In der Nacht auf Mittwoch ist ein Güterzug mit einem Personenzug frontal zusammengestoßen. Mindestens 35 Menschen sterben, weitere 66 Menschen werden schwer ...
Griechenland hatte 2017 im Zuge seines Rettungsprogrammes in der Schuldenkrise den Eisenbahnbetreiber an die italienische Bahn verkauft. Trotz der Modernisierung mit neuen Brücken und Tunneln und zwei Gleisen entlang der gesamten rund 500 Kilometer langen Strecke Athen-Thessaloniki gebe es erhebliche Probleme bei der elektrischen Koordination der Verkehrskontrolle, hieß es im Staatsfernsehen. Wie ist es möglich, dass der Intercity von Athen nach Thessaloniki mit rund 350 Passagieren an Bord auf demselben Schienenstrang wie der entgegenkommende Güterzug unterwegs war, obwohl die Strecke zweispurig ausgebaut ist? Andere Passagiere berichteten, sie hätten die Fenster eingedrückt und sich im Dunkeln aus dem halb umgekippten Waggon retten können. Bei vielen der Passagiere soll es sich um junge Menschen gehandelt haben, Studierende, die nach einem verlängerten Wochenende wegen eines Feiertags nun auf dem Weg zur Universität von Thessaloniki waren. Die beiden Wagen an der Spitze des Zuges hätten Feuer gefangen und seien nahezu vollständig zerstört worden.
Bei dem Unfall ist ein Passagierzug offenbar frontal mit einem Güterzug kollidiert. Augenzeugen berichten, dass die ersten Waggons des Passagierzuges vollkommen ...
Es handelt sich um die wichtigste Strecke der Eisenbahn, die sich von Nord nach Süd über das Festland erstreckt. Dimitris Koutsoumbas, Generalsekretär der kommunistischen Partei KKE, forderte, dass die Unfallursache restlos aufgeklärt werden müsse. 194 Passagiere, die das Desaster unversehrt überlebten, wurden mit fünf Bussen nach Thessaloniki und andere nach Larissa gebracht. Augenzeugen berichten, dass die ersten Waggons des Passagierzuges vollkommen zerstört seien; außerdem sei ein Feuer ausgebrochen. Mindestens 36 Tote und 85 Verletzte forderte ein schweres Zugunglück, das sich gegen ein Uhr in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (28.2./1.3.) ereignet hat. neun Angestellte der Griechischen Bahn OSE sowie mehrere Kinder.
Die Eisenbahntragödie in Griechenland wirft Fragen auf. Wie konnten zwei Züge auf das gleiche Gleis gelangen und frontal zusammenstoßen?
01.03.2023, Griechenland, Larissa: Rauch steigt auf, während Feuerwehrleute und Rettungskräfte nach einem Zusammenstoß zweier Züge in der Nähe von Larissa im Einsatz sind. Mindestens 15 Menschen sind nach Angaben von Rettungskräften beim Zusammenstoß eines Güterzugs mit einem Personenzug in der Nacht zum Mittwoch in Mittelgriechenland ums Leben gekommen sein. Auf Griechisch ergänzte von der Leyen, dass die EU an der Seite Griechenlands stehe. „Meine Gedanken sind heute Morgen bei den Menschen in Griechenland.“ „Ganz Europa trauert mit Ihnen“, schrieb von der Leyen am Mittwoch auf Twitter. Der Personenzug war der Intercity 62, der aus Athen um 19.22 Uhr am Dienstagabend mit rund 350 Reisenden nach Thessaloniki gestartet war. Die Stationsleiter geben uns grünes Licht“, sagte Kostas Genidounias, Präsident der Gewerkschaft der Lokführer im staatlichen Rundfunk. Bei vielen der Passagiere soll es sich um junge Leute gehandelt haben, Studierende, die nach einem verlängerten Wochenende wegen eines Feiertags nun auf dem Weg zur Universität von Thessaloniki waren. Wie ist es möglich, dass der Intercity von Athen nach Thessaloniki mit rund 350 Passagieren an Bord auf demselben Schienenstrang wie der entgegenkommende Güterzug unterwegs war, obwohl die Strecke zweispurig ausgebaut ist? Deshalb seien die jeweiligen Bahnhofsvorsteher für die korrekte Weiterleitung der Züge verantwortlich gewesen. Mindestens 36 Menschen kamen am späten Dienstagabend beim Frontalzusammenstoß eines Personen- und eines Güterzugs in Mittelgriechenland ums Leben. Mit Kränen und anderen schweren Geräten versuchten die Retter, die entgleisten Waggons zu heben, um nach Überlebenden und Opfern zu suchen, wie Reporter vor Ort berichteten.
Athen - Bei Tagesanbruch wird das Ausmaß des schweren Unglücks erst deutlich: Die Unfallstelle gleicht einem Trümmerfeld, die vorderen Waggons beider.
