Ukraine. Russland Krieg

2023 - 2 - 26

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Kommen autonome Kampfdrohnen?: Ukraine-Krieg befeuert ... (n-tv NACHRICHTEN)

Killer-Roboter sind die Zukunft - zumindest wenn es nach Russland und den USA geht. Der Krieg in der Ukraine treibt die Entwicklung autonomer Waffensysteme ...

Der australische Aktivist und Wissenschaftler Toby Walsh hofft, dass es zumindest in einigen Bereichen eine Einigung auf Regeln für KI-Waffen geben wird - etwa ein Verbot von Systemen, die auf Gesichtserkennung und andere Daten zurückgreifen, um bestimmte Personen oder Personengruppen zu identifizieren und zu töten. Und selbst wenn die USA strenge Richtlinien für den Einsatz von Killer-Robotern aufstellen sollten, gibt es keine Garantie, dass sich Länder wie Russland oder China daran halten werden. Die Folge könnte sein, dass die mächtige Technologie beispielsweise in die Hände von Terroristen gerät. Darin wird erklärt, dass die USA autonome Waffensysteme mit einem "angemessenen Maß an menschlichem Urteilsvermögen bei der Anwendung von Gewalt" einsetzen werden. Sie einem Algorithmus zu überlassen, käme der ultimativen Form der [digitalen Entmenschlichung](https://www.stopkillerrobots.org/stop-killer-robots/digital-dehumanisation/) gleich. Darin bekräftigt das US-Militär, die Entwicklung und den Einsatz von autonomen Waffen verstärkt vorantreiben zu wollen. [Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch](https://www.hrw.org/topic/arms/killer-robots) sieht eine weitere Gefahr: Solche autonomen Technologien senken demnach die Hemmschwelle für kriegerische Konflikte, indem sie die wahrgenommenen Risiken verringern. Es ist aber umstritten, ob die Technik hinreichend zuverlässig ist, um vollständig auszuschließen, dass sich eine Maschine irrt und dann Menschen tötet, die womöglich nichts mit aktuellen Kampfhandlungen zu tun haben. Er hatte schon 2017 die Bedeutung von KI-Systemen für die künftige Kriegsführung betont. Der russische Überfall auf die Ukraine hat der Debatte neuen Auftrieb gegeben. Killer-Roboter sind die Zukunft - zumindest wenn es nach Russland und den USA geht. Der ukrainische Minister für digitale Transformation, Mychailo Fedorow, ist sich sicher, dass Killer-Roboter der "logische und unvermeidliche nächste Schritt" sind.

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Krieg gegen die Ukraine: ++ CIA-Chef: Putin ist "zu zuversichtlich" ++ (tagesschau.de)

Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht ...

"Wir werden die ukrainische Flagge in jede Ecke der Ukraine zurückbringen." Der "kollektive Westen" habe seit dem Beginn der "militärischen Sonderoperation", wie Bogdanow erneut den Angriffskrieg gegen die Ukraine bezeichnete, den Druck auf afrikanische Länder deutlich erhöht. Und das erwecke den Eindruck, "dass sie das Thema nicht unter Kontrolle haben, dass es Widerwillen gibt, dass Deutschland keine Führung bei der Reaktion auf die Krise zeigt". "Die Bundesregierung sollte nun militärisch den Stecker ziehen und den Abzug der deutschen Truppen einleiten." Die russischen Streitkräfte sind bei ihrer Offensive in der Nähe von Jahidne in den vergangenen Tagen nach ukrainischen Angaben erfolglos geblieben. Er reagierte in dem Interview auf eine Frage, wonach die "Abrams"-Panzer womöglich in diesem Jahr gar nicht mehr in der Ukraine ankommen. Der russische Präsident Wladimir Putin ist nach Ansicht von CIA-Chef William Burns "zu zuversichtlich", dass er die Ukraine letztlich in die Knie zwingen kann. Die Entscheidung, die Beteiligung an "New Start" auszusetzen, sei der Notwendigkeit geschuldet, Sicherheit und strategische Stabilität für Russland zu gewährleisten. Man erkenne die Annexion der Halbinsel durch Russland nicht an und werde dies auch niemals tun. Bei neuen Verhandlungen über "New Start" müssten neben den Kernwaffen der USA und Russland auch die der NATO-Staaten Frankreich und Großbritannien berücksichtigt werden, so Putin. "Aber die Deutschen sagten dem Präsidenten, dass sie nicht bereit seien, diese Leoparden in den Kampf zu schicken (...), solange der Präsident nicht zustimme, auch Abrams zu schicken", so Sullivan. Der General fügte eine Wunschliste hinzu: "Moderne Mehrzweckflugzeuge und Flugabwehrraketensysteme mittlerer und großer Reichweite, und zwar in großer Zahl".

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Ukraine-News ++ CIA-Direktor hält Kremlchef Putin für „zu ... (DIE WELT)

Der Chef des US-Auslandsgeheimdiensts CIA berichtet in einem TV-Interview von Gesprächen in Russland. Der russische Präsident sei sich seines Sieges zu ...

