'Sur l'Adamant' (Englisch: 'On the Adament') erzählt von einem Zentrum für Menschen mit psychischen Problemen in Paris.
[Karriere](https://apa.at/about/stellenangebote/) [Kontakt](https://apa.at/service/kontakt/) [APA-Value](https://apa.at/about/apa-value/) [Alfred-Geiringer-Stipendium](https://apa.at/about/alfred-geiringer-stipendium/) [APA-TechInsider](https://apa.at/about/apa-tech-insider/) [APA-CommInsider](https://apa.at/about/apa-comm-insider/) [APA-NewsInsider](https://apa.at/about/apa-news-insider/)
Der Goldene Bär der 73. Berlinale ging am Samstagabend an »Sur l'Adamant«, das Doku-Porträt einer Pariser Tagesklinik.
Auch der jüngste Sisi-Film „Sisi & Ich“, eine deutsche Produktion, in der Dafür erhielt „The Klezmer Project“ von Leandro Koch und Paloma Schachmann, eine heimische Produktion über eine Reise auf den Spuren jüdischer Klezmer-Musik, einen Nebenpreis für den besten Erstlingsfilm. Auf der Bühne bedankte sie sich bei ihren Eltern, die ihr „immer den Raum gaben, zu sein, wer ich sein wollte.“ Der Preis für die beste Hauptrolle ging an die junge Spanierin Sofía Otero. Sie spielt im deutschen Krimi „Bis ans Ende der Nacht“ eine Trans-Frau, die für die Polizei undercover einen Drogenhändler bespitzeln soll – und sich dabei in Liebesintrigen verstrickt. Der Satz war auch eine augenzwinkernde Anspielung auf den Inhalt seines Films: Dieser porträtiert eine am Ufer der Seine schwimmende Pariser Tagesklinik.
Erfolg für österreichische Schauspielerin für Nebenrolle in "Bis ans Ende der Nacht" bei der 73. Berlinale.
Gemeinsam mit den anderen Jurymitgliedern entschied sie über die Vergabe der Auszeichnungen. Der Film erzählt von einem Zentrum für Menschen mit psychischen Problemen in Paris. Die Berlinale zählt neben Cannes und Venedig zu den großen Filmfestivals. Die österreichische Schauspielerin Thea Ehre hat einen Silbernen Bären gewonnen. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. Die Berlinale zeichnete sie am Samstagabend für die beste schauspielerische Leistung in einer Nebenrolle aus.
BERLIN. Der Dokumentarfilm "Sur l'Adamant" des französischen Regisseurs Nicolas Philibert hat den Goldenen Bären der Berlinale gewonnen.
"Wir haben ja alle Schwierigkeiten, auf andere zuzugehen, und die Kamera hilft mir." Der Film "Adentro mío estoy bailando (The Klezmer Project)" gewann den GWFF Preis für den Besten Erstlingsfilm. Gemeinsam mit den anderen Jurymitgliedern entschied sie über die Vergabe der Auszeichnungen. Der Franzose Philippe Garrel bekam den Silbernen Bären für die beste Regie, in seinem Film "Le grand chariot" porträtiert er eine Puppenspielerfamilie. "Sur l'Adamant" (Englisch: "On the Adament") erzählt von einem Zentrum für Menschen mit psychischen Problemen in Paris. Ehre spielt in Christoph Hochhäuslers Krimi "Bis ans Ende der Nacht" eine Transfrau, die verdeckt im Drogenmilieu ermittelt.
Goldener Bär ging an die Doku "Sur l'Adamant" von Nicolas Philibert. Die Welserin Thea Ehre wurde für die beste schauspielerische Leistung in einer ...
Der Silberne Bär für die beste Leistung in einer Nebenrolle geht an die gebürtige Österreicherin Thea Ehre im Krimi „Bis ans Ende der Nacht“. Die einfühlsam-poetische mexikanische Doku „El Eco“ von Tatiana Huezo gewinnt gleich zweimal: den Preis für die beste Dokumentation im Wert und den Regie-Preis der Sektion Encounters. Der Schauspielpreis 2023 geht an ein Kind: Sofía Otero begeisterte die Jury im Coming-of-Age-Film „20.000 especies de abejas“. Die argentinisch-österreichische Koproduktion „The Klezmer Project“ von Leandro Koch und Paloma Schachmann erhielt den GWFF Preis für das beste Debüt. Die Regisseurin dankt den Kindern und Familien in den abgelegenen Dörfern, die ihr Film porträtiert, und lobt die Widerstandskraft von Dokumentarfilmen. Der Franzose Philippe Garrel wurde für sein Porträt einer Puppenspielerfamilie „Le grand chariot“ mit dem Regie-Preis geadelt und die Drehbuch-Auszeichnung geht an die Deutsche Angela Schanelec für ihre Ödipus-Adaption „Music“.
Überraschungserfolg für eine Österreicherin bei der Berlinale: Die Welserin Thea Ehre ist am Samstagabend mit dem Silbernen Bären als beste ...
