Formel 1 LIVE - heute: Testfahrten-Finale endet mit Duell Hamilton gegen Perez. Ferrari spielt im Showdown nicht mehr mit. News JETZT im Liveticker.
1:33,685 für George Russell, damit löst er auf seiner 10. Nico Hülkenberg kommt wieder auf C3-Reifen raus, und mit 1:33,329 legt er eine respektable Runde hin, um Russell die Führung wieder abzunehmen, mit einem Verbremser durch die Bergab-Haarnadel. Piastri verbessert sich auf den angeschlagenen Reifen mit 1:33,655 auf den dritten Platz. Das erklärt dann auch zum Teil, warum er mehr als eine Sekunde langsamer war als Tsunoda auf seiner Rennsim gestern. Der Alfa ist auf dem Weg zurück in die Box, leider auf einem Abschleppwagen. Damit ist er nur eine halbe Zehntel weg von Verstappens bester Zeit des Tests, und vor allem fehlen ihm nur 7 Zehntel auf Leclercs beste Runde. Kevin Magnussen und Alex Albon sind seit einer guten Stunde auf Rennsimulationen unterwegs, Magnussen hat soeben auf den dritten und letzten Reifensatz gewechselt. Noch ein Versuch von McLaren, nach einer ewig langen Reparaturpause an den Karbonelementen an Vorderachse und Bremse zeigt sich Lando Norris mal wieder auf der Strecke. Der Reifen gibt bei Perez noch was her, er verbessert sich im letzten Sektor, aber in den ersten beiden hat er zu viel Zeit verloren und kann sich nicht verbessern. Nach nur 8 Runden kam er an die Box und wechselte auf C1. Er hat aber auch keine weichen Reifen mehr dafür aufgezogen. Perez war vorhin noch draußen, Red Bull hat noch mehr FlowViz über den Halo geleert.
Während Charles Leclerc im Ferrari Bestzeit gefahren ist, sorgte eine Rennsimulation von Valtteri Bottas im Alfa Romeo trotz Defekt für Aufsehen.
[Um 19:30 Uhr gibt's auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de die tägliche Live-Analyse](https://www.youtube.com/watch?v=Azku4YnU2rw) mit Kevin Scheuren und Christian Nimmervoll. Wer die Session genau verfolgte, konnte an der Art und Weise, wie die Teams testeten, erahnen, dass der Samstag der letzte offizielle Testtag vor dem ersten Rennwochenende von 3. Valtteri Bottas (9./+5,830) war gerade in Runde 52 (von 57) seiner Rennsimulation, als er seinen Alfa Romeo C43 neben der Strecke abstellen musste. Und die Probleme verlagerten sich von hinten nach vorn. Der Bottas-Longrun ist für die Sauber-Fans ein viel gewichtigeres Argument als die Zhou-Bestzeit am Freitag, der neuen Saison optimistisch entgegenzublicken. Es war einer der ganz seltenen (kleinen) Fahrfehler der Neulinge im Formel-1-Feld 2023. Der ist bei Ferrari mit beiden Flügelvarianten branchenführend. Die erste Stunde des Tests war noch nicht vorbei, da drehte sich Oscar Piastri (8./+2,631). Die Unterbrechung der Session dauerte rund 15 Minuten. Nico Hülkenberg (Haas) belegte mit 2,305 Sekunden Rückstand den siebten Platz. Gleich in den ersten Minuten der Session musste für einen kurzen Moment unterbrochen werden. März anstelle von Lance Stroll (Handgelenk gebrochen) zum Einsatz kommen könnte.
Charles Leclerc (Monaco) und George Russell (Großbritannien) haben am letzten Tag der Formel-1-Testfahrten in Bahrain für Ferrari und Mercedes das Tempo ...
Als vorläufiger Dritter platzierte sich am Samstagmorgen mit etwas über einer Sekunde Rückstand auf Leclerc der Brasilianer Felipe Drugovich im Aston Martin. Er sei, ließ Leclerc in der anschließenden Medienrunde wissen, in der Form seines Lebens. In der Vormittagssession drehte Leclerc in 1:13,024 Minuten die schnellste Runde und hatte dabei 0,418 Sekunden Vorsprung auf Russell.
Charles Leclerc und George Russell haben am letzten Tag der Formel-1-Testfahrten in Bahrain für Ferrari und Mercedes das Tempo vorgelegt.
[Grand Prix Bahrain - Bahrain International Circuit](/datenbank/motorsport/formel-1/co545/bahrain-grand-prix/ma9515543/ergebnisse/)Bahrain International Circuit Sein Teamchef Günther Steiner hält große Stücke auf den 35-Jährigen, der bei Haas das Cockpit von Mick Schumacher übernommen hat. In der Vormittagssession drehte Leclerc in 1:13,024 Minuten die schnellste Runde und hatte dabei 0,418 Sekunden Vorsprung auf Russell.
