Rendi-Wagner

In der SPÖ spitzt sich die Führungsdebatte einmal mehr zu. Pamela Rendi-Wagner könnte abgesetzt werden. Tauscht sie mit Doris Bures den Job?

Einige Rote (vor allem in den sozialen Medien) wünschen sich offenbar Ex-Kanzler Christian Kern zurück an der Spitze, berichtete oe24. [Hans Peter Doskozil](https://www.heute.at/s/thema-asyl-landeschef-doskozil-schlaegt-alle-anderen-100254509), an dem sich das Partei-Establishment aufgrund seines harten Einsteigens gegen Rendi-Wagner stößt, rechnet sich an der Basis die besten Chancen aus. Problem: Kern hinterließ mit seinem abrupten Abgang aus der Politik 2017 zu viel verbrannte Erde in der SPÖ. Neue Brisanz in den schwelenden Führungsstreit bringt nämlich ein Bericht des "Kurier" (Dienstagausgabe), der Rendi "vor der Ablöse" und die SPÖ auf eine "Kampfabstimmung" um den Vorsitz zusteuern sieht. Einzig: Bures dementierte in der Vergangenheit jede Ambition auf den Chefinnensessel und Parteimanager Zuletzt mehrten sich die Gerüchte, dass Pamela Rendi-Wagner aufgrund bescheidener Umfragewerte vor den nächsten Nationalratswahlen (planmäßig 2024) ausgetauscht werden könnte.

Innerhalb der SPÖ brodelt es. Offenbar ist die Parteichefin kaum noch zu halten, selbst Wiens Bürgermeister rückt von ihr ab. Im Falle des Falles ist der ...

Das soll eine gesichtswahrende Variante für die jetzige SPÖ-Vorsitzende sein. Die Führungsdebatte in der SPÖ gewann vor wenigen Tagen mit der Sitzung des Wiener Ausschusses an Fahrt. Mai findet eine Rochade zwischen Doris Bures und Pamela Rendi-Wagner statt: Bures übernimmt die Parteiführung, Rendi-Wagner wird dafür Nationalratspräsidentin. [Lange Zeit hielt Ludwig der Parteivorsitzenden die Stange. Selbst Wiens Bürgermeister Michael Ludwig rückt mittlerweile von SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner ab, wie der „Kurier“ unter Berufung auf Insider berichtet. Offenbar ist die Parteichefin kaum noch zu halten, selbst Wiens Bürgermeister rückt von ihr ab.

Wenige Tage vor der Kärnten–Wahl eskalieren alle“, sagt ein mächtiger Roter. Der Hintergrund: Wie berichtet, drückt das Lager von Hans Peter Doskozil immer ...

Zum anderen hätte Bures ein Nationalratsmandat und könnte – im Unterschied zu Doskozil oder Kern – die SPÖ auch im Nationalrat repräsentieren. Der ÖSTERREICH–Bericht, dass einige Rote nun ein Comeback von Ex–SP–Kanzler Christian Kern überlegen, mache „sowohl Doskozil als auch die Wiener SPÖ nervös“. Zudem sind mächtige Gruppen der Roten – darunter Wien, die Gewerkschaft und Kärnten – dagegen.

Die Führungsfrage nützt bloß dem politischen Mitbewerb. Nur ihre rasche Klärung, und sei es durch eine Kampfabstimmung, führt aus der Defensive heraus.

Die übliche Vorgangsweise ist: Wichtige SPÖ-Granden einigen sich informell auf eine Person, die wird dann formal vom Vorstand dem Parteitag zur Wahl empfohlen.

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Bereits seit einigen Wochen ist SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner in aller Munde. Glaubt man den Gerüchten, soll ein Jobtausch mit der zweiten ...

Ebenfalls im Gespräch ist, dass Nationalratspräsidentin Doris Bures die Position mit Rendi-Wagner tauschen und als Interimsvorsitzende installiert werden könnte. Bures dementierte in der Vergangenheit aber Gerüchte dazu. Rendi-Wagner soll also zur zweiten Nationalratspräsidentin gewählt werden.

Doskozil? Bures? Kern? Entscheidend für die Zukunft der SPÖ ist die Haltung des Wiener Bürgermeisters: Die einen sagen, Michael Ludwig sei bereits von ...

