokation des Aggressors“. Kremlchef Wladimir Putin hat infolge der Berichte offiziellen Angaben zufolge für diesen Freitag den nationalen Sicherheitsrat einberufen.
Russische Politiker und Medien berichten über einen Angriff und Geiselnahme ukrainischer "Saboteure" auf russischem Staatsgebiet.
"Unterdessen wird die Partisanenbewegung in Russland stärker und aggressiver. Das erklärte Ziel der Gruppe: Die russischen Bürger sollen sich "zum Aufstand erheben" und kämpfen. Er steht an der Spitze des im August entstandenen "Russischen Freiwilligenkorps". Dass sie um sich geschossen oder gar Geiseln genommen haben, bestreiten sie: "Das Russische Freiwilligenkorps hat die Staatsgrenze der Russischen Föderation überschritten. Die Ukrainer sollen laut der Berichte auch mehrere Menschen in einem Dorf knapp hinter der russischen Grenze zur Ukraine als Geiseln genommen haben. Die [Streitkräfte der Russischen Föderation](/nachrichten/politik/armee-umbau-schoigu-ukraine-krieg-russland-100.html) würden "alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Sabotagegruppe zu beseitigen", so Bogomaz.
Fällt Bachmut an die Russen? Moskau beschuldigt Kiew, Drohnen über russischem Boden abgeschossen zu haben. Ticker zum Ukraine-Krieg.
Das teilte das Verteidigungsministerium in London am Mittwoch (1. Erstmeldung vom 1. So lautet zumindest die aktuellste Schätzung des UN-Kommissariats für Menschenrechte vom Freitag (24. Russland beschuldigt die Ukraine – die weist das jetzt zurück: Kiew führe einen Verteidigungskrieg und greife auf russischem Gebiet nichts an, twitterte Mychajlo Podoljak, Berater im ukrainischen Präsidentenbüro. Sollte man aber eine bedrohliche Lage für Soldaten feststellen und sollte es angesichts der militärischen Lage nötig sein, werde man die Entscheidung zum Rückzug treffen, unterstrich er. März, 18.01 Uhr: China und Belarus haben bei einem Staatsbesuch des belarussischen Machthabers Alexander Lukaschenko am Mittwoch in Peking den Schulterschluss zelebriert. März, 19.33 Uhr: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) äußert sich am Donnerstag (09.00 Uhr) in einer Regierungserklärung zu der von ihm vor einem Jahr konstatierten „Zeitenwende“. März, 20.34 Uhr: In der Nähe eines von Russland genutzten Militärflughafens nahe der ukrainischen Grenze sind Berichten zufolge Explosionen zu hören gewesen. Im Mittelpunkt der schwersten Gefechte stand einmal mehr die seit Wochen umkämpfte Stadt Bachmut, teilte die ukrainische Armeeführung in ihrem täglichen Lagebericht mit. „Bewusster Terror“, sagte Selenskyj zu den russischen Artillerieangriffen auf Städte und Dörfer hinter den Fronten im Süden und Osten der Ukraine. Im Mittelpunkt der schwersten Gefechte stand einmal mehr die seit Wochen umkämpfte Stadt Bachmut, wie die ukrainische Armeeführung in ihrem täglichen Lagebericht mitteilte. Die ukrainischen „Saboteure“ seien in den Morgenstunden in die Region eingedrungen, erklärte Verwaltungschef Alexander Bogomaz laut der Staatsagentur Tass.
Putin hat der Ukraine nach Kämpfen in der Grenzregion Terror vorgeworfen. Kiew weist die Verantwortung für die Vorfälle zurück und spricht von gezielter ...
Allerdings ist unklar, ob die Aktion in Brjansk mit dem ukrainischen Militär abgesprochen war. Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hatte bereits zuvor von schweren Gefechten mit „ukrainischen Nationalisten“ in Brjansk gesprochen. [Wladimir Putin](/panorama/wladimir-putin-russland-ukraine-krieg-vermoegen-kinder-frau-privatleben-62880541.html)hat der Ukraine nach Berichten über Kämpfe in der südwestrussischen Grenzregion Brjansk Terror vorgeworfen.
Russian President Vladimir Putin attends the ceremony of opening the Big Circle Line (BCL). Russlands Präsident Wladimir Putin spricht von einem ukrainischen ...