Die griechischen Bahnen (Hellenic Train) werden von der italienischen Staatsbahn Ferrovie dello Stato Italiane (FS) betrieben. Die Stationsleiter geben uns grünes Licht", sagte Kostas Genidounias, Präsident der Gewerkschaft der Lokführer im staatlichen Rundfunk. Es handele es sich um das schlimmste Zugunglück in der Geschichte des Landes, teilte die Gewerkschaft der Eisenbahner mit. Mangels Leitsystem war zunächst auch der genaue Unfallort nicht auszumachen, berichtete der Sender ERT - die Rettungskräfte hätten die Stelle erst suchen müssen. Deshalb seien die jeweiligen Bahnhofsvorsteher für die korrekte Weiterleitung der Züge verantwortlich gewesen. Die Identifizierung der Opfer sei wegen des Ausmaßes der Zerstörung und des Brandes zum Großteil nur mittels
Zwei Züge krachen in Griechenland in der Nacht zum Mittwoch frontal zusammen. Rund 350 Passagiere sollen in dem Zug nach Thessaloniki unterwegs gewesen ...
Was war passiert? In der Hauptstadt Athen war um 19.22 Uhr ein Personenzug, der Intercity 62, gestartet. Bei vielen der Passagiere soll es sich um junge Leute ...
Der für den Abschnitt zuständige Eisenbahnchef sei bereits festgenommen worden, hieß es im Staatsfernsehen. Die Strecke, die Athen mit der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki verbindet, war in den vergangenen Jahren modernisiert worden. Am Bahnhof der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki versammelten sich derweil schon nachts verzweifelte Angehörige, Telefon-Hotlines wurden eingerichtet. Es ist schwer, die Szene zu beschreiben“, sagte Konstantinos Agorastos, Gouverneur der Region Zentralthessalien gegenüber dem staatlichen Fernsehen. Feuerwehrleute und Rettungskräfte versuchten, in den Trümmern, Überlebende zu finden. Das griechische Fernsehen zeigte Videos von der Unglücksstelle in Mittelgriechenland. Der ganze Zug hatte sich um 90 Grad verbogen, war über die Klippe gestürzt und hing zur Hälfte in der Luft und das Ganze brannte. In Panik schlagen Menschen die Scheiben ein, die nicht sowieso durch die Wucht des Aufpralls zerborsten sind. [Erst Schneechaos, dann Flut im Süden: Wetter spielt verrückt! [Krasse Wende im Fall des ertrunkenen Leon (✝6): War der Vater sein Mörder? Lesen Sie auch: Es sind schreckliche Szenen, die sich in der Nacht zu Mittwoch in Griechenland abgespielt haben.
Beim Frontalzusammenstoß zweier Züge sind in Griechenland mindestens 36 Menschen ums Leben gekommen, es gab mehr als 80 Verletzte.
"Unsere Gedanken sind nach diesem tragischen Ereignis bei den Menschen in Griechenland." Das Unglück ereignete sich kurz vor Mitternacht auf der am meisten befahrenen griechischen Bahnstrecke in der Nähe der Stadt Larissa. Die Strecke ist in den vergangenen Jahren modernisiert worden. Auf Griechisch ergänzte von der Leyen, dass die EU an der Seite Griechenlands stehe. Es handele sich um die schlimmste Katastrophe in der Geschichte der griechischen Eisenbahn. "In den Waggons herrschte Panik, die Leute schrien", sagte ein junger Mann, der auf eine nahe gelegene Brücke evakuiert wurde.
Zahl der Todesopfer steigt: Mindestens 36 Personen sind nach Angaben der Feuerwehr ums Leben gekommen. Zugunglück zwischen Athen und Thessaloniki: Die Such- und ...
Die Strecke, die Athen mit der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki verbindet, war in den vergangenen Jahren modernisiert worden. „Wir haben mit unseren Koffern die Fensterscheiben eingedrückt und sind in der Dunkelheit tastend aus unserem Waggon rausgegangen“, sagte ein junger Mann. März), 5.19 Uhr: Athen – Bei einem schweren Zugunglück in Griechenland sind in der Nacht zu Mittwoch (1. Der Zug war in Athen gestartet und fuhr in die griechische Hafenstadt Thessaloniki, sagten andere Überlebende, im Fernsehen. Ein Personenzug stieß nach ersten Angaben von Eisenbahnern frontal mit einem aus der Gegenrichtung kommenden Güterzug zusammen. „Es ist eine Tragödie“, sagte ein Feuerwehrmann im Staatsfernsehen aus dem Unglücksort nahe der Stadt Larissa. „Die Such- und Rettungsaktion dauert an“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr im Staatsfernsehen weiter. Es sei das schlimmste Zugunglück in der Geschichte des Landes, teilte die Gewerkschaft der Eisenbahner mit. Es gilt unter anderem zu klären, wie es möglich sein konnte, dass der Intercity von Athen nach Thessaloniki auf denselben Gleisen wie der entgegenkommende Güterzug unterwegs war. Auf Griechisch ergänzte von der Leyen, dass die EU an der Seite Griechenlands stehe. +++ 8.35 Uhr: Vor Ort wird sich neben der Rettung und Bergung auch verstärkt mit der Ursache des folgenschweren Frontalzusammenstoßes der beiden Züge beschäftigt. „Ganz Europa trauert mit Ihnen“, schrieb von der Leyen am Mittwoch auf Twitter.
Zahl der Todesopfer steigt: Mindestens 36 Personen sind nach Angaben der Feuerwehr ums Leben gekommen. Unfallursache noch ungeklärt: Die Ermittlungen sind im ...
