ZKW wird sei Werk von 2600 auf rund 2000 Mitarbeiter verkleinern. Betroffen sind zum Großteil Leiharbeiter, deren Verträge nicht verlängert werden.
"Dass der Automobilzulieferer ZKW sein Werk in Wieselburg verkleinert und 600 Beschäftigte feuert, ist der völlig verfehlten Standortpolitik, der völlig verfehlten Energiepolitik und den Russlandsanktionen geschuldet", stellte LAbg. Die ZKW Group verfügt weltweit über zwölf Standorte, die in den Bereichen Entwicklung und Produktion vernetzt sind. Das Unternehmen werde auch seine Kapazitäten in der Slowakei ausbauen, "um regionale Kunden mit kostengünstigen Produkten zu beliefern". "Wir haben ein zukunftsorientiertes Maßnahmenpaket geschnürt, das kurzfristig zur Verbesserung des Unternehmensergebnisses und langfristig zur Erhaltung der Innovationskraft von ZKW beitragen wird", wurde CEO Wilhelm Steger zitiert. Das Werk in Wieselburg spiele als einer der Kernproduktionsstandorte auf dem europäischen Markt "eine wichtige Rolle". Der Automobilzulieferer ZKW wird sein Werk in Wieselburg im Bezirk Scheibbs verkleinern und 600 der derzeit 2600 Beschäftigten abbauen.
"Kostensenkungsprogramm im Werk Wieselburg für nachhaltiges Wachstum" nennt ZKW den Schritt, der eine starke Verkleinerung des Produktionsstandortes ...
"Die ZKW-Fachkräfte genießen einen ausgezeichneten Ruf und in der Region gibt es einen massiven Fachkräftemangel. „Exorbitant hohe Strom- und Gaspreise, noch mehr Steuern, noch mehr Abgaben und noch mehr Gebühren, für immer weniger Leistungen, hält kein Unternehmen auf Dauer aus“, sieht Teufel die Verantwortung bei der Politik. Viele werden vermutlich schon bald von anderen Betrieben kontaktiert werden", erklären Danninger und Eichtinger. Der Plan von ZKW, das Produktionswerk in Wieselburg zu verkleinern, sei ein strategischer Schritt, um es zu einer Drehscheibe für hochmoderne Produkte für Premiummarken zu machen. "Die Automobilzulieferindustrie in Westeuropa kämpft mit mehreren strukturellen Herausforderungen wie höherem Preisdruck in der gesamten Branche, zunehmender Deindustrialisierung Westeuropas und hohen Lohnkosten. "ZKW zählt zu den größten Leitbetrieben des Landes.
Der Automobilzulieferer ZKW wird sein Werk in Wieselburg im Bezirk Scheibbs verkleinern und 600 der derzeit 2.600 Stellen abbauen.
Die ZKW Group verfügt weltweit über zwölf Standorte, die in den Bereichen Entwicklung und Produktion vernetzt sind. Das Unternehmen werde auch seine Kapazitäten in der Slowakei ausbauen, „um regionale Kunden mit kostengünstigen Produkten zu beliefern“. Angekündigt wurde am Donnerstag auch, dass ZKW „im Rahmen seines Konzepts für nachhaltiges Wachstum“ die Kapazitäten in China und Mexiko erweitern werde, „um den Bedarf an lokaler Produktion für Großkunden zu decken“. „Wir haben ein zukunftsorientiertes Maßnahmenpaket geschnürt, das kurzfristig zur Verbesserung des Unternehmensergebnisses und langfristig zur Erhaltung der Innovationskraft von ZKW beitragen wird“, wurde CEO Wilhelm Steger zitiert. Das Unternehmen sei bestrebt, seine Vision von profitablem und nachhaltigem Wachstum durch eine Strategie der Konzentration und Fokussierung zu erreichen. Die Automobilzulieferindustrie in Westeuropa kämpfe mit mehreren strukturellen Herausforderungen wie höherem Preisdruck in der gesamten Branche, zunehmender Deindustrialisierung Westeuropas und hohen Lohnkosten, wurde in einer Aussendung betont.
Der österreichische Automobilzulieferer ZKW setzt ein rigides Sparprogramm auf. Am Standort im niederösterreichischen Wieselburg müssen 25 Prozent der ...