Darin ist von „erfolglosen Offensiven“ in der Nähe von sechs Ortschaften in der Region Donezk, darunter Jahidne und Berchiwka, die Rede. Mit der Rückholung der Krim werde in die Ukraine auch der Frieden einkehren. Die russischen Streitkräfte sind bei ihrer Offensive in der Nähe von Jahidne in den vergangenen Tagen nach ukrainischen Angaben erfolglos geblieben. Die Angriffe pro-russischer Hacker haben zugenommen“, sagte Faeser den Zeitungen der Funke Mediengruppe in einem am Sonntag veröffentlichten Interview. Auch wenn die Bundesregierung finanziell und militärisch viel für das von Russland angegriffene Land getan habe, herrsche bei den Verbündeten die Wahrnehmung vor, „dass Deutschland das Notwendige erst im letzten Moment tut, nur unter Druck von außen“, sagte der liberal-konservative Politiker, der für die Oppositionspartei PO im Europa-Parlament sitzt. „Die Bundesregierung sollte nun militärisch den Stecker ziehen und den Abzug der deutschen Truppen einleiten.“ Die Bundeswehr beteiligt sich in Mali an einem UN-Einsatz. „Aber die Deutschen sagten dem Präsidenten, dass sie nicht bereit seien, diese Leoparden in den Kampf zu schicken (...), solange der Präsident nicht zustimme, auch Abrams zu schicken“, so Sullivan. „Diese Leoparden werden jetzt geschickt, und das ist ein Beispiel dafür, wie Joe Biden das weltweite Bündnis um sich schart, damit die Ukraine bekommt, was sie braucht.“ Sullivan reagierte in dem Interview auf eine Frage, wonach die Abrams-Panzer womöglich in diesem Jahr gar nicht mehr in der Ukraine ankommen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat zum Jahrestag der Besetzung der Krim durch Moskau den Willen seiner Regierung bekräftigt, die Halbinsel in den Staatsverband der Ukraine zurückzuholen. Zugleich gab sich Selenskyj zuversichtlich: „Das Völkerrecht wird sich hier durchsetzen, auf dem Boden der Ukraine: im Donbass, in Asow, in Cherson und auf der Krim.“ Er rief die Medien der Ukraine auf, verstärkt darauf hinzuweisen, „dass die Ukraine niemanden im Stich lässt, niemanden dem Feind überlässt“. Der Direktor des US-Auslandsgeheimdiensts sagte in einem am Sonntag ausgestrahlten Interview, bei einem Treffen mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Naryschkin im November habe dieser eine „Großspurigkeit und Überheblichkeit“ an den Tag gelegt, die Putins eigene Einschätzung widerspiegele.

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Ukraine-News: Für CIA-Chef Burns ist Putin im Ukraine-Krieg „zu ... (kreiszeitung.de)

Wladimir Putins Offensive bei Bachmut scheint zu scheitern. Indes lässt das Weiße Haus verlauten, welche Panzer die Ukraien aktuell benötigt.

Vom Westen wird vermutet, dass Russlands Armee um jeden Preis die Frühjahrsoffensive vorantreiben will, um weitere Spannungen im Kreml zu vermeiden. Knapp ein Jahr nach Ausbruch der Kämpfe dominieren Härte und Zerstörung die News über die Ukraine – seit Monaten steht die Ostukraine vermehrt im Fokus der russischen Angriffe. Februar, 11:00 Uhr: Seit Monaten liefert der Westen Panzer an die Ukraine. Wie ntv aus einem veröffentlichten Interview der Zeitschrift „Nationale Verteidigung“ zitiert, sagte Putins „rechte Hand“, dass die Rüstungskonzerne in Russland rund um die Uhr arbeiten würden, um die drastisch gestiegenen Aufträge zu erfüllen. Wie dramatisch die Zahl der Verluste dabei ist, ist dabei nicht immer ersichtlich. Februar, 20:04 Uhr: In Litauen sind bei einer vierwöchigen Spendenaktion 14 Millionen Euro für Radargeräte für die Luftabwehr der Ukraine zusammengekommen. Der Vize-Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, Wadym Skibizkyj, sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe: „Ich denke, im Frühjahr sind wir bereit für eine Gegenoffensive.“ Wann genau der Schlag gegen Putin und die russische Armee erfolgen wird, ist noch unklar und hängt maßgeblich von mehreren Faktoren ab – unter anderem von Waffenlieferungen des Westens. Doch der Chef des Bundeswehrverbandes, Andre Wüstner, erwartet, dass der Konflikt mit Russland für die NATO und Deutschland noch eine Dekade dauern könnte. Die Marineinfanteristen der 155. Februar, 13.45 Uhr: Die Bundesregierung dementierte Berichte über eine Zusammenarbeit mit Deutschland, Großbritannien und Frankreich für einen Verteidigungspakt mit der Ukraine. Auch wenn die Bundesregierung finanziell und militärisch viel für das von Russland angegriffene Land getan habe, herrsche bei den Verbündeten die Wahrnehmung vor, „dass Deutschland das Notwendige erst im letzten Moment tut, nur unter Druck von außen“, sagte der liberalkonservative Politiker, der für die Oppositionspartei PO im Europa-Parlament sitzt. Februar, 18:55 Uhr: Zum inoffiziellen Jahrestag der russischen Besetzung der ukrainischen Halbinsel hat die internationale Krim-Plattform den Rückzug aller Truppen Russlands aus der Ukraine gefordert.

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