Zusammengefasst: Michael Ludwig, der bisher seine schützende Hand über Pamela Rendi-Wagner gehalten hatte, soll nun auf Distanz zu ihr gegangen und bereits auf Nachfolgersuche sein. Um Rendi-Wagner einen gesichtswahrenden Ausstieg zu bieten, soll ihr das Amt der Zweiten Nationalratspräsidentin angeboten werden, Doris Bures dafür interimistisch die Partei übernehmen und einen Parteitag für die Rendi-Nachfolge vorbereiten. Am Dienstagabend wird im Parlament im Rahmen einer SPÖ-Veranstaltung an das Jahr 1933 erinnert, die Ausschaltung des Parlaments, den nachfolgenden Bürgerkrieg und das Verbot der Sozialdemokratischen Partei.

Hartnäckig halten sich Gerüchte um eine Ablöse von Pamela Rendi-Wagner. Am Montag nahm die Debatte nach Medienberichten wieder einmal Fahrt auf.

Dienstagvormittag veröffentlichte der „Kurier“ eine WhatsApp-Nachricht von Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch, in dem er sich in einem internen Verteiler über den Montagsbericht der Tageszeitung erboste. Die Tageszeitung bringt auch eine Personalrochade an der Spitze ins Spiel. Der „Kurier“ heizte am Montag neuerlich die Gerüchteküche um die SPÖ-Spitze an. In den vergangenen Wochen sorgten etwaige Berichte immer wieder für Unruhe in der Löwelstraße. Es drohe den Sozialdemokraten sogar eine „Kampfabstimmung“ um die Führung. So soll laut der Tageszeitung ausnahmsweise nicht die burgenländische Partei rund um Landeshauptmann Hans-Peter Doskozil neue Scheite ins Feuer gelegt haben, sondern die Wiener Sozialdemokraten.

Doskozil? Bures? Kern? Entscheidend für die Zukunft der SPÖ ist die Haltung des Wiener Bürgermeisters: Die einen sagen, Michael Ludwig sei bereits von ...

Zusammengefasst: Michael Ludwig, der bisher seine schützende Hand über Pamela Rendi-Wagner gehalten hatte, soll nun auf Distanz zu ihr gegangen und bereits auf Nachfolgersuche sein. Um Rendi-Wagner einen gesichtswahrenden Ausstieg zu bieten, soll ihr das Amt der Zweiten Nationalratspräsidentin angeboten werden, Doris Bures dafür interimistisch die Partei übernehmen und einen Parteitag für die Rendi-Nachfolge vorbereiten. Am Dienstagabend wird im Parlament im Rahmen einer SPÖ-Veranstaltung an das Jahr 1933 erinnert, die Ausschaltung des Parlaments, den nachfolgenden Bürgerkrieg und das Verbot der Sozialdemokratischen Partei.

Erneut machten Ablöse-Gerüchte rund um SPÖ-Parteichefin Pamela Rendi-Wagner die Runde. Vizeklubobmann Jörg Leichtfried spricht von "intriganten Spielchen".

"Wenn Sie mich fragen, was ich von diesen intriganten Spielchen halte: Ich halte gar nichts davon." Gerüchte um eine Ablöse würden jeder Grundlage entbehren, so Leichtfried am Rande einer Pressekonferenz am Dienstag. Im "

SPÖ-Vizeklubobmann Jörg Leichtfried hält nichts von intriganten Spielchen rund um die Zukunft von Parteichefin Pamela Rendi-Wagner.

Er habe ganz klar die Meinungen von Ludwig und Bures - diese würden zu 100 Prozent hinter der Vorsitzenden stehen. März) und Salzburg (23. Als Varianten sollen eine Übernahme der Partei durch den burgenländischen Landeshauptmann Hans Peter Doskozil oder interimistisch zunächst durch die Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures im Gespräch sein.

Der stellvertretende SPÖ-Klubobmann musste bei einer Pressekonferenz am Dienstag abermals den Spekulationen um die bevorstehende Ablöse von Pamela ...

Er halte nichts von "intriganten Spielchen", sagte Leichtfried. "Ich halte die Gerüchte über Personalspielchen für entbehrlich", sagte der stellvertretende SPÖ-Klubchef Jörg Leichtfried nun am Rande einer Pressekonferenz am Dienstag, in der es eigentlich um die kommende Parlamentssitzung am Mittwoch gehen sollte. Möglich sei demnach, dass die in Umfragen wenig erfolgreiche Rendi-Wagner schon vor der Landtagswahl in Salzburg am 23.

In der SPÖ brodelt es: Doris Bures wird als Interimsvorsitzende gehandelt, der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil soll einem Wechsel an die ...