Red Bull Racing hat am letzten Tag der dreitägigen Testfahrten in Bahrain die Favoritenrolle für den Formel-1-Saisonstart untermauert.
Die Ferraris lieferten sich ein Duell auf Augenhöhe, Vize-Weltmeister Charles Leclerc fuhr auf Rang vier (+0,719), gefolgt von seinem Teamkollegen Carlos Sainz als Fünfter (+0,731). Alpine mit den Plätzen zwölf für Pierre Galsy (+2,457) und 14 durch Esteban Ocon (+2,952) blieb ebenso hinter den Erwartungen zurück. Sergio Perez, der den gesamten Tag über im Weltmeister-Auto saß, erzielte mit 1:30,305 die klare Bestzeit.
Sergio Perez hat am Schlusstag der Formel-1-Testfahrten in Bahrain im Red Bull die Bestzeit aufgestellt. Nachdem schon der zweimalige Weltmeister Max ...
Die Rennställe absolvieren unterschiedliche Programme mit unterschiedlich schnellen oder langsameren Reifenmischungen oder auch verschieden viel Sprit. Deutlich wurde aber, dass das neue Auto von Titelverteidiger Red Bull schnell und haltbar ist. Die Platzierungen und auch Zeiten sind allerdings alle mit Vorsicht zu genießen.
Sergio Perez hat am Schlusstag der Formel-1-Testfahrten im Red Bull die Bestzeit aufgestellt.
Die Rennställe absolvieren unterschiedliche Programme mit unterschiedlich schnellen oder langsameren Reifenmischungen oder auch verschieden viel Sprit. Die Platzierungen und auch Zeiten sind allerdings alle mit Vorsicht zu genießen. Perez verwies auf dem Bahrain International Circuit Rekordweltmeister Lewis Hamilton im Mercedes mit gut dreieinhalb Zehntelsekunden Vorsprung auf den zweiten Platz.
Red Bull holt zum Abschluss der Testfahrten durch Sergio Perez die zweite Bestzeit in drei Tagen. Selbst bei Herausforderer Ferrari ist die Sorge groß.
[Alpine](https://www.autobild.de/klassik/marken/sunbeam/alpine/1/)(353) und allen voran Sorgenkind McLaren (312) legen die wenigsten Kilometer zurück. Die Top-Teams Ferrari (417), Red Bull (413) und Mercedes (398) landen in dieser Statistik im Mittelfeld, ebenso wie Alfa Romeo (402) und [Produktvergleiche](https://www.autobild.de/vergleich/) [Produktvergleiche](https://www.autobild.de/vergleich/) In der Endabrechnung am Abend wird der Brite noch hinter Sainz, Yuki Tsunoda (AlphaTauri) und Kevin Magnussen (Haas) auf Rang acht zurückgereicht. Die meisten Runden absolvieren AlphaTauri (456) und Williams (439), knapp vor Haas (433). Während bei Norris erneut technische Schwierigkeiten auftauchen, leistet sich der australische Rookie bereits am Vormittag einen Dreher von der Strecke, der allerdings ohne gravierende Folgen bleibt. Magnussen-Teamkollege Nico Hülkenberg, der einzige Deutsche im Feld, beendet den Tag nach 77 gefahrenen Runden auf der 15. Der W14 erweist sich aber weiterhin als sensibel, das Handling stellt George Russell und Lewis Hamilton vor Probleme. Bereits am ersten Tag hatte Teamkollege Max Verstappen die Bestzeit für das Team aus Milton Keynes erzielt, nur am Freitag hatte sich der Niederländer ganz knapp Alfa-Romeo-Pilot Guanyu Zhou auf deutlich weicheren und schnelleren [Reifen](https://www.autobild.de/ratgeber/reifen/)geschlagen geben müssen. Die Folge ist aber: "Wir müssen nun erstmal wieder das richtige Setup finden und daran arbeiten wir. Damit es 2023 mehr werden, hat die Scuderia nicht nur die Teamführung mit dem neuen Teamchef Fred Vasseur, sondern auch das Konzept des Autos umgekrempelt, um den Topspeed-Nachteil gegenüber Red Bull wettzumachen. Zwar sorgt Perez am Samstag zu Beginn der Session kurz für eine Unterbrechung, weil ein Messsensor von seinem Heckflügel abfällt, dabei handelt es sich jedoch um kein Problem am Auto - insgesamt lehrt die Performance der Bullen auf der Strecke die Konkurrenz aber schon wieder das Fürchten.
Sergio Perez stellte am Schlusstag der Formel-1-Testfahrten in Bahrain im Red Bull die Bestzeit auf. Nachdem schon der zweimalige Weltmeister Max Verstappen ...
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