Die Strecke, die Athen mit der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki verbindet, war in den vergangenen Jahren modernisiert worden. Ein aus Athen gestarteter Personenzug stieß nach ersten Angaben von Eisenbahnern frontal mit einem aus der Gegenrichtung - aus der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki - kommenden Güterzug zusammen. „Wir haben mit unseren Koffern die Fensterscheiben eingedrückt und sind in der Dunkelheit tastend aus unserem Waggon rausgegangen“, sagte ein junger Mann. im Staatsfernsehen teilte der Sprecher unter anderem mit, dass bei dem Zugunglück ein Güterzug mit einem Personenzug kollidiert sei. Der Personenzug war der Intercity 62, der aus Athen um 19.22 Uhr am Dienstagabend mit rund 350 Reisenden nach Thessaloniki gestartet war. Es gibt leider zahlreiche Menschen, die noch in den Trümmern sind“, sagte ein Mitglied eines Rettungsteams Reportern vor Ort. „Die Such- und Rettungsaktion dauert an“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr im Staatsfernsehen weiter. „Es ist eine Tragödie“, sagte ein Feuerwehrmann im Staatsfernsehen aus dem Unglücksort nahe der Stadt Larisa. Es sei das schlimmste Zugunglück in der Geschichte des Landes, teilte die Gewerkschaft der Eisenbahner mit. Bei vielen der Passagiere soll es sich um junge Leute gehandelt haben, Studierende, die nach einem verlängerten Wochenende wegen eines Feiertags nun auf dem Weg zur Universität von Thessaloniki waren. Vor allem, wie es möglich sein konnte, dass der Intercity von Athen nach Thessaloniki auf denselben Gleisen wie der entgegenkommende Güterzug unterwegs war, obwohl die Strecke zweispurig ausgebaut ist. März, 8.27 Uhr: Derzeit wird sich vor Ort neben der Rettung und Bergung auch mit der Ursache des folgenschweren Frontalzusammenstoßes der beiden Züge beschäftigt.
Bei einem Zugunglück in Mittelgriechenland gab es in der Nacht viele Tote und Verletzte. Rettungsmannschaften versuchen, in zerschellten...
Trotz der Modernisierung mit neuen Brücken und Tunneln und zwei Gleisen entlang der gesamten rund 500 Kilometer langen Strecke Athen-Thessaloniki gab es schon länger erhebliche Probleme bei der elektrischen Koordination der Verkehrskontrolle, hieß es im Staatsfernsehen. Es handele es sich um das schlimmste Zugunglück in der Geschichte des Landes, teilte die Gewerkschaft der Eisenbahner mit. Bei vielen der Passagiere soll es sich um junge Leute gehandelt haben, Studierende, die nach einem verlängerten Wochenende wegen eines Feiertags nun auf dem Weg zur Universität von Thessaloniki waren. Deshalb seien die jeweiligen Bahnhofsvorsteher für die korrekte Weiterleitung der Züge verantwortlich gewesen. Wie ist es möglich, dass der Intercity von Athen nach Thessaloniki mit rund 350 Passagieren an Bord auf demselben Schienenstrang wie der entgegenkommende Güterzug unterwegs war, obwohl die Strecke zweispurig ausgebaut ist? Die Identifizierung der Opfer sei wegen des Ausmaßes der Zerstörung und des Brandes zum Großteil nur mittels DNA-Analyse möglich, hieß es.
Ein Personenzug aus Athen war nach Behördenangaben auf der Fahrt nach Thessaloniki im Norden des Landes bei Larisa im Zentrum mit einem Güterzug ...
Griechenland hatte 2017 im Zuge seines Rettungsprogrammes in der Schuldenkrise den Eisenbahnbetreiber an die italienische Bahn verkauft. Deshalb seien die jeweiligen Bahnhofsvorsteher für die korrekte Weiterleitung der Züge verantwortlich gewesen. Wie ist es möglich, dass der Intercity von Athen nach Thessaloniki mit rund 350 Passagieren an Bord auf demselben Schienenstrang wie der entgegenkommende Güterzug unterwegs war, obwohl die Strecke zweispurig ausgebaut ist? Trotz der Modernisierung mit neuen Brücken und Tunneln und zwei Gleisen entlang der gesamten rund 500 Kilometer langen Strecke Athen-Thessaloniki gebe es erhebliche Probleme bei der elektrischen Koordination der Verkehrskontrolle, hieß es im Staatsfernsehen. Die beiden Wagen an der Spitze des Zuges hätten Feuer gefangen und seien nahezu vollständig zerstört worden. Die Zahl der Todesopfer könnte noch steigen.
Was ist passiert? Auf der Strecke zwischen der griechischen Hauptstadt Athen und der nördlichen Hafenstadt Thessaloniki ist es in der Nacht auf Mittwoch zu ...
