Auf Mallorca bricht gerade der Winter aus. Sturmtief JULIETTE hatte Kälte, Starkregen und Schneefall im Gepäck. Auf allen Balearen-Inseln gilt entweder ...
Ansonsten gilt auf allen Balearen-Inseln mindestens bis Mittwoch entweder Alarmstufe Orange oder Gelb. Sturmböen mit Windgeschwindigkeiten von teils mehr als 100 Kilometern pro Stunde peitschten vor allem im Norden der Insel bis zu acht Meter hohe Wellen an die dort felsigen Küsten. Auf Videos war zu sehen, wie Bauarbeiter am Morgen damit beschäftigt waren, ein acht Meter breites und vier Meter tiefes Loch in einer Asphaltdecke zu schließen. Auf allen Balearen-Inseln gilt entweder Alarmstufe Orange oder Gelb. Erst danach tritt im westlichen Mittelmeer Entspannung ein." In der Inselhauptstadt Palma brach sogar an zwei Stellen die Fahrbahn wichtiger Straßen ein. Die Schneegrenze fiel bis zum späten Nachmittag auf etwa 300 Höhenmeter. Auf Mallorca bricht gerade der Winter aus. Wegen des Wintereinbruchs mussten im Tramuntana-Gebirge mehrere Straßen gesperrt werden. Einige Fährverbindungen wurden aufgrund des hohen Wellengangs gestrichen. Im Inselgebirge, der Tramuntana, wuchs die Schneedecke in der Nacht auf Dienstag an einigen Stellen auf bis einen halben Meter an. In der Nacht auf Dienstag sollten die Temperaturen in der Balearen-Hauptstadt sogar auf bis knapp über dem Gefrierpunkt fallen.
Pünktlich zum Frühlingsbeginn ist auf der beliebten spanischen Insel Mallorca der Winter zurückgekehrt. Dazu kommen noch Starkregen und heftiger Schneefall.
Teilweise hat es auch im Flachland und an den Stränden geschneit. Dann wird Mallorca wieder so sein, wie man die Insel im Frühling kennt und liebt. Nach den offiziellen spanischen Klimadaten schneit es auf Mallorca gerade einmal an 0,4 Tagen im Jahr.
Wintertief »Juliette« ist über die spanische Insel Mallorca hinweggefegt: Der Sturm brachte heftigen Schneefall und Starkregen. Auf dem Festland wurden ...
[Barcelona](https://www.spiegel.de/thema/barcelona/) am [Mittelmeer](https://www.spiegel.de/thema/mittelmeer/). Es wird vermutet, dass die heftigen Regenfälle auch die Ursache für mehrere Erdrutsche in der Inselhauptstadt Palma de Mallorca sind. [Mallorca](https://www.spiegel.de/thema/mallorca/) und eisige Temperaturen von bis zu minus 16 Grad im Landesinneren: Sturmtief »Juliette« hat [Spanien](https://www.spiegel.de/thema/spanien/) in den tiefsten Winter zurückversetzt. Zwar zog das Sturmtief am Mittwoch nach Osten Richtung Italien ab, aber Einsatzkräfte konnten teilweise erst nach Stunden zu Menschen vordringen, die in höher gelegenen Regionen eingeschneit waren. Teilweise schneite es auch im Flachland und sogar an den Stränden. Die Behörden riefen Einheimische und Urlauber dringend auf, zu Hause zu bleiben.
Wintertief "Juliette" ist über die spanische Insel Mallorca hinweggefegt: Der Sturm brachte heftigen Schneefall und S...
Schon am Montag hatte es zu schneien begonnen und die weiße Pracht türmte sich in Höhenlagen über 800 Meter stellenweise auf bis zu 1,4 Meter hoch. Auch in anderen Gegenden Spaniens war es ungewöhnlich kalt mit Nachtfrost bis minus zehn Grad in den Pyrenäen. Zwar zog das Sturmtief am Mittwoch nach Osten Richtung Italien ab, aber Einsatzkräfte konnten teilweise erst nach Stunden zu Menschen vordringen, die in höher gelegenen Regionen eingeschneit waren.