[Männer](https://www.watson.de/M%C3%A4nner) überhaupt nicht und schickt sie in den Kampf, um beständig unsere Stellungen anzugreifen", sagte Selenskyj am Dienstagabend. Internationale Unternehmen hätten dadurch zudem die Möglichkeit, beim Wiederaufbau der ukrainischen [Wirtschaft](https://www.watson.de/Wirtschaft) und Infrastruktur eine führende Rolle zu übernehmen. Die Lage in der seit Monaten umkämpften Stadt Bachmut wird immer dramatischer. [Wladimir Putin](https://politik.watson.de/Wladimir%20Putin) behauptet, ukrainische Sabotagetrupps hätten in der südwestrussischen Region Brjansk einen "Terroranschlag" verübt. "Die Nato-Verbündeten haben sich darauf geeinigt, dass die Ukraine Mitglied des Bündnisses werden wird", erklärte Stoltenberg. Die Drohnen wurden über vier südrussischen Regionen an der Grenze zur Ukraine sowie in Gubastowo, 100 Kilometer östlich von Moskau, gemeldet. Russland stuft Friedensverhandlungen mit der Ukraine als unmöglich ein und hält an seinen Forderungen fest, das überfallene Nachbarland müsse die russisch besetzten Regionen im Osten an Moskau abtreten. Für Russland hat sie vor allem symbolischen Wert, wie die "dpa" schreibt. Während [Russland](https://www.watson.de/Russland) weiter keine Möglichkeit für Frieden sieht, arbeitet Kiew an einer Friedenskonferenz und möchte alle Gebiete zurückerobern, einschließlich der Krim. Stoppen Sie die Bombardierung ukrainischer Städte und Zivilisten." [Ukraine](https://www.watson.de/Ukraine) plant der Kremlchef, am Freitag den Nationalen Sicherheitsrat einzuberufen. Die Stadt gilt als strategisch wichtig für den weiteren Verlauf des Kriegs in der gesamten Region Donbass.
Die Außenminister der USA und Russlands, Blinken und Lawrow, haben beim G20-Ministertreffen kurz miteinander gesprochen. Bei einem Raketenangriff in ...
Gut ein Jahr nach dem russischen Angriff auf die Ukraine und der damit verbundenen Neuausrichtung der deutschen Sicherheitspolitik will Kanzler Olaf Scholz heute im Bundestag eine Zwischenbilanz ziehen. "Angesichts des brutalen russischen Angriffs auf die Ukraine und die UN-Charta, belohnt Neutralität den Aggressor", fügte man hinzu. Indiens Premierminister Narendra Modi hat die Außenminister der G20-Gruppe führender Wirtschaftsmächte vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs in der Ukraine zu Geschlossenheit aufgerufen. Die Streitkräfte der Ukraine haben die Lage an den Fronten des Landes nach Einschätzung von Präsident Wolodymyr Selenskyj im Griff. Dabei verwies Scholz explizit auf die in der Ukraine lebenden Menschen. Die Agenda des Treffens der G20-Außenminister in Indien ist aus Sicht des russischen Außenministers Sergej Lawrow zu einer Farce gemacht geworden. "Unterdessen wird die Partisanenbewegung in Russland stärker und aggressiver. Die USA und die NATO heizten den Konflikt in der Ukraine an und seien zunehmend in diese militärische Auseinandersetzung verwickelt, sagte Rjabkow auf einer Abrüstungskonferenz in Genf. Die Außenminister der USA und Russlands sind während eines Treffens der G20-Chefdiplomaten zu einem kurzen Gespräch zusammengekommen. In der EU wachsen wegen der jüngsten Entwicklungen an der Front in der Ukraine die Sorgen. Der Berater des ukrainischen Präsidenten, Mychajlo Podoljak, hatte die russischen Berichte als "bewusste Provokation" zurückgewiesen. Zuvor hatte der Inlandsgeheimdienst FSB von schweren Gefechten mit "ukrainischen Nationalisten" in der russischen Region Brjansk gesprochen.
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine wird immer mehr zur Belastungsprobe für die Zusammenarbeit in der G20-Gruppe.
"Der Westen baut Hürden auf für die Exporte von landwirtschaftlichen Produkten der Russischen Föderation." Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock warf Russland vor, die anderen 19 Staaten davon abzuhalten, sich auf das zu konzentrieren, wofür die G20 gegründet worden sei: Klimaschutz, Nahrungsmittelsicherheit, Kampf gegen den internationalen Terrorismus. Lawrow sagte dagegen: "Einige westliche Delegationen haben die Arbeit an der G20-Agenda zu einer Farce gemacht, da sie die Verantwortung für ihr wirtschaftliches Versagen auf die Russische Föderation abwälzen wollen." Beim G20-Treffen warf Blinken warf Russland vor, die G20 mit seinem "ungerechtfertigten Krieg" zu beschädigen. Blinken warf Russland vor, sein Inspektionstempo bei Schiffen für den Getreideexport "absichtlich und systematisch" verlangsamt zu haben. "Das ist das, was die Welt braucht und was sie erwartet", sagte Blinken.
