Im Jahresabstand gab es einen Rückgang von rund 7.000 Personen oder 1,9 Prozent auf 369.769 Menschen ohne Arbeit oder in AMS-Schulungen. Die Arbeitslosenquote ...
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Die Arbeitslosigkeit in Horn liegt um 1,4 % Punkte über dem Vorjahresvergleich. Ende Februar 2023 sind 511 Personen beim AMS in Horn arbeitslos vorgemerkt.
Auch bei den Jugendlichen ging die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahr um 9 oder 17,6 % zurück. Anders die Entwicklung im Arbeitsmarktbezirk Horn: Hier wird eine leichter Anstieg um 10 arbeitslose Frauen oder 6,2 % verzeichnet. Trotz leichtem Anstieg (um 7 Personen) ist die Arbeitslosigkeit im Bezirk mit 511 Jobsuchenden weiterhin auf sehr niedrigem Niveau.
Die Arbeitslosigkeit in Österreich ist im Februar laut Arbeitsmarktservice (AMS) weiter gesunken. Es gab einen Rückgang um rund 7.000 Personen oder 1,9 ...
Die Steiermark verbuchte ein Plus von 0,7 Prozent – mehr dazu in [steiermark.ORF.at](https://steiermark.orf.at/stories/3196787/). In Oberösterreich wurde ein Plus von 0,1 Prozent registriert – mehr dazu in [ooe.ORF.at](https://ooe.orf.at/stories/3196785/). Auch in Kärnten und in Vorarlberg sind die Zahlen der Arbeitslosen gesunken – mehr dazu in [kaernten.ORF.at](https://kaernten.orf.at/stories/3196771/) und [vorarlberg.ORF.at](https://vorarlberg.orf.at/stories/3196818/). Im Burgenland ist die Arbeitslosigkeit nur noch leicht gesunken – mehr dazu in [burgenland.ORF.at](https://burgenland.orf.at/stories/3196795/). [tirol.ORF.at](https://tirol.orf.at/stories/3196767/). In Niederösterreich betraf der Rückgang minus fünf Prozent – mehr dazu in [noe.ORF.at](https://noe.orf.at/stories/3196781/). So kletterte die Zahl der jungen Arbeitslosen (Personen unter 25 Jahre) gegenüber dem Vorjahr um 4,1 Prozent nach oben, während bei Personen im Haupterwerbsalter (25 bis 49 Jahre) ein Minus von einem Prozent zu Buche stand. Rückgänge gab es zuletzt verstärkt bei der Arbeitslosigkeit unter Frauen (minus 4,6 Prozent), wohingegen sich die Zahl der arbeitslosen oder in Schulung befindlichen Männer um 0,1 Prozent erhöhte. „Die stärkere Bauarbeitslosigkeit dürfte jedoch teilweise auch auf die winterlichen Verhältnisse zurückzuführen sein, so sehen wir eine schlechtere Entwicklung in Südösterreich, wo ja auch mehr Schnee gefallen ist“, so Kopf. Die Prognosen verkünden einen leichten Anstieg der Arbeitslosigkeit für heuer und bereits 2024 wieder einen Rückgang. Man sehe weiterhin – trotz der Herausforderungen für die Unternehmen, insbesondere durch die hohen Energiepreise – „keine negativen Effekte am Arbeitsmarkt“, sagte Kocher. Die Arbeitslosenquote ging nach nationaler Berechnung auf sieben Prozent zurück und lag damit auf dem tiefsten Wert seit 2008, teilte das AMS am Mittwoch mit.
Wie zuletzt im Jahr 1992: Die aktuelle Arbeitslosenquote liegt bei 3,9 Prozent, es herrscht eine Rekordbeschäftigung von 367.000 Personen. Der ...
LH Anton Mattle sieht darin dennoch Wermutstropfen: „Der Arbeits- und Fachkräftemangel spitzt sich zu. Auch die Langzeitarbeitslosigkeit sank stark auf 827 Personen (minus 44,1 Prozent). Derzeit sind nur 14.828 Personen als arbeitslos gemeldet, die daraus resultierende Quote von 3,9 Prozent ist die geringste um diese Jahreszeit seit 1992!
Landesweit waren 241.912 Menschen arbeitslos gemeldet, wie die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit am Mittwoch in Stuttgart mitteilte. Dies seien ...
Die Arbeitslosenquote ging im Februar leicht auf 3,8 Prozent zurück nach 3,9 Prozent im Januar. Es seien 24.319 Menschen aus der Ukraine arbeitslos gemeldet gewesen, was einem Anteil von rund 18 Prozent aller Arbeitslosen in der Grundsicherung entspreche. Die Zahl der Arbeitslosen im Südwesten ist im Februar leicht gesunken.