Darunter ein hoher Preisdruck "in der gesamten Branche, zunehmende Deindustrialisierung Westeuropas und hohe Lohnkosten". Verschärft und beschleunigt werde die Problematik unter anderem durch "die enormen Energiekosten, hohe Inflation, Materialkostenerhöhungen und brüchige, globale Lieferketten". Geplant ist der Schritt
Die ZKW Group hat seine Präsenz von Österreich aus proaktiv auf die Weltmärkte ausgeweitet. Nun plant das Unternehmen ein "Kostensenkungsprogramm" für das…
Dieses Kostensenkungsprogramm ist ein wichtiger Schritt für ZKW, der das Bekenntnis zu nachhaltigem Wachstum in einem schwierigen Marktumfeld unterstreicht. Mit rund 13.000 Beschäftigten in Österreich ist auch der kanadische Zulieferer [Magna](https://industriemagazin.at/news/autozulieferer-magna/) ein wichtiger Arbeitgeber. „Wir haben ein zukunftsorientiertes Maßnahmenpaket geschnürt, das kurzfristig zur Verbesserung des Unternehmensergebnisses und langfristig zur Erhaltung der Innovationskraft von ZKW beitragen wird“, so Dr. [BMW-Motorenwerk im oberösterreichischen Steyr](https://industriemagazin.at/fertigen/energiekosten-senken-bmw-setzt-auf-digitalen-energiepass/) - das größte Motorenwerk der Welt. Der Stellenabbau von rund 600 Beschäftigten (von insgesamt ca. Der Betriebsrat wurde von der Geschäftsführung bereits entsprechend informiert, die Sozialplanverhandlungen werden umgehend aufgenommen. Für die betroffenen Arbeitnehmer der Stammbelegschaft wird ein freiwilliger Sozialplan angeboten. Mit ein Grund für das Ausscheiden lokaler Mitbieter war wohl auch der Kaufpreis, der bei rund 1,1 Milliarden Euro gelegen haben dürfte. Zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit will das Unternehmen unter anderem weiter in die Automatisierung investieren. Umso spektakulärer war die Nachricht, dass sich der Globale Player für Smartphones, Fernseher und Haushaltsgeräten Interesse am verhältnismässig kleinen niederösterreichischen Automobilzulieferer ZKW zeigt. Der Arbeitsplatzabbau beim Automobilzulieferer ZKW in Wieselburg (Niederösterreich) – mehr dazu weiter unten – trifft einen der zentralen Industriezweige des Landes. Die westeuropäische Automobilzulieferindustrie sieht sich mit einer Reihe struktureller Herausforderungen konfrontiert, wie etwa einem erhöhten Preisdruck in der gesamten Branche, einer zunehmenden Deindustrialisierung Westeuropas und hohen Lohnkosten.
Betroffen sein sollen 600 Beschäftigte – zum Großteil Leiharbeiter, deren Verträge nicht verlängert werden. Kapazitäten in China, Mexiko und der Slowakei ...
ZKW ist ein großer Player in der Automobilzulieferer-Industrie. Exorbitante Energie-Kosten sowie die Inflation bringen das Unternehmen ins Wanken.
Die "unfreundlichen Wirtschaftsbedingungen" seien der Bundesregierung geschuldet, so die FPÖ. Und das bedeutet im Fall der ZKW die Kündigung von 600 Beschäftigten", so Teufel. Für alle Fotos, die in Print erscheinen, und jedes Video, das online verwendet wird, bedanken wir uns mit 50 Euro.](mailto:[email protected]) [AGB und Rechteeinräumung](https://www.heute.at/impressum) Daher sind wir bereits mit der Geschäftsführung in Kontakt und haben an sie appelliert, gemeinsam mit dem Betriebsrat einen fairen Sozialplan abzuschließen. Daher sind wir zuversichtlich, dass viele Betroffene schon in den nächsten Tagen von Betrieben kontaktiert werden, ob sie bei ihnen arbeiten wollen", so die Landesräte Jochen Danninger (ÖVP, Wirtschaft) und Martin Eichtinger (ÖVP, Arbeit) in einer ersten Stellungnahme. Man sei gezwungen, ein "Kostensenkungsprogramm für nachhaltiges Wachstum" zu fahren, erklärt der Leitbetrieb.
Zum Großteil sind Leiharbeiter betroffen, bei Stammbelegschaft nicht nur Dienstgeberkündigungen, sondern auch natürliche Abgänge und Altersteilzeit.