Außenministerin Annalena Baerbock nutzt beim G20-Gipfel in Indien die Gelegenheit, Russlands Außenminister direkt mit dem Ukraine-Krieg zu konfrontieren.
[Ukraine-Konflikt](https://www.fr.de/thema/ukraine-konflikt-sti1524391/) gebe. Dies zeigten [Tausende Menschen, die Russland verließen](https://www.fr.de/politik/massenexodus-russland-flucht-tausende-putin-news-92085552.html) sowie die Wirtschaftsdaten des Landes. [es gab einen Eklat](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-aussenminister-putin-g20-gipfel-bali-lawrow-baerbock-zr-91653096.html). „Die Erfahrungen der vergangenen Jahre - Finanzkrise, Klimawandel, Pandemie, Terrorismus und Krieg - zeigen deutlich, dass die Weltordnungspolitik versagt hat“, warnte Modi. Baerbock forderte Lawrow auf, den Dialog mit den USA wieder aufzunehmen und zur vollständigen Umsetzung des Vertrags zurückzukehren. Die Hoffnung sei, genügend Schnittpunkte für eine gemeinsame Erklärung am Ende des Gipfels zu finden. Wir alle haben unsere Positionen und Perspektiven, wie wir diese Spannungen überwinden können“, sagte er. Dass sie alle endlich Frieden wollen“, betonte Baerbock außerdem. Sie räumte ein, dass es unter den G20-Mitgliedern unterschiedliche Sichtweisen zum „Denn jede Familie, die einen Vater, einen Bruder, eine Mutter, ein Kind verliert, verliert eine ganze Welt.“ Es gebe kein Recht des Stärkeren, seinen kleinen Nachbarn zu überfallen. Nicht in einem Monat oder einem Jahr, sondern heute“, forderte Baerbock direkt an Lawrow gewandt. Stoppen Sie die Verletzung unserer internationalen Ordnung.
Am Rande eines G20-Treffens in Neu Delhi kommt es zu einem nicht angekündigten Gespräch zwischen US-Außenminister Blinken und seinem russischen Kollegen ...
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock warf Russland vor, die anderen 19 Staaten davon abzuhalten, sich auf das zu konzentrieren, wofür die G20 gegründet worden sei: Klimaschutz, Nahrungsmittelsicherheit, Kampf gegen den internationalen Terrorismus. Blinken habe außerdem auf die Freilassung des ehemaligen US-Soldaten Paul Whelan gedrängt, der in Russland im Gefängnis sitzt. Russland und Vertreter westlicher Staaten warfen sich gegenseitig vor, das G20-Format für ihre Zwecke zu kapern. Beim Treffen der Außenministerinnen und Außenminister der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer in Neu Delhi herrschten derweil nach Angaben des indischen Vorsitzes abweichende Meinungen zum Ukraine-Krieg vor. Blinken habe Russland zudem aufgefordert, die Entscheidung zur Aussetzung des Abrüstungsabkommens New Start rückgängig zu machen. "Aber ich würde nicht sagen, dass nach diesem Treffen die Erwartung bestand, dass sich die Dinge in naher Zukunft ändern würden."
Moskau meldet "Terrorangriff" in Russland, Ukraine warnt vor Desinformation +++ Scholz verteidigt Waffenlieferungen an Kiew +++ Die News zum Krieg in der ...
