Eva Pinkelnig

2023 - 2 - 25

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Team-Silber: Der Absprung ist Eva Pinkelnigs "Genuss-Moment" (DiePresse.com)

Ob Notoperation oder neurologische Beschwerden nach Stürzen, Enttäuschungen oder überraschende Höhenflüge, über denen Erfolgsgeheimnis sie eisern schweigt: ...

[Chiara Kreuzer](https://www.diepresse.com/thema/chiara-kreuzer?ref=article_a), Julia Mühlbacher und [Jacqueline Seifriedsberger](https://www.diepresse.com/thema/jacqueline-seifriedsberger?ref=article_a) (warum wurde [Sara Marita Kramer](https://www.diepresse.com/thema/sara-marita-kramer?ref=article_a) nicht nominiert?). Es sei auch „ein gewaltiger Schritt, gefährlicher, weitaus anstrengender“ – aber das Begehr, über (eigene) Grenzen zu fliegen, das war klar zu spüren. Im März, in Vikersund, soll es gelingen. Der Rest läge im Büro, ja, auch in mehreren Schubladen. [Eva Pinkelnig](https://www.diepresse.com/thema/eva-pinkelnig?ref=article_a) hat sich mit Silber im Einzelspringen von der Normalschanze bei der WM in Planica mehr als nur einen Traum erfüllt. Wer in Planica springt, kann sich den Blick auf eine weitere Anlage, fußläufig etwas weiter rechts, nicht verkneifen. Die 34-jährige Vorarlbergerin hat damit allen gezeigt, dass sie nicht nur Skispringen kann und in Form ist, sondern auch bei Großereignissen die Nerven bewahrt. Seefeld 2019 bescherte zwei Mal Edelmetall, Planica auch – und das Karriereende sei noch keinen Gedanken wert. Oder im heutigen Mixed an der Seite von [Stefan Kraft](https://www.diepresse.com/thema/stefan-kraft?ref=article_a): Pinkelnig springt. Skispringen, da spüre sie diese „Freiheit“, die sich freilich nicht jedem sofort eröffnet. Das sind die Komponenten, die zwischen Sieg und Absturz entscheiden. Sie kam zurück, lachte – und sprang.

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WM-Wahnsinn: Noch eine Silberne für Eva Pinkelnig (VOL.AT - Vorarlberg Online)

Eva Pinkelnig hat am Samstag im Teambewerb der Damen ihre zweite Silbermedialle bei der Nordischen Ski-WM in Planica geholt.

Pinkelnig hatte bisher Silber im Mixed und Team 2019 sowie eben auch 2023 im Einzel gesammelt. Sonst war die Salzburgerin auch in den Silber-Teams von 2013 und 2019 dabei. Die ÖSV-Truppe lag in einem engen Medaillenkampf in jedem der acht Durchgänge in den Medaillenrängen, wobei es nach dem ersten Sprung Mühlbachers sogar an die Spitze ging.

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Nach Team-Silber: Eva Pinkelnig lobt Debütantin, kritisiert Jury (LAOLA1.at)

Die Einzel-Zweite hebt die Teamleistung, aber vor allem jene von Julia Mühlbacher hervor. Die Bewertung der Punkterichter kann sie aber nicht ...

Liga Pinkelnig hatte auch schon Silber im Mixed und Team 2019 sowie eben 2023 im Einzel gesammelt. Für Mühlbacher wiederum ist es die erste Medaille, Seifriedsberger erhält am Samstagabend ihre bereits fünfte. [ORF](/de/daten/news/orf/)-Interview überglücklich: "Heute bin ich sehr stolz. Es war zu erwarten, dass sie und Pinkelnig für den für Sonntag angesetzten [Japan](/de/daten/news/japan/) (5.) auf Distanz zu halten.

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Teambewerb in Planica - ÖSV-Damen fliegen zu unserer nächsten ... (Krone.at)

Die nächste Medaille für unsere ÖSV-Adlerinnen bei der Nordischen Ski-WM in Planica: Chiara Kreuzer, Julia Mühlbacher, Jacqueline Seifriedsberger und ...

Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages Während es für Mühlbacher die erste WM-Medaille ist, erhält Seifriedsberger am Samstagabend ihre bereits fünfte. Die erst 18-jährige Elfte des Einzelbewerbs agierte bei Versuchen von 93,0 und 96,5 m sowie sauberen Landungen erneut abgebrüht.

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Bei WM in Planica: Unsere Skisprung-Damen schnappen sich die ... (meinbezirk.at)

Nach der Silber-Medaille, die Eva Pinkelnig bei der Einzel-Konkurrenz holen konnte, geht auch das zweite Edelmetall bei der nordischen Ski-WM auf das Konto ...

Zum Vergleich die anderen Top-Nationen: Die Slowenin Nika Prevc kommt auf 92, die Japanerin Ringo Miyajima auf 93, die Norwegerin Thea Minyan Björseth auf 93,5 und die Deutsche Selina Freitag gar auf 97 Meter. Die Silberne aus dem Einzel, Eva Pinkelnig, wie die deutsche Konkurrentin Althaus, kommt auf 97 Meter. Sie landet jedoch bei nur 84 Metern, verliert etwa auf die Deutsche Freitag und die Norwegerin Björseth sieben Meter.

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