Am Montag beschädigte ein 33-Jähriger gegen 03:30 Uhr auf der Wiener Mariahilfer Straße mit einer Eisenstange eine Werbetafel.
Ein 33-jähriger afghanischer Staatsangehöriger steht im Verdacht fünf Werbetafeln auf der Mariahilfer Straße in Wien-Neubau mit einer rund 80 cm langen Eisenstange beschädigt zu haben. Nach zahlreichen Aufforderungen legte der Mann schließlich die Eisenstange beiseite. Am Montag beschädigte ein 33-Jähriger gegen 03:30 Uhr auf der Wiener Mariahilfer Straße mit einer Eisenstange eine Werbetafel.
Der 33-Jährige wurde festgenommen und die mutmaßliche Tatwaffe sichergestellt. Der Beschuldigte befindet sich derzeit in einer Justizanstalt. Die Schadenssumme ...
Der 33-Jährige wurde festgenommen und die mutmaßliche Tatwaffe sichergestellt. Ein 33-Jähriger soll in der Nacht auf Dienstag in der Mariahilfer Straße mehrere elektronische Werbetafeln mit einer Eisenstange beschädigt haben. Nach zahlreichen Aufforderungen senkte der Afghane die Eisenstange jedoch und legte diese am Boden ab.
Wien - Damit haben Klima-Aktivisten in der österreichischen Hauptstadt Wien wohl nicht gerechnet, auf ihren Klebe-Protest reagierte die zuständige Polizei mit ...
Ein kleines Kuriosum: Die Aktivisten forderten auf der Brücke über die Wiener A23 eine Höchstgeschwindigkeit von 100 Kilometern pro Stunde. Vier Mitglieder der Protestgruppe „letzte Generation“ haben sich in der Hauptstadt auf einer Schilderbrücke über der Autobahn festgeklebt. Wien - Damit haben Klima-Aktivisten in der österreichischen Hauptstadt Wien wohl nicht gerechnet, auf ihren Klebe-Protest reagierte die zuständige Polizei mit aller Gelassenheit.
Die Wiener Polizei hat Klima-Kleber der Letzten Generation Österreich auf einer Brücke kleben lassen. Bis die Chaoten von selbst wieder herunterkamen.
Menschen, die sich gerade für das Überleben von uns allen einsetzen.“ Neben zentralen Verkehrsknoten blockierten vier Demonstranten dann um 8 Uhr die Schilderbrücke über der Wiener A23. Nach sieben Stunden gaben die letzten Aktivisten dann freiwillig auf!
Am Mittwoch hatte bereits der achte Tag der Klebeaktionen in Wien gestartet. Aktivistinnen und Aktivisten der Letzten Generation lagen den ...
Abends topinformiert über die Nachrichten des Tages Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages Dafür nehmen sie auch Strafen in Kauf. Am Montag wurden gleich mehrere Standpunkte in Wien blockiert. Am Mittwoch - und nicht zum ersten Mal - befanden sich Aktivisten im Bereich von Schloss Schönbrunn und sperrten Autofahrern dort den Weg ab. Aktivistinnen und Aktivisten der Letzten Generation lagen den morgendlichen Verkehr gleich an mehreren Standorten in Wien lahm.
Die Wiener Polizei begann umgehend mit der Räumung der Blockaden, wie die LPD Wien auf Twitter mitteilte. Die Versammlungen an den Orten Verteilerkreis/Laaer- ...
Die Klimaaktivisten werfen der Bundesregierung vor, "sich seit inzwischen 783 Tagen" zu weigern, ein neues Klimaschutzgesetz zu beschließen. Auf einem zuvor gesperrten Abschnitt des Verteilerkreises in Wien-Favoriten vergossen die Demonstrierenden "kanisterweise ungiftiges Öl", teilten sie mit: "Wie ölige Fossilpolitik unseren Weg in die Zukunft unpassierbar macht, ist damit auch diese Straße unbefahrbar." Die Wiener Polizei begann umgehend mit der Räumung der Blockaden, wie die LPD Wien auf Twitter mitteilte.
Am Dienstag wurde der Verkehr im Bereich Getreidemarkt und Rechte Wienzeile blockiert, eine Rettungsgasse wurde freigelassen. Laut einer Umfrage lehnt eine ...
Mit der Aktion sollte die Zerstörung sichtbar gemacht werden, die fossile Brennstoffe anrichten würden, wie die Aktivistinnen und Aktivisten argumentierten. Aktivistinnen und Aktivisten klebten sich auf der Straße fest, eine Rettungsgasse für Notfälle wurde freigelassen. Dienstagfrüh gegen 8 Uhr wurde der Verkehr im Bereich der Kreuzung Getreidemarkt und Rechte Wienzeile kurzfristig aufgehalten.