Der Franzose Philippe Garrel bekam den Silbernen Bären für die beste Regie, in seinem Film "Le grand chariot" porträtiert er eine Puppenspielerfamilie. "Wir haben ja alle Schwierigkeiten, auf andere zuzugehen, und die Kamera hilft mir." Die Kamerafrau Hélène Louvart erhielt den Silbernen Bären für eine herausragende künstlerische Leistung im Drama "Disco Boy". Gemeinsam mit den anderen Jurymitgliedern entschied sie über die Vergabe der Auszeichnungen. Der Film "Adentro mío estoy bailando (The Klezmer Project)" gewann den GWFF Preis für den Besten Erstlingsfilm. Allen Künstlerinnen und Künstlern, die mit ihren außerordentlichen Werken und Leistungen die internationale Präsenz des österreichischen Films festigen und stärken, gilt mein großer Dank ", schrieb sie am späten Samstagabend in einer Aussendung. Die österreichische Regisseurin Selma Doborac wurde mit dem Caligari-Filmpreis für ihren Film "De Facto" ausgezeichnet. "Ich widme diesen Preis auf jeden Fall der Trans-Community - Leute, die mich unterstützt haben", sagte die 23-jährige Ehre der dpa. Otero schlug unter anderem den Wiener Thomas Schubert, der in Petzolds Drama "Roter Himmel" die Hauptrolle spielt. "Sur l'Adamant" (Englisch: "On the Adamant") erzählt von einem Zentrum für Menschen mit psychischen Problemen in Paris. Sie wünsche sich mehr Sichtbarkeit für Transmenschen und ein Bewusstsein dafür, dass viele Transfrauen in prekären Situationen lebten, in Situationen, "die extrem toxisch und transfeindlich" seien. Ehre spielt in Christoph Hochhäuslers Krimi "Bis ans Ende der Nacht" eine Transfrau, die verdeckt im Drogenmilieu ermittelt.
Nicolas Philibert wurde für "Sur l'Adamant" mit dem Goldenen Bären prämiert. Die österreichische Transschauspielerin Thea Ehre erhielt genderneutralen ...
Die Welser Schauspielerin wurde bei der Berlinale für die beste Nebenrollenleistung ausgezeichnet. Ehre ist derzeit auch am Volkstheater zu sehen.
Die Änderung war ein Zeichen der Zeit, das seit Samstagabend noch deutlicher ist. Denn mit dem Schauspielpreis für eine Nebenrolle wurde Thea Ehre ausgezeichnet, eine Transfrau. Seit 2021 vergibt die Berlinale keine Bären mehr für Schauspielerinnen und Schauspieler, sondern für eine "darstellerische Leistung".
Silberner Bär für die österreichische Schauspielerin Thea Ehre, Auszeichnung für „De Facto“ von Selma Doborac mit Cornelius Obonya.
Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. „Bis ans Ende der Nacht“ ist zwar ihr Kinodebüt, doch das aufmerksame Fernsehpublikum kennt sie aus der Serie „Vorstadtweiber“, wo sie in zwei Folgen mitwirkte. Thea Ehre als Leni scheint von innen heraus zu leuchten und die soziale Misere um sie herum mit ihrem unschuldigen Licht zu erhellen. Berlinale, als sie den Silbernen Bären für die beste Nebenrolle ankündigte. Die Performance hätte sie einfach umgehauen, gestand die Jury-Präsidentin Kristen Stewart bei der Preisverleihung der 73.
Berlin - Die österreichische Schauspielerin Thea Ehre hat nach ihrer Auszeichnung bei der Berlinale die Unterstützung aus ihrem Umfeld betont. «Ich.
Ihre Eltern seien die gewesen, "die mich so frei leben lassen haben, wie ich es wollte". Ehre sagte: "Ich widme den Preis auch meinen Eltern, die mich immer supported haben, wie's eigentlich sein soll." [Thea Ehre](/lifestyle/themen/thea-ehre-33231956.html) hat nach ihrer Auszeichnung bei der Berlinale die Unterstützung aus ihrem Umfeld betont.
Thea Ehre hat den Silbernen Bären für die beste schauspielerische Leistung in einer Nebenrolle im Film „Bis ans Ende der Nacht“ erhalten.
Der Dokumentarfilm, der am Samstag den Goldenen Bären gewann, erzählt von einem Zentrum für Menschen mit psychischen Problemen in Paris. „Ich widme diesen Preis auf jeden Fall der Trans-Community - Leute, die mich unterstützt haben“, sagte die 23-Jährige am Samstagabend nach der Preisverleihung der Berlinale der dpa. „Und die Premiere von diesem Film hier, „Roter Himmel“ in Berlin, war eine der schönsten in meinem Leben, und daran werde ich mich immer erinnern, wenn ich diesen Preis sehe.“ Seine Auszeichnungen stünden in seinem Büro. Der französische Regisseur Nicolas Philibert möchte mit seinem Berlinale-Gewinnerfilm „Sur l‘Adamant“ dazu beitragen, dass Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen in einem anderen Licht gesehen werden. Ehre spielt in Christoph Hochhäuslers Krimi „Bis ans Ende der Nacht“ eine Transfrau, die gemeinsam mit einem Polizisten verdeckt im Drogenmilieu ermitteln soll. Die österreichische Schauspielerin Thea Ehre hat nach ihrer Auszeichnung bei der Berlinale die Unterstützung aus ihrem Umfeld betont.
Ehre spielt in Christoph Hochhäuslers Krimi "Bis ans Ende der Nacht" eine Transfrau, die gemeinsam mit einem Polizisten verdeckt im Drogenmilieu ermitteln soll.
WDR Westdeutscher Rundfunk - Köln - Bei einer feierlichen Gala am Samstagabend (25.02.2023) in Berlin ...✚ Mehr lesen.
Sie scheint seine Anwesenheit zu suchen, kümmert sich um ihn und nimmt Musik für ihn auf. Er bringt ihn seiner Frau; an Sohnes statt ziehen sie ihn auf. Für Robert wird die Geschichte kompliziert, da sich die Linie zwischen Spiel und echten Gefühlen für ihn immer mehr verschiebt.