Wie schneiden die ÖSV-Adler beim Einzelspringen auf der Normalschanze ab? Holt Stefan Kraft in Planica die nächste WM-Medaille? Nach dem ersten ...
Ein weiterer Wermutstropfen war die erneut nicht berauschende Zuschauerkulisse. Der polnische Titelverteidiger Zyla (97,5/105) hatte hingegen Windglück und katapultierte sich vom 13. Während sich der Deutsche (101/102) im Finale mit wechselnden Windbedingungen und einigen längeren Pausen auf dem Silberrang hielt, schrammte Kraft nach einem 99-m-Sprung an seiner 13. Kraft lag nach dem ersten Durchgang mit der Höchstweite von 102,5 m hauchdünn vor Wellinger in Führung. Der Salzburger wurde am Samstag wie einige andere im Finale bei kniffligen Bedingungen zurückgeworfen und musste sich 0,4 Punkte hinter Bronze mit Rang vier begnügen. Stefan Kraft hat in der Normalschanzen-Windlotterie von Planica eine Niete gezogen und nach Halbzeitführung den „Blech“-Rang belegt.
WM-Auftakt für die Skisprung-Herren: Wer holt sich von der Normalschanze Gold, Silber und Bronze? Zum Live-Ticker: Nordische WM | Einzel Herren, ...
Aber so ist der Sport, er wird das cool wegstecken." Das muss sich die FIS etwas Besseres einfallen lassen", erklärte der Kärntner und versprach ebenfalls Revanche. "Man braucht auch das Quäntchen Glück, es war heute nicht auf meiner Seite. "Es war ein bisschen verhext. "Das ist sicher der bitterste WM-Moment meiner Karriere. Es ist schade", bedauerte Kraft im ORF-Interview.
Das Skisprung-Ass geht als erfolgreichster ÖSV-Sportler in die Titelkämpfe in Planica. Wem er seine Erfolge zu verdanken hat, erklärt er im Interview: ...
- Wen siehst du neben dir noch als größte Herausforderer dieses Trios? Eva und Chiara sind in super Form, wenn es bei uns Jungs auch passt, dann könnte auch etwas gelingen. Die großen Konkurrenten sind natürlich die Slowenen zuhause, die Norweger, Polen, Deutschland und [Bergisel](/de/daten/news/bergisel/) und in [Seefeld](/de/daten/news/seefeld/), holten uns den letzten Feinschliff auf der Schanze und versuchten den Flow zu halten. Der 29-jährige aus Schwarzach im Pongau zählt seit seinem Weltcup-Debüt im Jänner 2012 zu den Aushängeschildern des Sports, gewann u.a.
Österreichs Skispringer-Quartett im WM-Einzel auf der Normalschanze zählt nicht zum absoluten Kreis der Titelfavoriten, alle vier haben am Samstag (17.00 ...
Platz zwei in der Qualifikation „stimmt mich schon sehr positiv, Zweiter ist sehr gut“, meinte Kraft. Hörl kommt wie Hayböck mit der Schanze noch nicht ganz zurecht. „Jetzt kann ich auf der Schanze stehen mit einem Grinser im Gesicht. der Qualifikation nun höhere Ansprüche an sich. Stefan Kraft hat bei der nordischen Ski-WM in Planica den zweiten Platz in der Qualifikation für das Skispringen von der Normalschanze erreicht. Nach zehn Top-Ten-Plätzen im Saisonverlauf hat der 14. „Ich glaube, dass es sehr eng zusammenpicken wird.“ An den so wichtigen Details hat die ÖSV-Equipe in der vergangenen Woche in Seefeld noch einmal gearbeitet. Das ist bei Kraft in dieser Saison sehr oft der Fall gewesen. Vor seiner Titelverteidigung auf der Großschanze geht es für den Salzburger um seine vierte WM-Einzel-Medaille vom kleinen Bakken. Der Norweger hält nicht nur bei der Weltcup-Gesamtführung, sondern auch bei zehn Saisonsiegen. Der Pole ließ das für Donnerstag angesetzte, einzige Training wegen Rückenschmerzen aus, in der Qualifikation am Freitag wurde er Achter. „Es wird immer besser, ich suche noch, aber der Sprung war der erste in die richtige Richtung.
Das Salzburger Skisprung-Ass Stefan Kraft führt nach dem ersten Durchgang auf der Normalschanze bei der Nordischen Ski-WM. In Planica setzt sich der Pongauer mit einem satten Sprung auf 102,5 Meter vor den beiden Deutschen Andreas Wellinger und Karl ...