Beim Unfall handle es sich um das schlimmste Zugunglück in der Geschichte des Landes, teilte die Gewerkschaft der Eisenbahner mit. Der für den Abschnitt zuständige Eisenbahner ist gemäss der Nachrichtenagentur dpa bereits festgenommen worden. Auf der Strecke zwischen der griechischen Hauptstadt Athen und der nördlichen Hafenstadt Thessaloniki ist es in der Nacht auf Mittwoch zu einem schweren Zugunglück gekommen. So komme es bei der elektronischen Koordination der Verkehrsprobleme zu erheblichen Komplikationen. Allerdings gibt es gemäss der griechischen Gewerkschaft der Lokführer entlang der rund 500 Kilometer langen Strecke erhebliche Probleme. Klar ist, dass die Strecke zwischen Athen und der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki in den vergangenen Jahren modernisiert wurde.
Die Strecke, die Athen mit der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki verbindet, war in den vergangenen Jahren modernisiert worden. Die griechischen Bahnen ( ...
Der Personenzug, der von Athen in die nördliche Stadt Thessaloniki gefahren war, und ein Güterzug auf dem Weg von Thessaloniki nach Larissa waren nahe der Stadt Larissa frontal kollidiert, erklärte der Gouverneur der Region Thessalien, Konstantinos Agorastos, dem Fernsehsender „Skai“. „Wir haben mit unseren Koffern die Fensterscheiben eingedrückt und sind in der Dunkelheit tastend aus unserem Waggon rausgegangen“, sagte ein junger Mann. „Kick-off “ ist der tägliche Nachrichtenpodcast von WELT. Griechische Medien sprachen vom „schlimmsten Zugunfall in der Geschichte des Landes“. In anderen Wagen ist es den Leuten nicht gelungen“, sagte er. So etwas habe ich noch nie in meinem Leben gesehen“, sagte ein Angehöriger der Rettungskräfte, der völlig erschöpft aus einem zerstörten Waggon kam. „Es ist so tragisch.“ Ein AFP-Reporter berichtete, dass einer der Waggons komplett zerquetscht war, die Rettungskräfte kamen kaum in ihn hinein. Der für die Strecke des Unglücks zuständige Eisenbahnchef sei festgenommen worden, berichtete das Staatsfernsehen. „Es ist eine Tragödie“, sagte ein Feuerwehrmann im Ein aus Athen gestarteter Personenzug stieß nach ersten Angaben von Eisenbahnern frontal mit einem aus der Gegenrichtung – aus der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki – kommenden Güterzug zusammen. „Die Such- und Rettungsaktion dauert an“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr im Staatsfernsehen weiter. Das griechische Fernsehen zeigte Videos von der Unglücksstelle bei Tempi in Mittelgriechenland.
Die griechische Eisenbahn sei in einem Zustand, der nicht ins 21. Jahrhundert passe, sagt Kostas Karamanlis. Bei dem Unglück sterben mindestens 36 Menschen, ...
Erste Berichte über die mögliche Ursache deuten darauf hin, dass technische Probleme und in der Folge menschliches Versagen eine Rolle gespielt haben könnten. Die Unfallstelle nahe der mittelgriechischen Stadt Larisa gleicht einem Trümmerfeld, die vorderen Waggons beider Züge wurden durch den Aufprall geradezu zusammengefaltet, wie Drohnenaufnahmen zeigten. Zunächst sei nun die Hauptaufgabe, die Verwundeten zu behandeln und die Leichen zu identifizieren. Die aktuelle Regierung habe die griechische Eisenbahn vor dreieinhalb Jahren in einem Zustand übernommen, der nicht ins 21. Auch Stunden nach dem Unfall suchten Rettungskräfte am Mittwoch in den Trümmern der Züge weiter nach Opfern. Offiziell lag die Zahl der Toten nach dem Frontalzusammenstoß zweier Züge am Mittwochmittag bei 36, doch sie dürfte steigen.
ATHEN. Nach dem schweren Zugsunglück mit mindestens 36 Toten in der Nacht zum Mittwoch ist der griechische Verkehrsminister Kostas Karamanlis ...
Am Zielbahnhof in der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki versammelten sich schon in der Nacht verzweifelte Angehörige, Telefon-Hotlines wurden eingerichtet. In Larisa machten sich nach einem Aufruf des griechischen Roten Kreuzes und der umliegenden Krankenhäuser viele Menschen zur Blutspende auf, um ihre Unterstützung für die Verletzten zu zeigen. Die Unfallstelle nahe der mittelgriechischen Stadt Larisa gleicht einem Trümmerfeld, die vorderen Waggons beider Züge wurden durch den Aufprall geradezu zusammengefaltet, wie Drohnenaufnahmen zeigten. "Wir kennen die genaue Zahl der Opfer noch nicht", sagte der Verkehrsminister. Auch Stunden nach dem Unfall suchten Rettungskräfte am Mittwoch in den Trümmern der Züge weiter nach Opfern. Die aktuelle Regierung habe die griechische Eisenbahn vor dreieinhalb Jahren in einem Zustand übernommen, der nicht ins 21.
Insgesamt sollen sich in dem Zug aus Athen mit Fahrtziel Thessaloniki etwa 350 Passagiere befunden haben. Video starten00:59.