In der Sonntagsfrage ist die (noch) größte Oppositionspartei seit dem Sommer von bundesweit 29 Prozent (APA/ATV-"Österreich Trend" vom 4. Der steirische Altlandeshauptmann Franz Voves (SPÖ) sprach sich in der "Kleinen Zeitung" kürzlich dafür aus, Ludwig selbst solle den Parteivorsitz übernehmen und Kanzlerkandidat werden. Die Parteigranden der SPÖ Wien, darunter Ludwig selbst, wollen das aber laut dem "Kurier" verhindern. Rendi-Wagner ist als Vorsitzende erledigt." Der Bürgermeister habe ausgedrückt, dass die Linie nach den zwei Landtagswahlen "ganz klar" der Rückhalt für Rendi-Wagner sein müsse, berichtete hingegen "Der Standard" am Dienstag unter Berufung auf Ludwigs Büro. Spätestens seit dem schwachen SPÖ-Ergebnis bei der niederösterreichischen Landtagswahl im Jänner nehmen die internen Debatten über Bundesparteichefin Pamela Rendi-Wagner an Fahrt auf.

Wieder einmal flammen Spekulationen über den baldigen Sturz der SPÖ-Chefin auf. Bürgermeister Ludwig soll seine schützende Hand zurückgezogen haben.

Die Frage, wer von der Parteispitze aus um die Kanzlerschaft ringen soll, müsse rasch – und notfalls auch in einer Kampfabstimmung – geklärt werden, forderte Mitten im Kärntner Landtagswahlkampf, bei dem die Sozialdemokraten einen der ihnen noch verbliebenen drei Landeshauptmannsessel zu verteidigen haben, kocht die Führungsdebatte einmal mehr hoch. Es gelang nicht, den Deckel draufzuhalten.

Einmal mehr ist der Wiener SPÖ-Chef, Bürgermeister Michael Ludwig, der Chefin der Bundes-SPÖ, Pamela Rendi-Wagner, zur Seite gestanden.

Er soll im Wiener Ausschuss, dem höchsten Gremium der SPÖ Wien, am Montag gesagt haben, dass es nach den Wahlen in Kärnten und Salzburg eine endgültige Entscheidung punkto Parteivorsitz brauche. Als Varianten sollen eine Übernahme der Partei durch den burgenländischen Landeshauptmann Hans Peter Doskozil oder interimistisch zunächst durch die Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures im Gespräch sein. Es fehle aktuell einfach an Alternativen – sowohl für Rendi-Wagner als auch für Doskozil. Es könnte aber auch mit der Titelseite des heutigen ‚Kurier‘ zu tun haben.“ Für das Statement hatte sich Ludwig gemeinsam mit der Parteivorsitzenden und der Zweiten Nationalratspräsidentin Doris Bures den zahlreich im Parlament erschienenen Medien gestellt. Ludwig appellierte erneut an die Partei, geschlossen aufzutreten.

In der SPÖ brodelt es: Viele in den roten Reihen sollen Pamela Rendi-Wagner nicht mehr zutrauen, die Partei bei der kommenden Nationalratswahl auf Platz ...

In der Sonntagsfrage ist die (noch) größte Oppositionspartei seit dem Sommer von bundesweit 29 Prozent (APA/ATV-"Österreich Trend" vom 4. Juli) auf 24 Prozent (Unique Research/"Profil"-Umfrage vom 18. Die Parteigranden der SPÖ Wien, darunter Ludwig selbst, wollen das aber laut dem "Kurier" verhindern. Der steirische Altlandeshauptmann Franz Voves (SPÖ) sprach sich in der "Kleinen Zeitung" kürzlich dafür aus, Ludwig selbst solle den Parteivorsitz übernehmen und Kanzlerkandidat werden. Rendi-Wagner ist als Vorsitzende erledigt." Laut "Kurier" plädiert Ludwig intern für eine Klärung "in die eine oder andere Richtung" nach den Landtagswahlen in Kärnten (5.

In der SPÖ-Führungsdebatte stellt sich nun Wiens Bürgermeister Michael Ludwig klar hinter Pamela Rendi-Wagner.

Wir müssen die gemeinsamen Inhalte solidarisch vertreten", betonte der Wiener SPÖ-Chef. Da gibt es nichts zu rütteln", erklärte Ludwig am Rande einer Pressekonferenz. Die SPÖ dementierte die Gerüchte und betonte, dass es keine "Personalspielchen" gebe,