Schnee und Regen haben auf der Urlaubsinsel Mallorca für Chaos gesorgt. Es kam zu Überschwemmungen und mehreren Notlagen. Die Aufräumarbeiten sind bereits ...
Für die Küsten Mallorcas und Menorcas warnten die Behörden zunächst noch vor starkem Sturm und bis zu zwölf Meter hohen Wellen. Eine Kiefer stürzte nachts auf ihr Fahrzeug, wie die deutschsprachigen Medien "Mallorca Magazin" und "Mallorca Zeitung" berichteten. Normalerweise kleine Wasserläufe wurden zu Sturzbächen und setzten die Uferbereiche unter Wasser. Vor allem der Nordwesten mit dem Gebirgszug Serra de Tramuntana und der Osten der Insel sind betroffen. Mittlerweile ist auch die nationale Katastrophenschutzeinheit UME im Einsatz, um besonders höher gelegene Straßen vom Schnee freizuräumen und bei Bergungsarbeiten zu unterstützen. Schnee und Regen haben auf der Urlaubsinsel Mallorca für Chaos gesorgt.
Mallorca hat zur Bewältigung der Folgen des Wintersturms "Juliette" die Hilfe der Militärischen Nothilfe-Einheit UME angefordert.
Normalerweise kleine Wasserläufe wurden zu Sturzbächen und setzten die Uferbereiche unter Wasser. Der starke Sturm sorgte vor allem im Osten der Insel für Schäden, wie die Zeitung "Diario de Mallorca" berichtete. Retter konnten nur zu Fuß zu der Familie vorstoßen, die bereits unterkühlt war. In den Badebuchten blieb der Schnee aber nicht lange liegen. Am Dienstagabend erreichte die Bergrettung das Kloster im Norden der Insel. Zwar zog das Sturmtief am Mittwoch nach Osten Richtung Italien ab, aber Einsatzkräfte konnten teilweise erst nach Stunden zu Menschen vordringen, die in höher gelegenen Regionen eingeschneit waren.
Schneemassen und Rekordregen: Das Sturmtief „Juliette“ fegte über Mallorca hinweg. Die Regierung forderte militärische Hilfe an. Das Wetter bessert sich.
Auf Mallorca sind inzwischen zahlreiche Straßen gesperrt und die Liste wird länger. Auf dem Meer peitscht der Wind mit bis zu 80 km/h die Wellen an. Nach Angaben der Wetterbehörde sollten die eisigen Temperaturen im Landesinneren am Mittwoch anhalten. In anderen Teilen der Balearen-Insel gilt die Alarmstufe Orange oder Gelb. In der Serra de Tramuntana, von Galatzó bis Tomir, gab es bis zu 2,5 Meter dicke Schneedecken und in Cala Santanyí, Cala Llombards und Cala Figuera eine feine weiße Decke auf Meereshöhe, berichtet Diario de Mallorca. Die Regierung der Balearen hat jetzt das Eingreifen der Military Emergency Unit (UME) angefordert. Auf Mallorca werden jetzt erst nach und nach die Schäden sichtbar. Starke Niederschläge sind im Herbst und Winter auf der Insel üblich – starker Schneefall hingegen ist selten. Die Temperaturen steigen und die Niederschläge nehmen ab. Ein Sprecher der spanischen Wetterbehörde ordnete die Schneefälle als „außergewöhnlich“ ein. März, 9.52 Uhr: Schnee und eisige Kälte – das Sturmtief „Juliette“ hat auf der sonnenverwöhnten Urlaubsinsel Mallorca für Chaos gesorgt. Schneepflüge und schweres Gerät der militärischen Notfalleinheit UME unterstützen seit Mittwochfrüh die Einsatzkräfte auf der Insel.