Die Fachkräfte des ZKW genießen einen ausgezeichneten Ruf und in der Region gibt es einen massiven Fachkräftemangel. „Wir bedauern die mit den Kosteneinsparungen verbundenen Konsequenzen für unsere Mitarbeiter:innen und bedanken uns in aller Form für ihren persönlichen Einsatz in der vergangenen Zeit.“ Nachsatz: "Dieses Kostensenkungsprogramm ist ein bedeutender Schritt für ZKW, der das Engagement für nachhaltiges Wachstum angesichts der schwierigen Marktbedingungen unter Beweis stellt. Das Unternehmen ist bestrebt, seine Vision von profitablem und nachhaltigem Wachstum durch eine Strategie der Konzentration und Fokussierung zu erreichen", heißt es weiter. Um diese Bemühungen zu unterstützen, hat ZKW einen kontinuierlichen Einstellungsplan für die Slowakei, China und Mexiko aufgestellt, der bis Ende 2024 abgeschlossen sein soll", heißt es auf der Firmenhomepage. und zu 30 Prozent der Der Automobilzulieferer ZKW wird sein Werk in Wieselburg im Bezirk Scheibbs verkleinern und 600 der derzeit 2.600 Beschäftigten abbauen.
Der Autozulieferer ZKW, der seit 2018 zum südkoreanischen Elektronikkonzern LG gehört, wird sein Werk in Wieselburg im Bezirk Scheibbs verkleinern und 600 ...
Das Unternehmen werde auch seine Kapazitäten in der Slowakei ausbauen, "um regionale Kunden mit kostengünstigen Produkten zu beliefern". Die ZKW Group verfügt weltweit über zwölf Standorte, die in den Bereichen Entwicklung und Produktion vernetzt sind. "Wir haben ein zukunftsorientiertes Maßnahmenpaket geschnürt, das kurzfristig zur Verbesserung des Unternehmensergebnisses und langfristig zur Erhaltung der Innovationskraft von ZKW beitragen wird", wurde CEO Wilhelm Steger zitiert. Das Unternehmen sei bestrebt, seine Vision von profitablem und nachhaltigem Wachstum durch eine Strategie der Konzentration und Fokussierung zu erreichen. Das Werk in Wieselburg spiele als einer der Kernproduktionsstandorte auf dem europäischen Markt "eine wichtige Rolle". Die Automobilzulieferindustrie in Westeuropa kämpfe mit mehreren strukturellen Herausforderungen wie höherem Preisdruck in der gesamten Branche, zunehmender Deindustrialisierung Westeuropas und hohen Lohnkosten, wurde in einer Aussendung betont.
Künftig bleiben viele Parkplätze des Automobilzulieferers ZKW in Wieselburg leer - 600 Jobs sollen abgebaut werden. (Bild: ZKW). Der Automobilzulieferer ZKW ...
Die ZKW Group verfügt weltweit über zwölf Standorte. Das Unternehmen versicherte, dass die „notwendigen Personalanpassungen möglichst sozial verträglich umgesetzt werden“ sollen. Die Automobilzulieferindustrie in Westeuropa kämpfe mit mehreren strukturellen Herausforderungen wie höherem Preisdruck in der gesamten Branche, zunehmender Deindustrialisierung Westeuropas und hohen Lohnkosten, wurde in einer Aussendung betont.
Nach der Ankündigung des Autozulieferers ZKW, 600 Stellen in Wieselburg (Bezirk Scheibbs) abzubauen, soll es für die Mitarbeiter einen Sozialplan geben.
Dass diese genau jetzt ausläuft, habe nichts mit dem Abbau zu tun, ist die Personalvertretung überzeugt. „Unsere Aufgabe als Betriebsrat ist dabei, dass wir für die Mitarbeiter aus dem Dilemma die vernünftigsten Lösungen machen“, sagte Christian Fußthaler, Betriebsratsvorsitzender bei ZKW, gegenüber noe.ORF.at. Für die übrigen Beschäftigten ist mit dem Betriebsrat vereinbart, dass es einen Sozialplan geben soll.
Bis Ende 2024 sollen rund 600 Mitarbeiter am Produktionsstandort der ZKW Lichtsysteme GmbH in Wieselburg abgebaut werden. Immerhin fast ein Viertel der ...
Auch ZKW Lichtsysteme-Standortleiter Andreas Nix will sich da auf keine Zahlen festlegen: "Die Anzahl der Leiharbeitskräfte ist sehr volatil, wie das in der Automotive-Zulieferbranche üblich ist, um auf volatile Kundenabrufe reagieren zu können." Allerdings gehen die Automatisierungsschritte mehr in Richtung "Design for Production". Das sind wir in unserem Unternehmen eigentlich auch so gewohnt", betont Fußthaler. "Hier hat die Firmenleitung sicher schon genauere Zahlen und Statistiken, die wir noch nicht kennen. "Natürlich sind diese Institutionen dank ihren Erfahrungen gerade in solch einer Phase wichtige Partner", weiß Fußthaler. Ebenfalls nicht betroffen ist der ZKW Standort in Wiener Neustadt mit seinen rund 270 Mitarbeitern, der im Jahr 2013 in der Civitas Nova eröffnet wurde.
