Blick auf den Brand. Foto: APA/BFKDO ND. Winden am See – Eine Erntemaschine und Schilf sind am Mittwoch in Winden am See (Bezirk Neusiedl am ...
Eine Erntemaschine brannte am Mittwoch in Winden am See (Bezirk Neusiedl am See), die Flammen sprangen auf den Schilfgürtel über. Inzwischen kämpfen 21 ...
In der Nacht werde noch eine Drohne zum Einsatz kommen, um Informationen für die weitere Vorgangsweise zu bekommen. "Der Wind dreht sich ständig, daher ist es schwierig, das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Zwölf Feuerwehren der Region waren nach Angaben des Bezirksfeuerwehrkommandos Neusiedl am See im Laufe des Mittwochs im Einsatz, in den Abendstunden waren es bereits 21.
Schilfbrand im Nordburgenland vernichtete bereits 200 Hektar. Fünf Löschhubschrauber wurden angefordert. Bei Winden am See (Bezirk Neusiedler See) haben am ...
Am Boden werden die Feuerwehrleute die Befüllung der Wassertanks vornehmen. 200 Hektar Schilf brannten bereits ab, Auslöser des Brandes war am Mittwoch eine Erntemaschine. Da es sich um ein für die Einsatzkräfte unzugängliches Gebiet handelt, wurde Unterstützung aus der Luft angefordert.
Seit Mittwochmittag standen mehr als 200 Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen im Burgenland im Einsatz, um einen riesigen Schilfbrand zu bekämpfen. ...
Scharinger: „Mit der Drohne der Kameraden aus Rust wurden regelmäßig Aufklärungsflüge durchgeführt, um die Lage besser einschätzen zu können.“ Donnerstagmorgen dann die Entscheidung: Löschhubschrauber! Am Nachmittag wurden die Löscharbeiten dann von zwei Helikoptern der Flugpolizei unterstützt. Die ganze Nacht lang standen die Helfer im Einsatz.
Eine Erntemaschine und Schilf sind am Mittwoch in Winden am See (Bezirk Neusiedl am See) in Flammen gestanden. Am Abend waren inzwischen 21 Feuerwehren aus ...
In der Nacht werde noch eine Drohne zum Einsatz kommen, um Informationen für die weitere Vorgangsweise zu bekommen. Das wird noch länger dauern", stellte ein Sprecher des Bezirksfeuerwehrkommandos Neusiedl am See fest. Am Abend waren inzwischen 21 Feuerwehren aus dem Burgenland und Niederösterreich im Einsatz.
Seit Mittwochvormittag wütet ein Großbrand am Neusiedlersee. Wegen der schwierigen Lage rückte sogar das Bundesheer an.
Der Brand dürfte also gelöscht worden sein. "Die Unterstützung durch das Bundesheer wird uns enorm helfen, den Brand schnell und effektiv zu bekämpfen", sagte der örtliche Einsatzleiter. Auslöser dürfte eine in Brand geratene Schilferntemaschine im Raum von Winden am See gewesen sein.
Das Gerät war am frühen Nachmittag in Brand geraten, die Flammen griffen dann rasch auf das Schilf über. Zwischenzeitlich waren über 20 Feuerwehren aus dem ...
Am Boden werden die Feuerwehrleute die Befüllung der Wassertanks vornehmen. Die Feuerwehr hofft, dass der Brand dadurch möglichst rasch unter Kontrolle gebracht werden kann. Aktuell sind 13 Feuerwehren mit 26 Fahrzeugen und rund 120 Mitgliedern an Ort und Stelle.
Über 200 Hektar Schilf brannten ab, ausgelöst wurde das Feuer durch eine Schilferntemaschine. 25 Feuerwehren mit 60 Fahrzeugen und rund 300 Mitgliedern ...
Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte APA-Videoplayer zu. Die Einsatzkräfte appellierten an die Bevölkerung, sich von der Brandstelle fernzuhalten und ihre Anweisungen zu befolgen. [Vor drei Jahren brannten sogar rund 700 Hektar ab](https://kurier.at/chronik/burgenland/black-hawk-hubschrauber-im-loescheinsatz-bei-schilfbrand/400803056), auch damals mussten Militärhubschrauber eingesetzt werden. Sie wurden bei der Brandbekämpfung seit in der Früh von fünf Hubschraubern unterstützt.
Eine Erntemaschine und Schilf standen in Winden am See (Bezirk Neusiedl am See) in Flammen, Wetter erschwerte Löscharbeiten. Hubschrauber im Einsatz.
Der Brandort liege im Schilfgürtel zwischen Winden und dem Neusiedler See und sei schwer zugänglich. Das wird noch länger dauern", stellte ein Sprecher des Bezirksfeuerwehrkommandos Neusiedl am See fest. Am Donnerstag ging der Einsatz weiter: Da der Brand jedoch aufgrund des schwelenden Materials sehr schwer zugänglich ist, gestalten sich die Löscharbeiten äußerst schwierig, weshalb die Einsatzkräfte des Bundesheeres angefordert wurden.