Bei dem Unglück waren in der Nacht zum Mittwoch ein Passagierzug und ein Güterzug zusammengestoßen. Er halte es für seine Pflicht, aus Respekt vor den Opfern diesen Schritt zu gehen und die Verantwortung für die „Mängel des griechischen Staates und des politischen Systems“ zu übernehmen. Das Unglück ereignete sich in der Provinz Thessalien unweit der Verwaltungsgrenze zur griechischen Provinz Makedonien bei der Stadt Larissa. Der Vorsitzende der Gewerkschaft griechischer Lokomotivführer sagte am Mittwoch: „Wir fahren wie in alten Zeiten von einem Streckenteil zum anderen per Funk. Der Gouverneur der Region Thessalien sagte dem griechischen Sender Skai TV, die Züge seien an der an sich zweigleisigen Stelle auf demselben Gleis aufeinander zugerast. Es ist das schwerste Zugunglück in der Geschichte des Landes.
40 Tote und Dutzende Verletzte - Griechenland steht nach dem Zugunglück unter Schock. Lokführer kritisieren den Zustand die Strecke.
"Würden sie funktionieren, dann könnten die Lokführer die roten Signale sehen und rechtzeitig anhalten." Die Bahnstrecke zwischen Athen und Thessaloniki ist die wichtigste des Landes. Sie können sich vorstellen, wie schockierend das für die Angehörigen ist." "Die Toten sind in das Krankenhaus nach Larissa gekommen. Mit Metallscheren wühlen sich die Helfer durch die Trümmerberge der beiden verkeilten Züge. So wurden etwa veraltete Züge aus der Schweiz oder aus Portugal übernommen und in Griechenland weiter eingesetzt. Ein Augenzeuge berichtet, dass es in letzter Sekunde eine Vollbremsung gegeben habe und dass dann Menschen durch die Abteile geschleudert worden seien. Studenten haben das Baby gerettet." "Ein Baby mit seiner Mutter war direkt hinter mir. "Ist jemand im Zug? "Drinnen ist alles zerbrochen - Sitze, die gesamte Seite des Abteils. Jeder raus hier!"
Ein Personenzug aus Athen war nach Behördenangaben auf der Fahrt nach Thessaloniki im Norden des Landes bei Larisa im Zentrum mit einem Güterzug ...
An einem Bahnübergang in Marganez im zentralen Osten der Ukraine werden bei der Kollision eines Zuges mit einem Reisebus am 12. Das Unglück mit mindestens 36 Toten und dutzenden Verletzten ist laut griechischen Medien das schlimmste Zugsunglück in der Geschichte des Landes. Juni ereignet sich das schwerste Zugsunglück der europäischen Nachkriegsgeschichte in der niedersächsischen Gemeinde Eschede, als ein ICE von München nach Hamburg wegen eines gebrochenen Radreifens in voller Fahrt entgleist und gegen eine Brücke prallt. Bei vielen der Passagiere soll es sich um junge Leute gehandelt haben, Studierende, die nach einem verlängerten Wochenende wegen eines Feiertags nun auf dem Weg zur Universität von Thessaloniki waren. In Larisa machten sich nach einem Aufruf des griechischen Roten Kreuzes und der umliegenden Krankenhäuser viele Menschen zur Blutspende auf, um ihre Unterstützung für die Verletzten zu zeigen. Juli eingleist ein Hochgeschwindigkeitszug, der mit 179 Stundenkilometern doppelt so schnell fährt wie erlaubt, in einer scharfen Kurve nahe dem Pilgerort Santiago de Compostela und kracht gegen eine Mauer. Am Zielbahnhof in Thessaloniki versammelten sich kurz nach Bekanntwerden des Unfalls noch in der Nacht verzweifelte Angehörige, Telefon-Hotlines wurden eingerichtet. Athen – Hoffnung auf Überlebende gab es am Nachmittag unter den Rettungskräften kaum mehr: Bei einem schweren Zugunglück sind in der Nacht zum Mittwoch in Griechenland mindestens 36 Menschen ums Leben gekommen. Der 59 Jahre alte Bahnhofsvorsteher, der am Dienstagabend am Bahnhof von Larisa verantwortlich war, wurde als mutmaßlicher Unfallverursacher unter anderem wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung angeklagt, berichtete die Tageszeitung Kathimerini. Zunächst sei nun die Hauptaufgabe, die Verwundeten zu behandeln und die Leichen zu identifizieren. Der griechische Verkehrsminister Kostas Karamanlis trat noch am Mittwochnachmittag nach einem Besuch der Unglücksstelle zurück. Die Hinweise auf technische Probleme und menschliches Versagen verdichten sich.
Die beiden Züge seien auf demselben Gleis aufeinander zugefahren, sagte der Gouverneur der Region Thessalien, Konstantinos Agorastos, im Fernsehsender Skai TV.
Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen. [](/panorama/weltspiegel/zugunglueck-in-griechenland-mindestens-32-tote;art17,3796344) [](/panorama/weltspiegel/britische-polizei-leiche-von-vermisstem-baby-gefunden;art17,3796966) Die griechischen Bahnen (Hellenic Train) werden von der italienischen Staatsbahn Ferrovie dello Stato Italiane (FS) betrieben. Die Stationsleiter geben uns grünes Licht", sagte Kostas Genidounias, Präsident der Gewerkschaft der Lokführer, im staatlichen Rundfunk. Trotz der Modernisierung mit neuen Brücken und Tunneln und zwei Gleisen entlang der gesamten rund 500 Kilometer langen Strecke Athen–Thessaloniki gebe es erhebliche Probleme bei der elektrischen Koordination der Verkehrskontrolle, hieß es im Staatsfernsehen.