Zweitbester Österreicher war Jan Hörl als Achter. Der nach dem ersten Durchgang hauchdünn führende Salzburger wurde am Samstag wie einige andere im Finale von kniffligen Bedingungen zurückgeworfen und musste sich 0,4 Punkte hinter Bronze mit Rang vier begnügen. Salzburger Jan Hörl zweitbester Österreicher in Planica
Der zur Halbzeit noch in Führung liegende Stefan Kraft muss sich beim Normalschanzen-Springen in Planica mit Rang vier zufriedengeben.
Das kann passieren und manchmal hatte man schon Glück, auf der Normalschanze sollte es nicht sein. Es wollte einfach nicht sein", erklärte ÖSV-Adler Stefan Kraft, der zur Halbzeit des Bewerbs auf der Normalschanze noch geführt hatte. Angesprochen auf die Bedingungen meinte Kraft diplomatisch: „Wir sind ein Freiluftsport und wir wissen, dass die Windpunkte oft nicht widerspiegeln, wie der Wind wirklich ist.
Skispringer Stefan Kraft greift nach seinem vierten WM-Titel. Der Salzburger führt in Planica im Normalschanzenbewerb dank der Höchstweite von 102,5 m.
Der polnische Titelverteidiger Zyla (97,5/105) hatte hingegen Windglück und katapultierte sich vom 13. Aber es stimmt heute auch nicht ganz zusammen.“ Der dreimalige Weltmeister will den Tiefschlag schleunigst verdauen. Es ist schade“, bedauerte Kraft im ORF-Interview. „Man braucht auch das Quäntchen Glück, es war heute nicht auf meiner Seite. Während sich der Deutsche (101/102) im Finale mit wechselnden Windbedingungen und einigen längeren Pausen auf dem Silberrang hielt, schrammte Kraft nach einem 99-m-Sprung an seiner 13. Skispringer Stefan Kraft hat in der Normalschanzen-Windlotterie von Planica eine Niete gezogen und nach Halbzeitführung den „Blech“-Rang belegt.
Stefan Kraft hat bei der nordischen Ski-WM in Planica nach dem ersten Durchgang des Springens von der Normalschanze zwar geführt, in einem vom Wind ...
Es war verhext. Es war im Vorbau ein Luftloch, dann bin ich nicht ins Fliegen gekommen.“ Der Jury kann man keinen Vorwurf machen, es war schwierig. Auf der Normalschanze ist es sehr eng. Das hat es ganz knapp nicht. Ich bin stolz, es hat aber nicht ganz zusammengepasst.
Das Salzburger Skisprung-Ass Stefan Kraft verpasst bei der Nordischen Ski-WM die Medaille auf der Normalschanze. Der Pongauer führte nach Durchgang eins und ...
Zweitbester Österreicher war Jan Hörl als Achter. Der nach dem ersten Durchgang hauchdünn führende Salzburger wurde am Samstag wie einige andere im Finale von kniffligen Bedingungen zurückgeworfen und musste sich 0,4 Punkte hinter Bronze mit Rang vier begnügen. Salzburger Jan Hörl zweitbester Österreicher in Planica
Der zur Halbzeit noch in Führung liegende Stefan Kraft muss sich beim Normalschanzen-Springen in Planica mit Rang vier zufriedengeben.
Das kann passieren und manchmal hatte man schon Glück, auf der Normalschanze sollte es nicht sein. Es wollte einfach nicht sein", erklärte ÖSV-Adler Stefan Kraft, der zur Halbzeit des Bewerbs auf der Normalschanze noch geführt hatte. Angesprochen auf die Bedingungen meinte Kraft diplomatisch: „Wir sind ein Freiluftsport und wir wissen, dass die Windpunkte oft nicht widerspiegeln, wie der Wind wirklich ist.
Stefan Kraft verpasst bei der Nordischen Ski-WM in Planica eine Medaille. Der Salzburger wurde auf der Normalschanze Opfer einer echten Wind-Farce.
(99,0/92,0 Meter). Jan Hörl klassierte sich als zweitbester heimischer Springer auf Rang acht (96,0/101,0 Meter). Daniel Tschofenig (Aut) 242,7 Gefolgt von den beiden Deutschen Andreas Wellinger, der mit 102,0 Metern Zweiter wurde, 2,6 Punkte Rückstand hatte, und Karl Geiger (101,5 Meter), dem 4,1 Punkte zum Sieg fehlten. Jan Hörl (Aut) 253,3 Nach dem ersten Durchgang lag der 29-Jährige mit einem Satz von 102,5 Metern noch in Führung, Kraft griff nach seiner 14.
Nach Halbzeitführung rutscht der Salzburger in einer Windlotterie auf den "Blech"-Rang zurück. Das Quäntchen Glück hat gefehlt: - Wintersport, Nord. WM.
