Wien (OTS) - Das Bildmaterial, das der VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN vor Kurzem erhielt und zur Anzeige brachte, zeigt den alltäglichen Ablauf in einem großen ...
David Richter: Es ist anzuzweifeln, dass Konsument:innen diese Zustände als "verbesserte Qualität" sehen. Der Schlachthof trägt laut eigener Homepage das AMA Gütesiegel. Eine Nachbetäubung oder überhaupt eine Kontrolle des Betäubungserfolgs konnte in den Videos nicht wahrgenommen werden. Mehr als 60 solcher zappelnden Tiere pro Tag konnten in den Aufnahmen gezählt werden. Wiederholt werden die Körper von betäubten Tieren als "Putzlappen" missbraucht und damit Anlagen und Kleidung abgewischt. Tote Tiere zu den lebenden zu mischen, statt sie direkt auszusortieren, ist aus hygienischer Sicht sehr fragwürdig. Dem Gas ausgesetzt, schnappen sie panisch nach Luft, schütteln den Kopf und schlagen mit den Flügeln. Containerweise werden die Hühner in die Anlage gekippt, fallen übereinander, einige bleiben an den Klappen hängen. Wien (OTS) - Das Bildmaterial, das der VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN vor Kurzem erhielt und zur Anzeige brachte, zeigt den alltäglichen Ablauf in einem großen steirischen Hühnerschlachthof. Die brutale Gewalt, die sich im Umgang mit den Tieren hier zeigt, ist unfassbar." VGT-Vize-Obmann David Richter hat die Videos gesichtet: "In diesem Bereich werden Tiere nach der Betäubung aussortiert und weggeworfen. Mehrmals wurden Arbeiter:innen dabei gefilmt, wie sie Hühner gegen einen Container schleudern, um den Tieren den Schädel und das Genick zu brechen.
Videos und Bilder des VGT zeigen Misstände im Betrieb. Rewe-Boss poltert, Branche wehrt sich gegen Pauschalverurteilung.
In seinem Schlachthof werden „täglich zwischen 60.000 und 80.000 Hühner geschlachtet – und zwar unter ständiger Anwesenheit eines amtlichen Tierarztes“, betont Feichtinger. Es kann nicht sein, dass Handel und Konsumenten von der Branche möglichst billige Produkte erwarten und gleichzeitig verleugnen, dass damit in vielen Bereichen entsprechend dimensionierte und optimierte Abläufe unumgänglich werden.“ Seit Dezember letzten Jahres würde der VGT eine „handwerklich durchaus professionelle“ Kampagne gegen die Geflügelbranche führen, die auf einer groß angelegten – und in vielerlei Hinsicht illegalen – Videoüberwachung mehrerer heimischer Betriebe im Herbst 2022 beruht. Und die Branche wolle weiter upgraden. „Die Verletzung des Tierschutzgesetzes und der Tierschutzverordnung ist kein Kavaliersdelikt. „Die Branche darf darüber nicht länger hinwegsehen und wir müssen unsere Verpflichtung gegenüber Mensch und Tier geschlossen wahrnehmen“, sagt der Chef der größten Lebensmittelhandelskette des Landes (Billa, Billa Plus, Penny).
Hof soll AMA-Gütesiegel tragen ... Die nun neu veröffentlichten Szenen von Oktober und November 2022 aus einem Schlachthof würden den rohen Umgang mit den Tieren ...
“Diese Bilder aus der Gasbetäubungsanlage sind schwer zu ertragen und für die Öffentlichkeit vermutlich neu”, so Richter. Der Schlachthof arbeitet mit einer mehrphasigen Kohlendioxid-Betäubungsanlage, die laut VgT in der Theorie als “fortschrittliche Methode” verkauft werde. “Da werden aus tausenden Stunden rechtswidrig produzierten Videomaterials die negativsten Szenen herausgepickt, aber das entspricht nicht den generell hohen Standards in unserer Branche”, so der Geschäftsführer der Geflügelwirtschaft Österreich. Wiederholt werden die Körper von betäubten Tieren als “Putzlappen” missbraucht und damit Anlagen und Kleidung abgewischt. Seit Dezember letzten Jahres würde der VgT eine “handwerklich durchaus professionelle” Kampagne gegen die Geflügelbranche führen, die “auf einer groß angelegten – und in vielerlei Hinsicht illegalen – Videoüberwachung mehrerer heimischer Betriebe im Herbst 2022 beruht”. “Verstöße gegen tierschutzrechtliche Bestimmungen lehnen wir klar ab, so etwas darf es nicht geben und das wird hierzulande auch konsequent verfolgt”, sagte dazu Michael Wurzer, Geschäftsführer der Geflügelwirtschaft Österreich.