MOSTVIERTEL. Der Autozulieferer ZKW hat angekündigt, 600 Stellen am Standort Wieselburg (Bezirk Scheibbs) abzubauen. Betroffen seien zum Großteil ...
Für die betroffenen Arbeitnehmer der Stammbelegschaft werde ein freiwilliger Sozialplan angeboten. Die ZKW Group ist Spezialist für Premium-Lichtsysteme und Elektronik. „Wir haben ein zukunftsorientiertes Maßnahmenpaket geschnürt, das kurzfristig zur Verbesserung des Unternehmensergebnisses und langfristig zur Erhaltung der Innovationskraft von ZKW beitragen wird“, so ZKW-Geschäftsführer Wilhelm Steger. Um diese Bemühungen zu unterstützen, hat ZKW einen kontinuierlichen Einstellungsplan für die Slowakei, China und Mexiko aufgestellt, der bis Ende 2024 abgeschlossen sein soll. Das Unternehmen werde auch seine Kapazitäten in der Slowakei ausbauen, um regionale Kunden mit kostengünstigen Produkten zu beliefern. Der Stellenabbau der etwa 600 Beschäftigten (von insgesamt 2.600 Beschäftigten) am Standort Wieselburg betriffe zum Großteil Leiharbeiter – hier würden die Verträge nicht weiter verlängert.
Die Information über den Stellenabbau am Wieselburger Produktionsstandort der ZKW Lichtsysteme GmbH, dem Stammsitz der ZKW Group, sorgt natürlich auch im ...
Auch ZKW Lichtsysteme-Standortleiter Andreas Nix will sich da auf keine Zahlen festlegen: "Die Anzahl der Leiharbeitskräfte ist sehr volatil, wie das in der Automotive-Zulieferbranche üblich ist, um auf volatile Kundenabrufe reagieren zu können." Allerdings gehen die Automatisierungsschritte mehr in Richtung "Design for Production". Das sind wir in unserem Unternehmen eigentlich auch so gewohnt", betont Fußthaler. "Hier hat die Firmenleitung sicher schon genauere Zahlen und Statistiken, die wir noch nicht kennen. "Natürlich sind diese Institutionen dank ihren Erfahrungen gerade in solch einer Phase wichtige Partner", weiß Fußthaler. Nicht betroffen vom Stellenabbau sind die aktuell rund 350 Mitarbeiter der ZKW Group, die ebenfalls ihren Arbeitsplatz in Wieselburg haben.
Bis Ende 2024 sollen rund 600 Mitarbeiter am Produktionsstandort der ZKW Lichtsysteme GmbH in Wieselburg abgebaut werden. Immerhin fast ein Viertel der ...
Auch ZKW Lichtsysteme-Standortleiter Andreas Nix will sich da auf keine Zahlen festlegen: "Die Anzahl der Leiharbeitskräfte ist sehr volatil, wie das in der Automotive-Zulieferbranche üblich ist, um auf volatile Kundenabrufe reagieren zu können." Allerdings gehen die Automatisierungsschritte mehr in Richtung "Design for Production". Das sind wir in unserem Unternehmen eigentlich auch so gewohnt", betont Fußthaler. "Hier hat die Firmenleitung sicher schon genauere Zahlen und Statistiken, die wir noch nicht kennen. "Natürlich sind diese Institutionen dank ihren Erfahrungen gerade in solch einer Phase wichtige Partner", weiß Fußthaler. Ebenfalls nicht betroffen ist der ZKW Standort in Wiener Neustadt mit seinen rund 270 Mitarbeitern, der im Jahr 2013 in der Civitas Nova eröffnet wurde.
Unmittelbar nach Bekanntwerden des geplanten Abbaus von 600 Mitarbeitern beim ZKW-Standort Wieselburg kam bei vielen der Gedanke an die vor fünf Jahren bei ...
Die würde mit Juni 2023 auslaufen. Unter diesen Rahmenbedingungen ist es unsere Pflicht als Management für eine adäquate Kostenstruktur zu sorgen, um die Wettbewerbsfähigkeit des Produktionsstandortes in Wieselburg wiederherzustellen und den Fortbestand der Produktion zu sichern", betont Wilhelm Steger, CEO der ZKW Group. "Es geht hier um die schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.