Zugunglück mit 36 Toten in Griechenland: Einsatzkräfte befürchten weitere Opfer · Schweres Unglück: In Griechenland kollidiert ein Personenzug mit einem Güterzug ...
Die Strecke, die Athen mit der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki verbindet, war in den vergangenen Jahren modernisiert worden. Feuerwehr und Rettungskräfte versuchen demnach aktuell in den Trümmern Überlebende zu finden. Ein aus Athen gestarteter Personenzug stieß nach ersten Angaben von Eisenbahnern frontal mit einem aus der Gegenrichtung - aus der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki - kommenden Güterzug zusammen. „Die Such- und Rettungsaktion dauert an“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr im Staatsfernsehen weiter. Der für den Abschnitt zuständige Eisenbahnchef sei bereits festgenommen worden, hieß es im Staatsfernsehen. März, 8.27 Uhr: Derzeit wird sich vor Ort neben der Rettung und Bergung auch mit der Ursache des folgenschweren Frontalzusammenstoßes der beiden Züge beschäftigt. Es sei eine „unaussprechliche Tragödie“, sagte der sichtlich getroffene Regierungschef. [Zugunglück in Griechenland mit mindestens 36 Toten](https://www.hna.de/welt/zugunglueck-griechenland-ueberlebende-dramatische-szenen-athen-thessaloniki-news-92116838.html) sind einem Bericht des Staatssenders ERT zufolge 72 Menschen zum Teil schwer verletzt und in umliegende Krankenhäuser gebracht worden. Er halte es für unabdingbar, dass die Bürger dem politischen System vertrauen könnten: „Aus diesem Grund trete ich vom Amt des Ministers für Infrastruktur und Verkehr zurück.“ Er fühle sich verpflichtet, die Verantwortung für die Fehler des griechischen Staates zu übernehmen, sagte Karamanlis und drückte den Familien der Opfer nochmals sein Mitleid aus. Die aktuelle Regierung habe die griechische Eisenbahn vor dreieinhalb Jahren in einem Zustand übernommen, der nicht ins 21. Allerdings könnte sich die Zahl der Todesopfer noch erhöhen, da nach wie vor Menschen in den Trümmerhaufen vermutet werden. März, 22.16 Uhr: Nach dem frontalen Zusammenstoß zweier Züge in Griechenland hat sich die Zahl der Toten auf mindestens 38 Menschen erhöht.
Unter den 38 Toten der Eisenbahnkatastrophe nahe Larissa werden viele Jugendliche vermutet. Neben der Trauer wird nun auch Kritik laut.
Grund dafür ist das schwere Zugunglück, das sich in der Nacht auf Mittwoch nahe der mittelgriechischen Stadt Larissa ereignet hat. Neben der Trauer wird nun auch Kritik laut. Drei Tage Staatstrauer in Griechenland, die Fahnen wehen auf halbmast.
Ein Intercity, von Athen aus auf dem Weg nach Thessaloniki, mit rund 350 Menschen an Bord und ein Güterzug. Auf Höhe der Stadt Larissa waren sie beide ...
Das Unglück wird wohl auch Auswirkungen auf die anstehenden Parlamentswahlen in Griechenland haben. Der Ministerpräsident kündigte eine unabhängige Untersuchung an und fügte hinzu, zu dem Unglück sei es anscheinend "hauptsächlich durch einen tragischen menschlichen Fehler" gekommen. Mitsotakis erklärte nach dem Unglück, man werde die Ursache des Unglücks herausfinden "und alles tun, was in unseren Händen liegt, damit so etwas nie wieder passiert." Er habe zwar "jede Anstrengung" unternommen, um ein Schienennetz zu verbessern, das "in einem Zustand ist, das dem 21. Wie es auf der Strecke zwischen Athen nach Thessaloniki zu dem tödlichsten Zugunglück Griechenlands kommen konnte, ist weiterhin unklar. Konkret lautet der Vorwurf, dass es auf der Strecke keine funktionierenden, digitalen Signalanlagen gibt. Auch die Angestellten der Athener U-Bahn wollen heute für 24 Stunden ihre Arbeit niederlegen. Dennoch gibt es von Teilen der griechischen Eisenbahngewerkschaft auch große Kritik an Sicherheitslücken und falschen Investitionen. "Die Temperaturen erreichten bis zu 1300 Grad Celsius, was es schwierig macht, die Menschen zu identifizieren, die drin waren", sagte Feuerwehrsprecher Vassilis Varthakoyiannis. Nach dem schweren Zugunglück in Griechenland spricht die Regierung von menschlichem Versagen. Auf Höhe der Stadt Larissa waren sie beide gleichzeitig auf einem Gleis unterwegs, obwohl es dort zwei Gleistrassen gibt. Sie finden sich weder auf der Liste der Toten noch der Überlebenden.
Tödliches Zugunglück in Griechenland: Erster Verdacht zur Unfallursache – 354 Menschen verwickelt · Schweres Unglück: In Griechenland kollidiert ein Personenzug ...