Das waren knapp 0,6 Prozentpunkte weniger als am Dienstag, wie aus Daten des europäischen Gasspeicherverbandes GIE hervorgeht. "Unterdessen wird die Partisanenbewegung in Russland stärker und aggressiver. Im Kreis Klimowsk in der Region Brjansk führten russische Kräfte mit Unterstützung des Verteidigungsministeriums einen Einsatz zur "Vernichtung bewaffneter ukrainischer Nationalisten", die die Grenze verletzt hätten, teilt Russlands Inlandsgeheimdienst FSB der Nachrichtenagentur Interfax zufolge mit. Blinken habe Lawrow darin unter anderem mitgeteilt, dass die Vereinigten Staaten die Ukraine bis zu einem Ende des Krieges unterstützen werden. Das Gespräch habe etwa zehn Minuten gedauert. Das berichtet die Nachrichtenagentur Associated Press unter Berufung auf einen hochrangigen US-Beamten. Nach Berichten über Gefechte auf russischem Staatsgebiet nahe der ukrainischen Grenze ruft Kremlchef Wladimir Putin offiziellen Angaben morgen den nationalen Sicherheitsrat ein. Unabhängig überprüfen lassen sich die Berichte nicht. Share on twitter Share on facebook Schon länger wird spekuliert, Russland könnte der Ukraine auch offiziell den Krieg erklären oder eine weitere Mobilisierungswelle für die Armee anordnen. Kremlchef Wladimir Putin beruft nach Berichten seines Geheimdienstes über Kämpfe mit ukrainischen Einheiten auf russischem Staatsgebiet eine Sondersitzung des Nationalen Sicherheitsrates ein.
Moskau meldet "Terrorangriff" in Russland, Ukraine warnt vor Desinformation +++ Scholz verteidigt Waffenlieferungen an Kiew +++ Die News zum Krieg in der ...
Blinken habe Lawrow darin unter anderem mitgeteilt, dass die Vereinigten Staaten die Ukraine bis zu einem Ende des Krieges unterstützen werden. Das Gespräch habe etwa zehn Minuten gedauert. Das berichtet die Nachrichtenagentur Associated Press unter Berufung auf einen hochrangigen US-Beamten. Nach Berichten über Gefechte auf russischem Staatsgebiet nahe der ukrainischen Grenze ruft Kremlchef Wladimir Putin offiziellen Angaben morgen den nationalen Sicherheitsrat ein. Unabhängig überprüfen lassen sich die Berichte nicht. Schon länger wird spekuliert, Russland könnte der Ukraine auch offiziell den Krieg erklären oder eine weitere Mobilisierungswelle für die Armee anordnen. Kremlchef Wladimir Putin beruft nach Berichten seines Geheimdienstes über Kämpfe mit ukrainischen Einheiten auf russischem Staatsgebiet eine Sondersitzung des Nationalen Sicherheitsrates ein. Das russische Unterhaus billigt Gesetzesänderungen, die lange Haftstrafen für Kritiker von "freiwilligen" Kämpfern wie den Söldnern der Wagner-Gruppe vorsehen. Regionalgouverneur Oleg Sinegubow gibt an, dass die russische Armee mehrere Orte, darunter Kupjansk, mit Mehrfachraketenwerfern beschossen habe. Die Ukraine ordnet die Evakuierung von besonders gefährdeten Bewohnern aus der umkämpften Frontstadt Kupjansk und angrenzenden Gebieten im Nordosten der Ukraine an. Share on twitter Share on facebook
Moskau/Kiew/Berlin - Kremlchef Wladimir Putin hat nach Berichten seines Geheimdienstes über Kämpfe mit ukrainischen Einheiten auf russischem.
Würde die Ukraine aufhören, sich zu verteidigen, dann wäre das kein Frieden, sondern das Ende der Ukraine", sagte Scholz. Trotz großer Probleme haben die Streitkräfte der Ukraine die Lage an den Fronten unter Kontrolle, wie der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Mittwoch bei seiner allabendlichen Videoansprache sagte. Es handle sich um "einen weiteren Terroranschlag und ein weiteres Verbrechen", sagte Putin am Donnerstag bei einer Videokonferenz. "Mit der Waffe an der Schläfe lässt sich nicht verhandeln - außer über die eigene Unterwerfung", sagte er. Laut der US-Zeitung "New York Times" sagte er seinem russischen Kollegen, die Vereinigten Staaten würden die angegriffene Ukraine weiter unterstützten. Anders als beim G20-Treffen vor einem Jahr verließ der 72-Jährige dieses Mal nicht den Saal, sondern hörte sich die Kritik an.
Russland schlägt Alarm: Ukrainische „Saboteure“ seien über die Grenze vorgestoßen. Zuvor war es bereits zu Drohnenattacken gekommen.
