Auf Regen folgt Frost: Während es am Freitag erst mal nass wird, lässt sich am Wochenende die Sonne blicken – vielerorts bei Temperaturen unter null Grad.
Die Temperaturen liegen zwischen null Grad im Süden und Südosten und bis zu sechs Grad zwischen Niederrhein und Ostfriesland. [Ostsee](https://www.spiegel.de/thema/ostsee/) und im Bergland könne es auch stürmische Böen geben. In der Nacht gebe es fast überall zwischen null und minus fünf Grad, im Bergland werde es noch kälter. An den Alpen sowie am Nordrand einiger Mittelgebirge werde es winterlich mit Schnee und Schneeverwehungen, teilte der DWD weiter mit. Die Temperaturen steigen im Norden auf maximal acht, im Süden und Südwesten auf bis zu 13 Grad. An den Küsten und auf höheren Bergen könne es Sturmböen geben.
„April, April, der weiß nicht was er will. Mal Regen und mal Sonnenschein, Dann schneit's auch wieder zwischendrein.“ Mit dem bekannten Kindergedicht meint ...
Im Norden Brandenburgs ist Frost in Bodennähe möglich. Bei bis zu 13 Grad bleibt es weiterhin windig. Tagsüber wird es bewölkt und gebietsweise regnerisch. Und dann rollt sogar ein ganz heftiger Wärmeberg auf Deutschland zu. Dabei wird es lediglich etwas kühler und die Temperaturen versuchen, sich dem für Februar normalen Bereich zu nähern. Unbeständiges Wetter bei noch milden Temperaturen erwartet die Menschen in Berlin und Brandenburg am Donnerstag. „Hier und da wird die Abkühlung am Wochenende doch tatsächlich schon wieder als großer Wintereinbruch verkauft. Gefühlt wird das bei nasskalten 2 bis 7 Grad ein riesiger Wettersturz werden, letztlich ist es aber für die aktuelle Jahreszeit immer noch zu warm. Lesen Sie auch: Und was passiert nun am kommenden Wochenende? [Wetter](https://www.berliner-kurier.de/panorama/wetter) in Deutschland derzeit ziemlich ernst. März dann über 20 Grad +++
Nach zweistelligen Temperaturen erwartet uns am Wochenende ein Wetterumschwung. Es wird frostig in Deutschland mit Schnee und Sturmböen.
Von Philip Friedrichs, Arno Wölk Von Philip Friedrichs, Adrian Röger Das zeigt die Wetteranimation von t-online. Kaltfront "Yigit" erreicht am Freitag den Norden Deutschlands und sorgt über das Wochenende für einen deutlichen Wetterumschwung. Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.
Die aktuelle Wetterkarte. Grafik: WetterOnline. Anzeige. Ab Freitag zieht eine Kaltfront von Nord nach Süd. Sie bringt deutlich kältere Luft, Regen und ...
Schon am Samstag zeigt das TemperaturRadar verbreitet nur noch Höchstwerte zwischen 2 und 6 Grad, am Sonntag wird es noch etwas kälter. Am Sonntag kann es in Süddeutschland noch etwas schneien, in der Nordwesthälfte sieht es dagegen sonnig aus. Sie bringt deutlich kältere Luft, Regen und in den Mittelgebirgen auch Schnee.
In den letzten Tagen konnten wir durchaus ohne Jacke nach draußen und die Sonne genießen. Doch nun grüßt wieder der Winter im Winter.
Wird hier eine Summe von 200 Grad erreicht, fangen die Bäume an auszuschlagen und es wird nach und nach wieder alles grün. Wird im Frühjahr die Summe von 200 überschritten, ist der nachhaltige Vegetationsbeginn erreicht. Am Samstag weiterhin Schnee in den Hochlagen und Regen in den Niederungen. Der Polarwirbel hat sich aufgelöst und es kam zu einer Stratosphärenerwärmung. Die Temperaturen liegen zwischen 0 Grad hoch oben und 10 Grad an den Flüssen. Ob es dann in der ersten März-Hälfte eher mild oder deutlich zu kalt weiter gehen wird, ist derzeit noch unklar.
Zum Wochenende hin bringt eine Kaltfront von Norden her Regen, Schnee und teils Temperaturen deutlich unter 0 Grad nach Deutschland. Die Nächte werden...
Die Temperaturen liegen zwischen 0 Grad im Süden und Südosten und bis zu 6 Grad zwischen Niederrhein und Ostfriesland. In der Nacht gebe es fast überall zwischen 0 und minus 5 Grad, im Bergland werde es noch kälter. Der Wind frische auf und an der Ostsee und im Bergland könne es auch stürmische Böen geben.
Eine Kaltfront mit Schnee und Regen überquert uns am Freitag von Nord nach Süd. Am Wochenende wird es deutlich kälter, besonders im Süden und Osten gibt es ...
TemperatursturzSchnee und Regen ab Freitag Polarluft: Schnee und Regen ab Freitag
Tief Yigit bringt uns schon ab Freitag kräftigen Schneefall nach Deutschland. Doch durch die Wärme der letzten Wochen wird sich die Schneedecke nur bedingt ...
Winterlich wird es in ganz Deutschland. An den Alpen, am Erzgebirge und am Thüringer Wald kann es weiterhin zu leichtem Schneefall kommen. In den westlichen Mittelgebirgen schneit es ebenfalls. Auch in Franken kann es zu einer dünnen Schneedecke kommen in der Nacht. Ab 600 Metern kann man auch in den westlichen Mittelgebirgen mit einer dünnen Schneedecke rechnen. Südlich der Donau, besonders an den Alpen, schneit es einfach weiter am Samstag. Besonders in Chemnitz und Dresden wird es lange schneien. In der Nacht zum Samstag wird es an den Alpen weiß. In Kassel wird es zumindest kurz schneien. Aber in Saarbrücken, Mainz, Wiesbaden und Frankfurt bleibt es wohl bei einer Mischung aus Schnee und Regen. Erst ab der Elbe geht es mit Schnee oder Schneeregen los. Es wird auch wieder glatt auf den Straßen.