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Der verletzte Tennisprofi Nick Kyrgios sorgt erneut abseits des Platzes für Schlagzeilen. In einem Podcast mit WWE-Superstar Logan Paul spricht er über ...

Damit aber nicht genug von Kyrgios‘ „Einschätzungen“. Dieses Image trage er nach eigener Einschätzung zu unrecht. Wurden die Pyramiden in Ägypten wirklich von Menschen gebaut? Wir Menschen brauchen solch große Türen eigentlich nicht.“ Auch sein „Bad Boy“-Image kam zur Sprache. „Die Türen sind ziemlich groß.

Ob Sternchen, Doppelpunkt oder Querstrich – es gibt wohl wenig, das die Gesellschaft in letzter Zeit so streiten lässt, wie das Gendern.

Es gibt dann wiederum Wörter in der deutschen Sprache, wie Hausfrau oder Krankenschwester, die sind feminin konnotiert und die sind wegweisend dafür, wie wir uns selbst entwickeln." Jede und jeder darf frei entscheiden, wie sie oder er sprechen und schreiben möchte, ganz ohne Sprachpolizei. Dem kann Tove Hortmann, ebenfalls vom Debattierclub Hamburg, überhaupt nicht zustimmen, sie vertritt die Position, dass andere Faktoren eine viel größere Rollen spielen als eben nur das Gendern: "Ich bin ohne das Gefühl aufgewachsen, irgendwas nicht zu können, nur weil ein bestimmtes Label dransteht. Bei inhaltlichen Fragen oder Anregungen schreiben Sie uns an [[email protected]](mailto:[email protected]). Ausgabe des Podcasts "heute wichtig". Warum ist das das so, warum fühlen sich viele Menschen direkt so persönlich angegriffen? Wenn wir jetzt darüber sprechen und sagen, alle die nicht gendern, sind eher aus dem rechten Milieu, fühlen sich die fast 75 Prozent der Menschen, die Gendern nicht befürworten, über einen Kamm geschert und das führt natürlich zu einer Verhärtung dieser Fronten." Und das hat nicht unbedingt mit der Sprache zu tun, sondern mit Vorbildern, die man hat und wenn man die richtigen Rollenvorstellungen und Werte hat, dann macht ein :innen oder die gegenderte Sprache den Kohl auch nicht mehr fett." Oft fühlen sich Menschen schnell angegriffen, dann fallen Worte, wie die "Sprachpolizei" oder es wird versucht, die Diskussion mit dem Nicht-Argument zu beenden, man hätte aktuell doch wohl ganz andere Probleme als das Gendern. Außerdem sei es für Menschen generell schwer, aus Mustern auszubrechen. Barth sagt in der Debatte mit "heute wichtig"-Host Michel Abdollahi: "Wenn wir über den Arzt reden, denken wir im Kopf an einen Mann und das konnten viele Studien nachweisen. "Wir wurden in einer Gesellschaft erzogen, wo wir grundsätzlich nicht mit dem Gendern aufgewachsen sind, und es kostet uns immer effektiv Energie, wenn wir anfangen, unsere Sprache umzustellen.

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Wenig Gebrabbel: In der Serie Friends kommen die Hauptakteure meist auch ohne Small Talk gut. Podcast starten21:10. Wenig ...

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Der "Dancing Stars"-Kandidat wohnt im zweiten Bezirk. An den Wänden wünscht er sich Farbe.