Endlos lange Staus – nichts geht mehr im Berufsverkehr. Das Verständnis von Autofahrern hält sich bei Verkehrsproblemen bekanntermaßen in Grenzen.
Sie können sich den Inhalt einfach mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder ausblenden. An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattformtwitter, der den Artikel ergänzt. Auch wenn die die „Letzte Generation“ von sich behauptet, mit ihren Protesten für eine bessere Welt kämpfen zu wollen, scheinen ihre Straßenblockaden auch hin und wieder den Falschen zu treffen.
Mittwochfrüh haben Klimaaktivisten der "Letzten Generation" den Verkehr an drei Knotenpunkten in Wien blockiert. Die Aktionen fanden laut Angaben der ...
Die Mitglieder der "Letzten Generation" hatten ihre aktuelle Protestwelle vergangenen Montag gestartet. Die Klimaaktivisten werfen der Bundesregierung vor, "sich seit inzwischen 783 Tagen" zu weigern, ein neues Klimaschutzgesetz zu beschließen. Die Aktionen fanden laut Angaben der Aktivistinnen und Aktivisten, die sich wieder "mit bloßen Händen an die Fahrbahn geklebt" hatten, diesmal am Landstraßer Gürtel, auf der Schönbrunner Schloßstraße und am Verteilerkreis in Favoriten statt.
Ein 32-jähriger Mann randalierte in einem Supermarkt, zerstört den Kassenbereich. Bei seiner Festnahme verletzte der Pole fünf Polizisten.
Bei dem Zwischenfall wurden fünf Polizisten verletzt. Der Supermarktmitarbeiter wurde durch den Vorfall verletzt. Bei seiner Festnahme leistete der Pole massiven Widerstand und attackierte die Beamten.
Am Verteilerkreis in Favoriten wurde auch kanisterweise Speiseöl verschüttet. Die Polizei spricht von 13 Festnahmen. 22. Februar 2023, 10:38. , 301 Postings.
Nach einem neuerlichen Klimaprotest der "Letzten Generation" an drei Verkehrsknotenpunkten in Wien hat die Polizei in...
Die Mitglieder der "Letzten Generation" hatten ihre aktuelle Protestwelle vergangenen Montag gestartet. Die Aktionen fanden laut Angaben der Aktivistinnen und Aktivisten, die sich wieder "mit bloßen Händen an die Fahrbahn geklebt" hatten, diesmal am Landstraßer Gürtel, auf der Schönbrunner Schloßstraße und am Verteilerkreis in Favoriten statt. Wien – Mittwochfrüh haben Klimaaktivisten der "Letzten Generation" den Verkehr an drei Knotenpunkten in Wien blockiert.
Mit Aktionen am Landstraßer Gürtel, auf der Schönbrunner Schloßstraße und am Verteilerkreis hat die Letzte Generation ihre Protestserie fortgesetzt.
Die Mitglieder der "Letzten Generation" hatten ihre aktuelle Protestwelle vergangenen Montag gestartet. Die Aktionen fanden laut Angaben der Aktivistinnen und Aktivisten, die sich wieder ["mit bloßen Händen an die Fahrbahn geklebt"](https://www.diepresse.com/6251632/letzte-generation-klebt-sich-vor-wiener-westbahnhof-fest) hatten, diesmal am Landstraßer Gürtel, auf der Schönbrunner Schloßstraße und am Verteilerkreis in Favoriten statt. Die Klimaaktivisten werfen der Bundesregierung vor, "sich seit inzwischen 783 Tagen" zu weigern, ein neues Klimaschutzgesetz zu beschließen.
Wien - Der polizeiliche Umgang mit Klima-Klebern polarisiert nun ebenso wie deren Protestform selbst: In Österreich ließen die Beamten Aktivisten ...
Die Polizei entgegnete in einem Tweet, dass noch KollegInnen vor Ort seien und diese, sofern sich die Aktivisten nicht selbst lösen können, bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes der ersten allgemeinen Hilfeleistungspflicht unterliegen. Nach Angaben der Bild-Zeitung gaben die vier Klimaschützer nach etwa sieben Stunden auf und befreiten sich selbst von der Straße. Neu ist indes der Umgang der Exekutive mit dieser umstrittenen Form des Protests: Als sich zuletzt Aktivisten an die Wiener Praterbrücke klebten, um die A23 in Stillstand zu versetzen und für Autos ein Tempolimit von 100 Kilometern pro Stunde forderten, entfernte die Polizei die Aktivisten nicht.