März), 5.19 Uhr: Athen – Bei einem schweren Zugunglück in Griechenland sind in der Nacht zu Mittwoch (1. „Wir haben mit unseren Koffern die Fensterscheiben eingedrückt und sind in der Dunkelheit tastend aus unserem Waggon rausgegangen“, sagte ein junger Mann. Es sei das schlimmste Zugunglück in der Geschichte des Landes, teilte die Gewerkschaft der Eisenbahner mit. Auf Griechisch ergänzte von der Leyen, dass die EU an der Seite Griechenlands stehe. Die Rettungsarbeiten seien „sehr schwierig“, sagte Konstantinos Giannakopoulos von der Ärztegewerkschaft in Larisa im Fernsehsender ERT. Die aktuelle Regierung habe die griechische Eisenbahn vor dreieinhalb Jahren in einem Zustand übernommen, der nicht ins 21. Er halte es für unabdingbar, dass die Bürger dem politischen System vertrauen könnten: „Aus diesem Grund trete ich vom Amt des Ministers für Infrastruktur und Verkehr zurück.“ Er fühle sich verpflichtet, die Verantwortung für die Fehler des griechischen Staates zu übernehmen, sagte Karamanlis und drückte den Familien der Opfer nochmals sein Mitleid aus. +++ 19.21 Uhr: Nach dem wohl schlimmsten Zugunglück in der Geschichte Griechenlands sind nach Angaben der Feuerwehr weitere Opfer zu befürchten. +++ 17.36 Uhr: Auch Bundeskanzler Olaf Scholz hat nach dem Zugunglück in Griechenland sein Beileid bekundet. Die Opferzahl könnte noch steigen, weil noch Menschen in den Trümmerhaufen vermutet wurden. März, 5.59 Uhr: Nach dem verheerenden Zugunglück in Griechenland erklärten die Behörden, die Ursachen für die Kollision der beiden entgegenkommenden Züge vollständig aufklären zu wollen. Die Zahl der Opfer könnte daher noch weiter steigen.
Nach dem schweren Zugunglück in Griechenland spricht die Regierung von menschlichem Versagen. Der Verkehrsminister trat mit Kritik zurück.
Nach dem Frontalzusammenstoß zweier Züge wurden bislang 36 Tote geborgen - doch die Zahl der Opfer wird wohl steigen: Die Leichen müssen erst identifiziert ...
Zum Unglück war es in der Nacht zum Mittwoch gekommen. Der Bahnhofsvorsteher, der am Dienstagabend am Bahnhof der Stadt Larisa in Mittelgriechenland verantwortlich war, soll eingestanden haben, die Weichen falsch gestellt zu haben. Aus Protest gegen den maroden Zustand der griechischen Bahnen sind die Eisenbahner landesweit in einen 24-stündigen Streik getreten.
Die Kollision zweier Züge mit vielen Toten und Verletzten gilt als schlimmstes Zugunglück in der Geschichte Griechenlands. Nun wird nach den Ursachen ...
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Ich habe einen Fehler gemacht“, soll der 59-jährige Bahnhofsvorsteher zu Protokoll gegeben haben. Die Zahl der Todesopfer ist mittlerweile auf 42 gestiegen.
Das sei das Mindeste, um den Familien der Opfer Respekt zu zollen, begründete er den Schritt. Der Bahnhofsvorsteher, der am Dienstagabend am Bahnhof der Stadt Larisa in Mittelgriechenland verantwortlich war, soll am Mittwoch eingestanden haben, die Weichen falsch gestellt zu haben. Eisanbahner kritisieren, dass das elektronische Leitsystem auf der Strecke schon länger nicht funktioniere.
Nach dem tragischen Zugunfall Dienstagnacht (28.2.) im nordgriechischen Tempi wird in Griechenland zu Blutspenden aufgerufen. Die Bevölkerung von Lari...
[Zugunglücks ](https://www.griechenland.net/nachrichten/politik/32723-internationales-beileid-nach-eisenbahnungl%C3%BCck-bei-tempi)werden in Krankenhäusern dieser nordgriechischen Metropole behandelt. Die Bevölkerung von Larissa etwa, in dessen Nähe sich der Unfall ereignet hat, hatte bereits am Mittwochvormittag mit Blutspenden begonnen; im dortigen Krankenhaus werden zahlreiche Verletzte behandelt. [tragischen Zugunfall Dienstagnacht ](https://www.griechenland.net/nachrichten/chronik/32718-t%C3%B6dliches-zugungl%C3%BCck-in-griechenland-forderte-dutzende-todesopfer)(28.2.) im nordgriechischen Tempi wird in Griechenland zu Blutspenden aufgerufen.
Nach der verheerenden Kollision zweier Züge in Mittelgriechenland wollen die Behörden das Unglück vollständig aufklären. Der Bahnhofsvorsteher, der am ...
Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. Eine unabhängige, überparteiliche Kommission solle klären, warum die notwendige Modernisierung der griechischen Bahnen in den vergangenen Jahren ausgeblieben sei. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Nach der verheerenden Kollision zweier Züge in Mittelgriechenland wollen die Behörden das Unglück vollständig aufklären. Bei einem schweren Zugsunglück in Griechenland sind mindestens 42 Menschen ums Leben gekommen.
Offiziell werden mittlerweile 42 Tote gezählt, doch die Zahl der Opfer des Frontalzusammenstoßes zweier Züge in Griechenland wird wohl steigen: Die Leichen ...