47.053 Personen waren Ende Februar beim AMS in Niederösterreich arbeitslos vorgemerkt. Das ist ein Rückgang um 5,9 Prozent bzw. 2.969 Personen zum Vorjahr.
Mit konsequenter Vermittlungsarbeit und maßgeschneiderten Förderprogrammen gelang dem AMS NÖ in Kooperation mit dem Land und den Sozialpartnern den Rückbau der Langzeitarbeitslosigkeit um 44,2 Prozent (minus 4.156) im Vergleich zum Vorjahr. Im Handel (minus 652) und im Bereich Gesundheits- und Sozialwesen (minus 494) fällt die Arbeitslosigkeit deutlicher geringer aus. Die Arbeitslosenquote liegt derzeit bei 6,8 Prozent und damit um 0,5 Prozentpunkte unter dem Niveau des Vorjahres (Ö: 7,0 Prozent). Bei den Jugendlichen ging die Arbeitslosigkeit hingegen im Vergleich zum Vorjahr um 110 oder 2,7 Prozent etwas nach oben. Österreichweit ist das sogar stärkste relative Rückgang (Ö minus 2,9 Prozent). Das ist ein Rückgang um 5,9 Prozent bzw.
Die Februar-Zahlen vom Arbeitsmarkt in Oberösterreich sind auf dem niedrigen Niveau der vergangenen Monate geblieben – gegenüber dem Jänner ist die ...
Laut AMS hatten im Februar 691.000 Personen einen Arbeitsplatz, um 1,3 Prozent mehr als im Februar vor einem Jahr. Mit 4,7 Prozent liegt Oberösterreich auch weit unter dem Durchschnitt von ganz Österreich, wo eine Arbeitslosenquote von genau sieben Prozent berechnet wurde. Damit lag die Arbeitslosenquote bei 4,7 Prozent und damit 0,1 Prozentpunkte unter dem Wert aus dem Februar des Vorjahres.
Nach wie vor suchen Vorarlberger Unternehmen via AMS fast 5000 Mitarbeiter und versuchen mit verschiedenen Aktionen auf sich aufmerksam zu machen. APA ...
Videos, die von der Videoplattform "Youtube" bereitgestellt werden. Videos, die von der Videoplattform "Vimeo" bereitgestellt werden. Videos, die von der Videoplattform "Glomex" bereitgestellt werden. Videos, die von der Videoplattform der "Austria Presse Agentur" (APA) bereitgestellt werden. Liveticker, Datencenter und Graphiken zu Sportereignissen oder Wahlen, die von der "Deutschen Presse Agentur" (DPA) bereitgestellt werden. Liveticker, Datencenter und Graphiken zu Sportereignissen oder Wahlen, die von der "Austria Presse Agentur" (APA) bereitgestellt werden.
Die Arbeitslosenquote ging damit nach nationaler Berechnung auf 7 Prozent zurück und lag damit auf dem tiefsten Wert seit 2008, teilte das AMS am Mittwoch mit.
AMS-Chef Johannes Kopf verwies auch auf einen Anstieg der Arbeitslosigkeit auf dem Bau. Die Prognosen verkünden einen leichten Anstieg der Arbeitslosigkeit für heuer und bereits 2024 wieder einen Rückgang. Die Arbeitslosigkeit in Österreich ist im Februar laut Arbeitsmarktservice (AMS) "noch" weiter gesunken.
„Das Problem ist die Geringfügigkeit. Man kassiert die Arbeitslose und geht nebenbei geringfügig arbeiten. So gibt es wenig Anreiz, einen regulären Job ...
Wenn Sie diese anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Zu wenig Arbeitsanreiz: "Das Problem ist die Geringfügigkeit"
Geringste Arbeitslosenquote im Bundesländervergleich. Starke Zuwanderung am Tiroler Arbeitsmarkt. TIROL, BEZIRK KITZBÜHEL. Ende Februar waren in Tirol ...
Bei rund 367.000 unselbständig Beschäftigten (+11.000) betrug die Arbeitslosenquote im Februar in Tirol 3,9 %. Die Anzahl der Beschäftigten mit österreichischer Staatsbürgerschaft ist im Vorjahresvergleich nur geringfügig um +31 Personen gestiegen, wobei die Beschäftigung der Frauen um +99 Personen gestiegen und die Beschäftigung der Männer um -68 gesunken ist. Die Anzahl der ausländischen Arbeitskräfte stieg im Vergleich zum Vorjahr um +11.347. Ende Februar waren in Tirol 14.824 Personen arbeitslos (–5,4 % gg. Ende Jänner 2023 waren 1.383 Ukrainer_innen in Tirol unselbständig beschäftigt, mehr als drei Viertel davon sind Frauen (76,6%). Februar 2022).