[Krim](https://www.abendblatt.de/themen/krim/) und auf russisches Staatsgebiet. [Ukraine-Krieg](https://www.abendblatt.de/themen/ukraine-konflikt/) kommt es möglicherweise bereits zu Kämpfen auf russischem Territorium. So meldete das Verteidigungsministerium am Mittwoch in Moskau, über der Krim seien sechs ukrainische Drohnen abgeschossen und vier weitere „außer Gefecht“ gesetzt worden. Am Dienstag hatten russische Behörden die Zerstörung mehrerer Kampfdrohnen über dem eigenen Staatsgebiet gemeldet - darunter eine in der Region der Hauptstadt Moskau. „Unterdessen wird die Partisanenbewegung in Russland stärker und aggressiver. Fürchtet Eure Partisanen ...“, schrieb Podoljak auf Twitter. Auch die Region Kursk liegt in der Nähe der Grenze zur Ukraine. Nach Angaben von russischen Behörden und des Geheimdienstes FSB ist eine Gruppe von ukrainischen „Saboteuren“ am Donnerstag in die Region Briansk an der Grenze zur [Ukraine](https://www.abendblatt.de/themen/ukraine-konflikt/) vorgestoßen. 1](https://www.abendblatt.de/politik/article234674247/ukraine-russland-krieg-kiew-selenskyj-praesident.html) Die Berichte konnten nicht unabhängig überprüft werden. Diese hätten einen „Terroranschlag verübt, sind in unser Grenzgebiet eingedrungen und haben das Feuer auf Zivilisten eröffnet“, sagte Putin in einer im Fernsehen übertragenen Ansprache. Auch der Gouverneur der Region Briansk, Alexander Bogomas, verwies auf einen Einsatz der russischen Armee.
Erstmals seit dem Ukraine-Krieg hat US-Außenminister Blinken mit seinem russischem Kollegen Lawrow gesprochen - über Atomwaffen und den Krieg.
Moskau sollte ihn annehmen." "Die Vereinigten Staaten haben einen ernsthaften Vorschlag unterbreitet. Ihre Themen: Atomwaffen und der Krieg.
Chinas Rolle im Ukraine-Krieg ist unklar. Bislang hält Peking hält an Kontakten aus Moskau fest. Russland will eine Zusammenarbeit nun ausbauen.
[Positionspapier zum Krieg veröffentlicht,](https://www.merkur.de/politik/moskau-ukraine-krieg-news-aktuell-waffenstillstand-chinas-12-punkte-plan-xi-putin-kreml-92106692.html) wurde dies im Westen jedoch mit Enttäuschung aufgenommen. Indes mehren sich die Berichte mehren, wonach auch Peking inzwischen selbst plant, Waffen an die Front in der Ukraine zu liefern, um Putins Angriffskrieg zu unterstützen. „Die zwölf Punkte, die dort genannt werden, sind mit sehr wenigen Ausnahmen im letzten Jahr immer wieder von offiziellen chinesischen Vertretern genannt worden“, sagt Nadine Godehardt von der Stiftung Wissenschaft und Politik ntv.de. Bislang hatte die Volksrepublik sich versucht, sich im Ukraine-Krieg als neutral darzustellen. Im Westen besteht besonders die Sorge vor der Möglichkeit einer militärischen Zusammenarbeit beider Länder. Just heute betonte der russische Außenminister Sergej Lawrow, dass er die Zusammenarbeit mit China umfassend ausbauen möchte.
Außenministerin Annalena Baerbock nutzt beim G20-Gipfel in Indien die Gelegenheit, Russlands Außenminister direkt mit dem Ukraine-Krieg zu konfrontieren.
[Ukraine-Konflikt](https://www.fr.de/thema/ukraine-konflikt-sti1524391/) gebe. Dies zeigten [Tausende Menschen, die Russland verließen](https://www.fr.de/politik/massenexodus-russland-flucht-tausende-putin-news-92085552.html) sowie die Wirtschaftsdaten des Landes. [es gab einen Eklat](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-aussenminister-putin-g20-gipfel-bali-lawrow-baerbock-zr-91653096.html). „Die Erfahrungen der vergangenen Jahre - Finanzkrise, Klimawandel, Pandemie, Terrorismus und Krieg - zeigen deutlich, dass die Weltordnungspolitik versagt hat“, warnte Modi. Baerbock forderte Lawrow auf, den Dialog mit den USA wieder aufzunehmen und zur vollständigen Umsetzung des Vertrags zurückzukehren. Die Hoffnung sei, genügend Schnittpunkte für eine gemeinsame Erklärung am Ende des Gipfels zu finden. Wir alle haben unsere Positionen und Perspektiven, wie wir diese Spannungen überwinden können“, sagte er. Dass sie alle endlich Frieden wollen“, betonte Baerbock außerdem. Sie räumte ein, dass es unter den G20-Mitgliedern unterschiedliche Sichtweisen zum „Denn jede Familie, die einen Vater, einen Bruder, eine Mutter, ein Kind verliert, verliert eine ganze Welt.“ Es gebe kein Recht des Stärkeren, seinen kleinen Nachbarn zu überfallen. Nicht in einem Monat oder einem Jahr, sondern heute“, forderte Baerbock direkt an Lawrow gewandt. Stoppen Sie die Verletzung unserer internationalen Ordnung.