Aus Protest gegen den maroden Zustand der griechischen Bahnen sind die Eisenbahner landesweit in einen 24-stündigen Streik getreten. Das sei das Mindeste, um den Familien der Opfer Respekt zu zollen, begründete er den Schritt. In einer Rede an das Land sicherte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis den Menschen am Mittwochabend zu, die Umstände des Unglücks vollständig aufklären zu lassen. Er fühle sich verpflichtet, die Verantwortung für die Fehler des griechischen Staates zu übernehmen. Doch das dürfte noch längst nicht das Ende der Ermittlungen sein. Die Behörden das Unglück vollständig aufklären.
Offiziell werden mittlerweile 42 Tote gezählt, doch die Zahl der Opfer des Frontalzusammenstoßes zweier Züge in Griec...
Aus Protest gegen den maroden Zustand der griechischen Bahnen sind die Eisenbahner landesweit in einen 24-stündigen Streik getreten. Das sei das Mindeste, um den Familien der Opfer Respekt zu zollen, begründete er den Schritt. In einer Rede an das Land sicherte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis den Menschen am Mittwochabend zu, die Umstände des Unglücks vollständig aufklären zu lassen. Er fühle sich verpflichtet, die Verantwortung für die Fehler des griechischen Staates zu übernehmen. Doch das dürfte noch längst nicht das Ende der Ermittlungen sein. Die Behörden das Unglück vollständig aufklären.
Die Bergungsarbeiten nach dem Zugunglück in Griechenland laufen noch. Die Regierung verspricht Aufklärung und geht von menschlichem Versagen aus.
Einige der 500 Einsatzkräfte versuchten mit Metallscheren, in die zerquetschten Waggons zu gelangen. Zugleich wurden vor dem Bahnhof der Stadt Blumen niedergelegt und Kerzen aufgestellt, um der Opfer zu gedenken. Schon kurz nach dem schweren Unfall kam Kritik von Eisenbahnern und deren Gewerkschaft auf, dass das elektronische Leitsystem auf der Strecke Athen - Thessaloniki schon länger nicht arbeite.
Bei dem schweren Zugunglück in Griechenland am Dienstagabend starben mindestens 46 Menschen. Griechische Medien berichten über langjährige Missstände bei ...
Heute schreien die Mütter." Dennoch wurden sie sowohl von der politischen Führung als auch von den meisten Medien ignoriert." Mit derartigen Systemen hätte der tragische Unfall vermieden werden können."
Nach der Zugkollision mit 47 Toten in Griechenland hat ein Bahnmitarbeiter die Verantwortung dafür übernommen. Die Regierung spricht von "menschlichen ...
Stattdessen hatte Griechenlands Verkehrsminister Kostas Kostas Karamanlis, der inzwischen zurückgetreten ist, noch vor zehn Tagen auf Kritik aus der Opposition reagiert: Es sei eine Schande, dass man "die Sicherheit in Frage stellen" würde. Würden sie funktionieren, dann könnten die Lokführer die roten Signale sehen und rechtzeitig anhalten", sagte Kostas Genidounias, Präsident der Lokomotivführer in Griechenland Warum die beiden Züge auf der zweigleisigen Strecke zeitgleich auf einem Gleis unterwegs waren, wird weiter geklärt. Vor den Krankenhäusern etwa in der Stadt Larissa, in der Verletzte behandelt und Leichen identifiziert werden, warten verzweifelte Verwandte auf Neuigkeiten. Die Zahl der Todesopfer ist inzwischen weiter nach oben korrigiert worden, auf jetzt 47. Nach der Zugkollision mit 47 Toten in Griechenland hat ein Bahnmitarbeiter die Verantwortung dafür übernommen.
Nach der verheerenden Kollision zweier Züge in Mittelgriechenland mit mindestens 36 Toten und 72 Verletzten wollen die Behörden das Unglück vollständig ...
Das Zugunglück mit mehr als 45 Toten in Griechenland soll auf menschliches Versagen zurückgehen. Der zuständige Bahnhofvorsteher räumte nach seiner ...
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Ich habe einen Fehler gemacht“, soll der Bahnhofsvorsteher zu Protokoll gegeben haben. Der griechische Regierungschef spricht von einem „menschlichen ...
Sie werden in Krankenhäusern in Larisa, Thessaloniki und Katerini behandelt, teilweise auf der Intensivstation. An der Unglücksstelle wurden bis Donnerstagnachmittag nach Angaben der Feuerwehr 48 Tote geborgen, von denen die meisten in den ersten drei Waggons gesessen waren. "Privatisierung tötet" stand auf Schildern der Demonstranten in Larisa. Laut der Lokführergewerkschaft OSE ist die Strecke zwischen Athen und Thessaloniki in einem sehr schlechten Zustand. Verzögerungen bei der Modernisierung des griechischen Bahnnetzes seien auf "chronische" Probleme und "jahrzehntelanges Versagen" in der Verwaltung zurückzuführen, sagte Regierungssprecher Giannis Economou am Donnerstag. In Larisa und vor der Zentrale der Bahngesellschaft Hellenic Train in Athen gab es am Mittwochabend Proteste.