Wien (OTS) - "Wir haben in Österreich die niedrigste Arbeitslosigkeit seit 15 Jahren und einen Höchststand an Beschäftigung. Wir haben 294.000 Arbeitslose, ...
Die Kollektivvertragspartner haben es in der Hand. "Der Familienbonus ist eine Erfolgsgeschichte, das gibt es sonst nirgends auf der Welt. Wer mehr oder länger arbeitet, bekommt auch mehr Pension", sagte Wöginger und wies darauf hin, "dass die Bundesregierung gerade in den letzten Jahren viel getan hat, damit den Menschen mehr im Börsel bleibt – durch den Familienbonus, durch die Senkung des Eingangssteuersatzes, durch die völlige Abschaffung der Kalten Progression. "Diese Wahlfreiheit für die Menschen ist auch wichtig." "Es wurden immer schon Teilzeitjobs angeboten und viele haben sich auch immer wieder dafür entschieden. Und wir haben derzeit 111.000 offene Stellen", betonte ÖVP-Sozialsprecher und Klubobmann August Wöginger heute, Mittwoch, im Rahmen der Aktuellen Stunde im Nationalrat.
Verbesserungen für Menschen schaffen, die freiwillig länger und mehr arbeiten wollen.
„Tirols Unternehmerinnen und Unternehmer leisten in diesen herausfordernden Zeiten einen herausragenden Einsatz, um einerseits die Teuerung und die Energiekosten in den Griff zu bekommen und andererseits mit kreativen Lösungen den Fachkräftemangel zu bekämpfen und noch mehr junge Menschen für eine Lehre zu gewinnen. Dementsprechend ist der Bund gefordert, steuer- und beitragsfreie Zuverdienstmöglichkeiten für leistungsbereite Pensionistinnen und Pensionisten zu schaffen, sodass am Ende für diese Personen mehr Geld übrigbleibt.“ Tirols Arbeitsmarkt und Wirtschaft befinden sich weiter auf Erfolgskurs: Mit 3,9 Prozent sank die Arbeitslosigkeit im Februar 2023 auf den tiefsten Wert seit 31 Jahren.
Die Zahl der Arbeitslosen ist im Februar erneut gesunken – insbesondere bei Frauen. Bei ihnen ging die Arbeitslosigkeit doppelt so stark zurück als jene bei ...
Auch in ganz Österreich ist im Februar laut dem AMS die Arbeitslosigkeit weiter zurückgegangen. Dabei handelt es sich um einen Rückgang von 1,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die stärksten Rückgänge der Arbeitslosigkeit gab es in den Bezirken Baden (-14,4%), Mödling (-10,8%), Hollabrunn (-10,6%), Bruck an der Leitha (-9,5%) und Gänserndorf (-9,5%). In Niederösterreich ist auch im Februar die Zahl der Arbeitslosen weiter zurückgegangen. Überproportional ist bei den Frauen der Rückgang in der Gruppe der 50+", so die stellvertretende Landesgeschäftsführerin des AMS Niederösterreich Sandra Kern und der für den Arbeitsmarkt zuständige Landesrat Martin Eichtinger (ÖVP) in einer Aussendung. Damit ist die Zahl der Arbeitslosen um 5,9 Prozent oder 2.969 Personen im Vergleich zum Februar 2022 zurückgegangen.
Der Tiroler Arbeitsmarkt erweist sich auch dank starker Zuwanderung als robust, wie die Daten des AMS zeigen. Die Arbeitslosigkeit hat in Tirol einen ...
Im Vorjahresvergleich ist die Anzahl der offenen Stellen um 19,5 Prozent gesunken. Besonders stark zugenommen hat die Zuwanderung von Menschen aus Ungarn (+2.178), Deutschland (+1.377) und der Ukraine (+1.092). Die meisten Lehrlinge werden im Handel, im Tourismus und im Baugewerbe gesucht. Damit hat sich die Zahl der unselbstständig Beschäftigten im Vergleich zum Vorjahr um 11.378 Personen erhöht. Das sind 109 Menschen weniger als noch im Vorjahr (-9%). Derzeit sind 1.169 Menschen im Bezirk als arbeitslos vorgemerkt.