Lech

Der 52- und der 53-Jährige starben vermutlich infolge einer Kohlenmonoxid-Vergiftung. Sie wurden in einem Pellets-Lager leblos aufgefunden, ...

Man gehe derzeit von einem technischen Gebrechen der Heizanlage aus, die offenbar einen erhöhten CO-Wert verursacht habe, so Feuerstein. Man habe umgehend mit der Reanimation begonnen, "leider kam unsere Hilfe aber zu spät", so Feuerstein. Sie wurden unter Einsatz von schwerem Atemschutz von der Feuerwehr geborgen.

Zwei Männer im Alter von 52 und 23 Jahren sind Freitagabend in Lech am Arlberg vermutlich infolge einer Kohlenmonoxid-Vergiftung gestorben.

Das Gas bindet sich 200- bis 300-mal stärker an das Hämoglobin der roten Blutkörperchen als der in der Luft enthaltene Sauerstoff. Der Unfall ereignete sich in einem zu einem Hotel gehörenden, aber baulich getrennten Landhaus, in dem es sowohl Gäste- als auch Personalzimmer gibt. Der tödliche Vorfall führte zu einem massiven Aufgebot an Einsatzkräften: Neben 200 Feuerwehrleuten waren 47 Rettungskräfte, fünf Notärzte, vier Polizeistreifen und das Kriseninterventionsteam an Ort und Stelle. auf eine fixe Abgasführung zu achten und Warngeräte zu verwenden. Man habe umgehend mit der Reanimation begonnen, "leider kam unsere Hilfe aber zu spät", so Feuerstein. Am Vormittag war die Kohlenmonoxid-Belastung im betroffenen Raum für eine Untersuchung noch zu groß.

Die Personen Lagen bewusstlos in einem Pellets-Lager. 34 Personen wurden aus dem Gebäude evakuiert, sechs weitere in ein Spital eingeliefert.

Dramatischer Feuerwehreinsatz in Lech forderte zwei Leben. Derzeit laufen die Erhebungen, was geschah. 200 Einsatzkräfte im Einsatz. Lech Am Freitagabend kam es ...

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In Lech sind am Freitagabend zwei Menschen in einem Hotelkeller tot aufgefunden worden. Das bestätigt die Polizei gegenüber dem ORF Vorarlberg.

Dort wurden im Heizraum die beiden Männer entdeckt. Das Gebäude wurde sofort evakuiert – jeder Raum von den Feuerwehrleuten mit Atemschutz durchsucht. Die Feuerwehr Lech war gegen 19.00 Uhr zu einem Nebengebäude eines Hotels gerufen worden.

Man gehe derzeit von einem technischen Gebrechen der Pelletheizanlage aus, die offenbar einen erhöhten CO-Wert verurs...

Man gehe derzeit von einem technischen Gebrechen der Pelletheizanlage aus, die offenbar einen erhöhten CO-Wert verursacht habe, so Feuerstein. Man habe umgehend mit der Reanimation begonnen, "leider kam unsere Hilfe aber zu spät", so Feuerstein. Die beiden Personen wurden im Bereich einer Pelletheizanlage im Keller eines Hotelgebäudes leblos aufgefunden, Reanimationsversuche blieben ohne Erfolg, bestätigte der Feldkircher Bezirksfeuerwehrinspektor Christoph Feuerstein Berichte der Vorarlberger Nachrichten und Vorarlberg Online.

Die Personen lagen bewusstlos neben vermutlich defekter Heizanlage – 34 Personen aus Gebäude evakuiert. 24. Februar 2023, 23:51. , 11 Postings.

Im Keller eines Hotels in Lech wurden gestern Abend zwei leblose Personen gefunden. Sie dürften in Folge einer Kohlenmonoxid-Vergiftung wegen einer defekten ...

Man gehe derzeit von einem technischen Gebrechen der Pelletheizanlage aus, die offenbar einen erhöhten CO-Wert verursacht habe, so Feuerstein. Man habe umgehend mit der Reanimation begonnen, "leider kam unsere Hilfe aber zu spät", so Feuerstein. Sie wurden unter Einsatz von schwerem Atemschutz von der Feuerwehr geborgen.

In einem Pellets-Keller in Lech am Arlberg wurden am Freitagabend zwei Männer tot aufgefunden. Laut Angaben der Polizei dürfte der 52- und 23-Jährige an ...

Februar 2023 in den Pellets-Keller des Landhauses eines Hotels in Lech am Arlberg, um dort gemeinsam Arbeiten zu verrichten. In diesem Lager kam es laut der Polizei vermutlich zu einer hohen Kohlenmonoxid-Konzentration, welche den Tod der zwei Männer, die von der Feuerwehr gegen 19.30 Uhr aus dem Keller geborgen werden konnten, verursacht haben dürfte. Zu einem unbekannten Zeitpunkt begaben sich zwei Männer (52 und 23 Jahre alt) am 24.

Kohlenmonoxid-Vergiftung als Todesursache vermutet. Sechs Personen ins Spital eingeliefert.

Der Unfall ereignete sich in einem zu einem Hotel gehörenden, aber baulich getrennten Landhaus, in dem es sowohl Gäste- als auch Personalzimmer gibt. Das Gas bindet sich 200- bis 300-mal stärker an das Hämoglobin der roten Blutkörperchen als der in der Luft enthaltene Sauerstoff. Der tödliche Vorfall führte zu einem massiven Aufgebot an Einsatzkräften: Neben 200 Feuerwehrleuten waren 47 Rettungskräfte, fünf Notärzte, vier Polizeistreifen und das Kriseninterventionsteam an Ort und Stelle. Man gehe derzeit von einem technischen Gebrechen der Heizanlage aus, die offenbar einen erhöhten CO-Wert verursacht habe, so Feuerstein. Man habe umgehend mit der Reanimation begonnen, "leider kam unsere Hilfe aber zu spät", so Feuerstein. Großeinsatz in Vorarlberg: Zwei Männer im Alter von 52 und 53 Jahren sind Freitagabend in Lech am Arlberg vermutlich infolge einer Kohlenmonoxid-Vergiftung gestorben.