Russland Ukraine-Konflikt

2023 - 2 - 26

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Krieg gegen die Ukraine: ++ CIA-Chef: Putin ist "zu zuversichtlich" ++ (tagesschau.de)

Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht ...

"Wir werden die ukrainische Flagge in jede Ecke der Ukraine zurückbringen." Der "kollektive Westen" habe seit dem Beginn der "militärischen Sonderoperation", wie Bogdanow erneut den Angriffskrieg gegen die Ukraine bezeichnete, den Druck auf afrikanische Länder deutlich erhöht. Und das erwecke den Eindruck, "dass sie das Thema nicht unter Kontrolle haben, dass es Widerwillen gibt, dass Deutschland keine Führung bei der Reaktion auf die Krise zeigt". "Die Bundesregierung sollte nun militärisch den Stecker ziehen und den Abzug der deutschen Truppen einleiten." Die russischen Streitkräfte sind bei ihrer Offensive in der Nähe von Jahidne in den vergangenen Tagen nach ukrainischen Angaben erfolglos geblieben. Er reagierte in dem Interview auf eine Frage, wonach die "Abrams"-Panzer womöglich in diesem Jahr gar nicht mehr in der Ukraine ankommen. Der russische Präsident Wladimir Putin ist nach Ansicht von CIA-Chef William Burns "zu zuversichtlich", dass er die Ukraine letztlich in die Knie zwingen kann. Die Entscheidung, die Beteiligung an "New Start" auszusetzen, sei der Notwendigkeit geschuldet, Sicherheit und strategische Stabilität für Russland zu gewährleisten. Man erkenne die Annexion der Halbinsel durch Russland nicht an und werde dies auch niemals tun. Bei neuen Verhandlungen über "New Start" müssten neben den Kernwaffen der USA und Russland auch die der NATO-Staaten Frankreich und Großbritannien berücksichtigt werden, so Putin. "Aber die Deutschen sagten dem Präsidenten, dass sie nicht bereit seien, diese Leoparden in den Kampf zu schicken (...), solange der Präsident nicht zustimme, auch Abrams zu schicken", so Sullivan. Der General fügte eine Wunschliste hinzu: "Moderne Mehrzweckflugzeuge und Flugabwehrraketensysteme mittlerer und großer Reichweite, und zwar in großer Zahl".

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Auch Linz demonstriert für Verhandlungen im Ukraine-Konflikt (linza.at)

Der Friedensforscher Reiner Steinweg verurteilte bei den Stellungnahmen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands und die Drohungen, taktische Atomwaffen ...

„Sie ist nicht nur eine Grundlage für internationale Vermittlungsarbeit, sondern schützt auch die Menschen in Österreich davor, wieder in Kriege ziehen zu müssen.“ Boris Lechthaler von der Solidarwerkstatt Österreich erinnerte zunächst an die Vielzahl völkerrechtswidriger Angriffskriege westlicher Großmächte im Rahmen des sog. Seine Schlussfolgerung: „Die russischen Invasionstruppen müssen sich hinter die Linien des 24. Steinweg: „Das rechtfertigt selbstverständlich den russischen Angriffskrieg nicht, relativiert aber das oft kolportierte Bild der Russen als absolut böse und kriegslüstern.“ Außerdem wies Steinweg auf eine Studie hin, die für den Zeitraum 1900 bis 2006 belegt, dass gewaltfreier Widerstand doppelt so oft erfolgreich war als militärischer. Nach einer Großdemonstration in Berlin mit Sarah Wagenknecht und Alice Schwarzer an der Spitze gab es nun auch in Linz eine erste große Veranstaltung, die sich für Frieden und Verhandlungen unter Mitwirkung eines neutralen Österreich einsetzte. Die einen sehen in Waffenlieferungen und Aufrüstung das Gebot der Stunde, die anderen fordern sofortige Verhandlungen mit Russland, um dem Sterben auf beiden Seiten ein Ende zu bereiten.

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++ Ukraine-Krieg: Heftige Gefechte an allen Fronten – Luftangriff auf ... (Frankfurter Rundschau)

Bei russischen Angriffen auf befreite Gebiete der Ukraine werden immer wieder Menschen verletzt. Selenskyj kündigt Rückeroberung der Krim an.

Während die Kämpfe an der Front in der Ukraine unvermittelt weiter gehen, appellieren die internationalen Verbündeten an Zudem sind inzwischen auch die ersten Leopard-Panzer in der Ukraine eingetroffen. +++ 20.40 Uhr: Bei russischen Luftangriffen auf die Städte Kramatorsk und Awdijiwka in der ukrainischen Region Donezk sind am Samstag mehrere Menschen verletzt worden. In Awdijiwka wurde außerdem eine 2021 neu gebaute Schule zerstört, die zu den modernsten der Region gezählt haben soll. Die verarbeiteten Informationen zum [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-hintergruende-geschichte-russland-putin-selenskyj-invasion-angriff-kiew-moskau-91400563.html)stammen teils von den Kriegsparteien aus [Russland](https://www.fr.de/politik/russland-geschichte-politisches-system-wladimir-putin-moskau-90984679.html)und der [Ukraine](https://www.fr.de/politik/ukraine-geschichte-kiew-krim-russland-orangene-revolution-maidan-proteste-91346826.html). Februar, 06.00 Uhr: Der Vize-Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, Wadym Skibizkyj, rechnet mit einer Gegenoffensive seiner Armee gegen die russischen Besatzer in diesem Frühling. Dieser meldete, dass Menschen, die in der Umgebung des Flugplatzes leben, von zwei Explosionen berichtet hätten. Ebenfalls am Sonntag griffen Truppen der russischen Armee die Ortschaft Dniprovske in der Region Cherson an und verletzten einen 55-jährigen Zivilisten. „Vor neun Jahren begann die russische Aggression auf der Krim. +++ 14.05 Uhr: Zum neunten Jahrestag des Widerstands gegen die russische Besetzung der Krim am 26. +++ 20.55 Uhr: Russische Truppen haben am Sonntagabend die befreite Stadt Snihuriwka in der ukrainischen Region Mykolajiw aus der Luft angegriffen. Februar, 6.00 Uhr: Belarussische Partisanen und Mitglieder der Exilopposition haben nach eigenen Angaben ein russisches Militärflugzeug durch einen Drohnenangriff auf einem Flugplatz in der Nähe der Hauptstadt Minsk beschädigt.

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