- Österreich wird mit Chiara Kreuzer, Jan Hörl, Eva Pinkelnig und Die Zuschauerfläche am Schanzenauslauf war zwar gut gefüllt, die große Tribüne blieb jedoch auch im nächsten Bewerb mit großen slowenischen Chancen erschreckend leer. "Es ist natürlich sehr bitter für 'Krafti', dass er Vierter geworden ist. "Es war ein bisschen verhext. Es wollte einfach nicht sein." "Das bei einer WM ist bitter, aber das kann passieren. Dann hätte ich einen Grant jetzt, aber es war gut", ist Kraft mit seiner eigenen Leistung zufrieden. "Ob es unfair war oder nicht, muss man sich anschauen. Es ist schade", bedauert Kraft im "Das ist sicher der bitterste WM-Moment meiner Karriere. Besonders ungünstig war dies für den zweifachen Saisonsieger, der nach dem ersten Durchgang mit der Höchstweite von 102,5 m hauchdünn vor [Andreas Wellinger](/de/daten/news/andreas-wellinger/) in Führung lag.
Stefan Kraft hat bei der nordischen Ski-WM in Planica nach dem ersten Durchgang des Springens von der Normalschanze zwar geführt, in einem vom Wind ...
Es war verhext. Es war im Vorbau ein Luftloch, dann bin ich nicht ins Fliegen gekommen.“ Der Jury kann man keinen Vorwurf machen, es war schwierig. Auf der Normalschanze ist es sehr eng. Das hat es ganz knapp nicht. Ich bin stolz, es hat aber nicht ganz zusammengepasst.
Von Zwischenplatz 1 auf Endrang 4 - Stefan Kraft hat am Samstag seine 13. WM-Medaille verpasst, auch wegen der wechselnden Wind-Verhältnisse. Die ...
Abends topinformiert über die Nachrichten des Tages Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages Kraft musste sich 0,4 Punkte hinter Bronze mit Rang vier begnügen.
Der Titel in Planica geht an den Polen Piotr Zyla, der von Rang 13 noch zu Gold sprang.
Bitterer WM-Auftakt für ÖSV-Adler Stefan Kraft: Der Salzburger verpasste nach Halbzeitführung als Vierter um 0,4 Punk...
Aber so ist der Sport, er wird das cool wegstecken." Das muss sich die FIS etwas Besseres einfallen lassen", erklärte der Kärntner und versprach ebenfalls Revanche. "Man braucht auch das Quäntchen Glück, es war heute nicht auf meiner Seite. "Es war ein bisschen verhext. "Das ist sicher der bitterste WM-Moment meiner Karriere. Es ist schade", bedauerte Kraft im ORF-Interview.
Der zur Halbzeit noch in Führung liegende Stefan Kraft muss sich beim Normalschanzen-Springen in Planica mit Rang vier zufriedengeben.
Das kann passieren und manchmal hatte man schon Glück, auf der Normalschanze sollte es nicht sein. Es wollte einfach nicht sein", erklärte ÖSV-Adler Stefan Kraft, der zur Halbzeit des Bewerbs auf der Normalschanze noch geführt hatte. Angesprochen auf die Bedingungen meinte Kraft diplomatisch: „Wir sind ein Freiluftsport und wir wissen, dass die Windpunkte oft nicht widerspiegeln, wie der Wind wirklich ist.
Der zur Halbzeit noch in Führung liegende Stefan Kraft muss sich beim Normalschanzen-Springen in Planica mit Rang vier zufriedengeben.
Das kann passieren und manchmal hatte man schon Glück, auf der Normalschanze sollte es nicht sein. Es wollte einfach nicht sein", erklärte ÖSV-Adler Stefan Kraft, der zur Halbzeit des Bewerbs auf der Normalschanze noch geführt hatte. Angesprochen auf die Bedingungen meinte Kraft diplomatisch: „Wir sind ein Freiluftsport und wir wissen, dass die Windpunkte oft nicht widerspiegeln, wie der Wind wirklich ist.
Dreimal in seiner beeindruckenden Skisprungkarriere hat Stefan Kraft eine Halbzeitführung zu WM-Gold umgesetzt, am Samstagabend in Planica ist ihm das.
ÖSV-Männertrainer Andreas Widhölzl formulierte etwas vorsichtiger: „Im Mixed haben wir gute Chancen, es ist aber auch nicht aufgelegt.“ Es ist cool, dass wir zwei starke Damen im Moment haben.“ „Für das Mixed haben wir sowieso eine große Medaillenchance“, weiß Kraft um die gute Ausgangslage. „Es ist sehr, sehr spannend und meistens so, dass es die Mädels in der Hand haben. „Man hat schon oft gesehen, dass die Windpunkte nicht das widerspiegeln, wie es wirklich ist. Hatte er im ersten Durchgang durchaus Glück mit den Bedingungen, war das im Final-Heat nicht der Fall.