Der Verein gegen Tierfabriken (VGT) erhebt einmal mehr schwere Vorwürfe gegen einen Schlachtbetrieb: In dem steirischen Hühnerschlachthof sollen mehrere ...
In einer Stellungnahme des Betriebes gegenüber dem ORF heißt es, dass ein solches Verhalten völlig inakzeptabel sei – für die betreffenden Mitarbeiter hätte das Verhalten arbeitsrechtliche Konsequenzen. „Wir können bei diesem zigtausendfachen Tierleid in Österreichs Schlachthöfen nicht einfach zusehen – und die österreichische Bevölkerung sicherlich auch nicht. Der Schlachthof arbeite mit einer mehrphasigen Kohlendioxidbetäubungsanlage, was in der Theorie als fortschrittliche Methode angesehen werde, so der VGT, die Praxis zeige jedoch systematische Probleme und Tierleid.
Nun veröffentlichte Bilder und Videos dokumentieren den rohen Umgang mit Hühnern und zeigen hygienische Missstände. Die Geflügelwirtschaft fordert eine ...
die Tierärztin, der die Gesundheit der Tiere und die Schlachtung im Auge haben muss? "Diese Bilder aus der Gasbetäubungsanlage sind schwer zu ertragen und für die Öffentlichkeit vermutlich neu", so Richter. Wurzer unterstrich die Unterstützung der österreichischen Geflügelwirtschaft für eine marktangepasste Umsetzung der seitens des VgT erhobenen Forderung nach einer "Europäischen Masthuhn-Initiative". Der Schlachthof arbeitet mit einer mehrphasigen Kohlendioxid-Betäubungsanlage, die laut VgT in der Theorie als "fortschrittliche Methode" verkauft werde. "Da werden aus tausenden Stunden rechtswidrig produzierten Videomaterials die negativsten Szenen herausgepickt, aber das entspricht nicht den generell hohen Standards in unserer Branche", so der Geschäftsführer der Geflügelwirtschaft Österreich. Die Dachorganisation der österreichischen Geflügelwirtschaft forderte etwa eine "ehrliche Diskussion über die herrschenden Sachzwänge und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in unserer Branche" statt einer "unproduktiven Entrüstung" über einseitig dargestellte Probleme, hieß es am Montag.
Einmal mehr erschrecken qualvolle Szenen eines alltäglichen Ablaufs in einem Hühnerschlachthof, welches das AMA Gütesiegel trägt.
Denken Sie dabei an die Tiere!" , schreibt der VGT. "Zur Erinnerung: Die AMA wirbt mit "Kontinuierlicher Verbesserung der Qualität und Transparenz entlang des gesamten Herstellungsprozesses"!" Eigentlich arbeitet der Schlachthof mit einer angeblich "fortschrittlichen Methode", nämlich mit einer mehrphasigen Kohlendioxid-Betäubungsanlage. In der Zeit von Oktober bis November 2022 sollen regelmäßig Arbeiter dabei gefilmt worden sein, während sie Hühner gegen Container schleudern, um den Tieren das Genick und den Schädel zu brechen, wie der VGT (Verein gegen Tierfabriken) in einer Aussendung schreibt. So bekommen die Hühner ihr volles Leid also mit.
Zigtausende Hühner sind es, die tagtäglich in steirischen Schlachthöfen getötet werden. Aus einem erreichen uns jetzt entsetzliche Bilder. ...
Abends topinformiert über die Nachrichten des Tages Topinformiert über die Sport-Nachrichten des Tages Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages Gekommen ist sie direkt vom Anwalt, der darauf hinweist, dass der Betrieb ein umfangreiches Schutz- und Kontrollsystem eingerichtet hat, damit sämtliche gesetzliche und behördliche Vorschriften eingehalten werden. Zigtausende Hühner sind es, die tagtäglich in steirischen Schlachthöfen getötet werden. Eines wird gemeinsam mit Artgenossen offenbar betäubt; durch verzweifelte Schnappatmung kämpft es um sein Leben.
Schon wieder hat der Verein gegen Tierfabriken ein Video über Missstände, diesmal in einem Hühnerschlachthof, veröffentlicht. Das facht wiederholt die ...