Die Anzeichen für eine Wiederkehr des Wetterphänomens El Niño mehren sich. Es taucht alle paar Jahre auf und kann die globalen Temperaturen zusätzlich in ...
Es war nach Angaben der WMO von einem El Niño geprägt. Nach langfristigen Modellierungen für die Monate Juni bis August liegt die Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung eines El Niño bei 55 Prozent, wie die Weltwetterorganisation (WMO) am Mittwoch in Genf berichtete. Die Anzeichen für eine Wiederkehr des Wetterphänomens El Niño mehren sich.
Extreme Wetterereignisse wie Dürren, Überschwemmungen und Stürme können durch El Niño ausgelöst werden. Europa ist eher indirekt betroffen.
"52 Prozent der Modelle sprechen für wärmere Bedingungen in ganz Deutschland im Vergleich zu den letzten 30 Jahren." So sei auffällig, dass bereits die letzten drei großen El Niños zwischen 1982/83 und 2015/16 zu den stärksten je gemessenen Wetterphänomenen gehörten. Und statt Schnee fällt in der nördlichsten Stadt Ny Ålesund Regen. [Durchschnittstemperaturen](/nachrichten/zdf-mittagsmagazin/stefan-rahmstorf-klima-konferenz-cop-100.html) aufgestellt werden und sogar die 1,5 Grad über dem vorindustriellen Mittelwert knacken, prognostizieren Wissenschaftler*innen. Bereits im Herbst könnte El Niño mit fast 90-prozentiger Wahrscheinlichkeit in der Pazifikregion auftreten. El Niño bringt haushohe Wellen, sintflutartige Regenfälle, orkanartige Stürme aber auch verheerende Hitze und extrem Dürren mit sich.
El Niño taucht alle paar Jahre auf und kann die globalen Temperaturen in die Höhe treiben. Die Weltwetterorganisation rechnet auch in diesem Jahr mit einer ...
„Wenn wir in eine El-Niño-Phase eintreten, dürfte dies zu einem weiteren Anstieg der globalen Temperaturen führen.“ El Niño umschreibt die Erwärmung des Oberflächenwassers im östlichen Pazifik und weltweit veränderte Luft-und Wasserströmungen. Die Anzeichen für eine Wiederkehr des Wetterphänomens El Niño mehren sich.
Trockenheit in Europa, Hitze in Indien – und jetzt könnte auch noch das Wetterphänomen El Niño neue Temperaturrekorde bringen.
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Es deutet sich vermehrt eine Rückkehr des Wetterphänomens El Niño an. Alle paar Jahre tritt es auf und kann die globalen Temperaturen zusätzlich erhöhen.
„Die abkühlende Wirkung von La Niña bremste vorübergehend den globalen Temperaturanstieg, obwohl die vergangenen acht Jahre die wärmsten seit Beginn der Aufzeichnungen waren“, hieß es in der Mitteilung. Gemäß den Aussagen der WMO besteht eine 93-prozentige Chance, dass eines der nächsten vier Jahre den Temperaturrekord schlägt. Meistens führt es zu starker Trockenheit in Australien, einigen Regionen Afrikas und Südamerikas, während es an der amerikanischen Pazifikküste bis nach Kalifornien heftige Niederschläge nach sich zieht.
Genf, Schweiz – Die World Meteorological Organization (WMO) der United Nations (UN) sagte am Mittwoch, dass ein außergewöhnlich langes La-Niña ...
“Trotz der Abkühlung durch La Niña waren die vergangenen acht Jahre die wärmsten seit Beginn der Aufzeichnungen, sodass wir hier ein wichtiges Signal des Klimawandels haben”, sagte Silva und fügte hinzu: “Mit El Niño steigt die Wahrscheinlichkeit, dass wir das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen erleben werden.” “Die abkühlende Wirkung von La Niña hat den globalen Temperaturanstieg vorübergehend gebremst, auch wenn die vergangenen acht Jahre die wärmsten seit Beginn der Aufzeichnungen waren”, sagte Taalas und fügte hinzu: “Wenn wir jetzt in eine El-Niño-Phase eintreten, wird dies wahrscheinlich zu einem weiteren Anstieg der globalen Temperaturen führen.” –
Für den kommenden Frühling bestehen bereits Klimavorhersagemodelle, so das ZDF: Wärmere Bedingungen in Deutschland sind laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) ...
Dazu würden in der Wettervorhersage demnach beispielsweise auch die höhere Atmosphäre und das Meereis berücksichtigt. Für die Monate Mai bis Juli sprächen mehr als die Hälfte der Modelle für wärmere Bedingungen als in den vergangenen 30 Jahren. Der Name El Niño (Spanisch für „Christkind“) bezeichnet ein natürliches Klimaphänomen, das in ungleichen Abständen durchschnittlich alle vier Jahre auftritt. Klimavorhersagemodelle für den kommenden Frühling zeigen demnach „eine leichte bis moderate Wahrscheinlichkeit für wärmere Bedingungen in ganz Deutschland“, so Dr. Hier führe El Niño üblicherweise zu kälteren Wintern, vornehmlich in Nord- und Osteuropa. Dieses Jahr steht den Forschenden zufolge ein „moderat bis starker“ El Niño bevor, so das ZDF.
Ein berühmtes Wetterphänomen scheint sich laut Experten wieder bereit zu machen, um die globalen Temperaturen in die Höhe zu treiben: El Niño.
"Wenn wir in eine El-Niño-Phase eintreten, [dürfte dies zu einem weiteren Anstieg der globalen Temperaturen führen](https://www.prosieben.de/serien/newstime/news/klimakrise-68783)." [Heftige Niederschläge](https://www.prosieben.de/serien/newstime/news/neuseeland-tropensturm-gabrielle-bereits-acht-todesopfer-69108) von der amerikanischen Pazifikküste bis nach Kalifornien. [Starke Trockenheit](https://www.prosieben.de/serien/newstime/news/viel-zu-wenig-schnee-in-den-alpen-experten-warnen-vor-trockenheit-69596) in Australien sowie in Teilen Afrikas und Südamerikas. Dass wir in eine erneute El Niño Phase eintreten, sehen die Wissenschaftler mit einer Entwicklungswahrscheinlichkeit von 55 Prozent, wie die WMO berichtete. [Sie sorgt für Abkühlung](https://www.prosieben.de/serien/newstime/news/mallorca-juliette-sorgt-fuer-ueber-einen-meter-schnee-69677) und "bremst vorübergehend den globalen Temperaturanstieg, obwohl die vergangenen acht Jahre die wärmsten seit Beginn der Aufzeichnungen waren", so WMO-Generalsekretär Petteri Taalas. Laut Deutscher Presse-Agentur (dpa) mehren sich nun die Anzeichen dafür, dass "der Junge" wieder auftaucht - wie alle paar Jahre.
Es taucht alle paar Jahre auf und kann die globalen Temperaturen zusätzlich in die Höhe treiben. Nach langfristigen Modellierungen für die Monate Juni bis ...
El Niño umschreibt die Erwärmung des Oberflächenwassers im östlichen Pazifik und weltweit veränderte Luft-und Wasserströmungen. Die Anzeichen für eine Wiederkehr des Wetterphänomens El Niño mehren sich. Nach langfristigen Modellierungen für die Monate Juni bis August liegt die Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung eines El Niño bei 55 Prozent, wie die Weltwetterorganisation (WMO) am Mittwoch in Genf berichtete.