Dort, wo Fuchs und Hase einander gute Nacht sagen, taucht mittlerweile ein weiteres Tier auf: der Wolf. Seit Jahren wächst die Population des Raubtiers an, ...
„Österreich hat so viel Wild und Wald wie noch nie, der Wolf ist die logische Konsequenz“, so Knollseisen. „Wölfe sind schlaue Tiere und passen sich gut an Situationen an“, sagt der Wildbiologe. Geht man jedoch nach dem Trend der letzten Jahrzehnte, werde die Population in den Alpen „rasant“ wachsen, sagt Wildbiologe Michael Knollseisen. Für die Landespolitik sind die Kriterien für den Abschuss von „Problemwölfen“ in Kärnten erfüllt. Und wenn es darauf ankommt, verteidigt das Tier die Herde gegen einen Wolfsangriff.“ Dieses könne nur mit einer „Kombination aus Herdenschutz, wo es finanziell zumutbar und technisch möglich ist, und einer Bejagung der Tiere funktionieren“, so der Jäger. „Logischerweise wird man die Zahl der Wölfe im Rahmen halten müssen“, betont der Jäger. „Wir hatten keinen Schutzzaun, und in der Nacht waren die Tiere auch frei“, erzählt Huber. Mit einem Notfallteam habe man in der Krisensituation erste Maßnahmen gesetzt, um die restlichen Tiere zu schützen, sagt Huber. Wenn ein Tier die Gesellschaft spaltet, dann ist es derzeit wohl der Wolf: Die einen sehen in ihm eine Existenzbedrohung für viele kleine Bauern und Bäuerinnen, die anderen eine Bereicherung für die heimische Biodiversität. „Für die Tiere ist die Alm wesentlich gesünder, und wir sind zu fast 100 Prozent wolfssicher.“ „Das würde man als exponentielles Wachstum der Wolfspopulation in Kärnten bezeichnen.“
Der Apfelstrudel sei von der Mama, sagt Olga Voglauer, Spitzenkandidatin der Grünen für die Kärntner Landtagswahl, und stellt ein großes Stück auf den ...
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