Zehn Menschen werden nach dem Beschuss eines Wohnhauses in Saporischschja vermisst – und Präsident Selenskyj droht Russland. Brasilien will neutral bleiben.
[Ungarn](https://www.spiegel.de/thema/ungarn/) und die [Türkei](https://www.spiegel.de/thema/tuerkei/) sind die einzigen Nato-Mitglieder, die die Anträge noch nicht ratifiziert haben. [Uno](https://www.spiegel.de/thema/uno/)-Sonderberichterstatterin für [Belarus](https://www.spiegel.de/thema/belarus/) vor einer weiteren Verschlechterung der ohnehin fatalen Menschenrechtslage dort gewarnt. [Olaf Scholz](https://www.spiegel.de/thema/olaf_scholz/) angesprochene »Sicherheitszusagen« für die Ukraine nach Kriegsende. Damit erringe [Russland](https://www.spiegel.de/thema/russland/) aber nur »einen kleinen Sieg«. Die USA wollen ein neues Paket an Militärhilfen für die Ukraine bekannt geben. Es sei für die [USA](https://www.spiegel.de/thema/usa/) wichtig, dass beide Länder Nato-Verbündete würden, die Reihenfolge sei dabei »nicht unsere Hauptsorge«. Seit dem Kriegsbeginn vor einem Jahr haben die USA der Ukraine bisher Sicherheitshilfen in Höhe von rund 27,2 Milliarden Dollar zur Verfügung gestellt. [Joe Biden](https://www.spiegel.de/thema/joe_biden/) möchte, dass sowohl [Finnland](https://www.spiegel.de/thema/finnland/) als auch [Schweden](https://www.spiegel.de/thema/schweden/) bald der [Nato](https://www.spiegel.de/thema/nato/) beitreten, egal in welcher Reihenfolge. Die Ukraine werde nur »über Reparationen, ein internationales Tribunal und die Verantwortung für die Kriegsverbrechen des Kremlpersonals« sprechen. Es gehe dabei um »die Befreiung aller unserer zeitweilig besetzten Gebiete bis zu unseren international anerkannten Grenzen von 1991«. »Der Besatzer wird unweigerlich unsere Stärke spüren, die Kraft der Gerechtigkeit im wahrsten Sinne des Wortes.« »Auf den heutigen brutalen russischen Raketenangriff auf Saporischschja werden wir militärisch und rechtlich reagieren«, sagte Selenskyj am Donnerstag in seiner Videoansprache.
Der Kreml sieht ukrainische "Saboteure" in Russland. Die haben "auf eigene Faust gehandelt", so Militärexperte Gressel.
Das mache "die Verteidigung leichter", so Gressel. "Man verwehrt ihnen die Vorteile in der Reichweite seiner Waffen, vor allen Dingen der Überlegenheit an Kampf- und Schützenpanzern und erzwingt so ein höheres Abnutzungs- oder Verlust-Verhältnis." Das heißt, man wird bemerken, wenn das so ist." "Aus ukrainischer Sicht geht es vor allen Dingen darum, die Russen abzunutzen", so Gressel. Bei den angeblichen ukrainischen Saboteuren handelt es sich um das "Russische Freiwilligenkorps" - etwa ein Dutzend russische Rechtsradikale, die sich selbst als kämpfende Einheit der ukrainischen Streitkräfte bezeichnen. "Für die Bundeswehr selber erstaunlich wenig, muss man leider sagen", zieht Militärexperte Gressel Bilanz. Weil ja das Verteidigungsbudget, von dem dann der laufende Betrieb bezahlt werden soll, zumindest auf absehbare Zeit nicht steigen wird", erklärt Gressel. Gressel bezeichnet die Gruppe als sogenannte "Do-It-Yourself-Soldaten". "Es gibt eine gewisse Verunsicherung, was den langfristigen Betrieb des Gerätes, das jetzt angeschafft wird, angeht. Die Ukraine weist die Verantwortung von sich und betont, die Verantwortlichen hätten auf eigene Faust gehandelt. Experte Masala betont derweil die Bedeutung der Krim. Moskau sieht ukrainische "Saboteure" in Russland.