Putin

2023 - 2 - 21

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Putin lässt sich als Beschützer Russlands beklatschen (APA - Austria Presse Agentur)

Fast ein Jahr nach dem von ihm befohlenen Einmarsch in die Ukraine hat sich Wladimir Putin als Beschützer des russischen Volkes inszeniert.

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ROUNDUP 3/Ein Jahr Krieg: Putin lässt sich als Beschützer ... (Boerse-express.com)

(neu: Details) MOSKAU (dpa-AFX) - Fast ein Jahr nach dem von ihm angeordneten Einmarsch in die Ukraine hat sich Kremlchef Wladimir Putin in der Heimat als ...

"Die Wahrheit ist auf unserer Seite." Zugleich bedauerte sie, dass die von Putin verkündeten Neuigkeiten "wie immer schlecht" seien. Den annektierten ukrainischen Gebieten, die in großen Teilen durch seinen Krieg überhaupt erst zerstört wurden, stellte er Wiederaufbau und Arbeitsplätze in Aussicht. Immer wieder zeigte das Staatsfernsehen Menschen im Publikum, die das Wort "Volksfront" auf ihren Pullovern gedruckt hatten. Zum Ende der mehr als anderthalbstündigen und mit Spannung erwarteten Rede kündigte Putin an, das letzte große Atomwaffenabkommen mit den USA auszusetzen. MOSKAU (dpa-AFX) - Fast ein Jahr nach dem von ihm angeordneten Einmarsch in die Ukraine hat sich Kremlchef Wladimir Putin in der Heimat als Beschützer des russischen Volkes inszeniert.

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Atomwaffen: Putin kündigt New-START-Aussetzung an (ORF.at)

Der russische Präsident Wladimir Putin hat in seiner Rede zur Lage der Nation ein Aussetzen des letzten großen Atomwaffen-Abrüstungsvertrags mit dem Westen ...

„Der Westen hat unser Gold und unsere Devisenreserven gestohlen“, sagte Putin mit Blick auf die westlichen Sanktionen: „Aber ihre Rechnung ist nicht aufgegangen. „Er befindet sich in einer völlig anderen Realität, in der es keine Gelegenheit gibt, einen Dialog über Gerechtigkeit und Völkerrecht zu führen“, sagte Podoljak der Nachrichtenagentur Reuters. „Der Westen bekämpft uns an der Wirtschaftsfront“, sagte er weiter. Schon vor Beginn des „militärischen Sondereinsatzes“ in der Ukraine habe die Regierung in Kiew mit dem Westen über Waffenlieferungen gesprochen, so Putin ohne nähere Erläuterung. „Wir werden alles dafür tun, damit der Frieden wieder in unser Land einkehrt.“ Es sei die Pflicht des Staates, die Familien zu unterstützen, die Angehörige im Krieg verloren haben. „Ich möchte den russischen Menschen für die Entschlossenheit und den Mut danken.“ Russlands Präsident Wladimir Putin hat in seiner Rede zur Lage der Nation dem Westen die Schuld an dem Krieg gegeben. Putin habe in seiner Rede klargemacht, dass er „einen fortgesetzten Krieg vorbereitet“, sagte der NATO-Generalsekretär. „Sie haben den Krieg losgetreten“, sagte Putin mit Blick auf westliche Staaten. Zugleich wies Stoltenberg den Vorwurf Putins zurück, der Westen wolle Russland „erledigen“: „Niemand greift Russland an, Russland ist der Aggressor“, betonte Stoltenberg bei dem gemeinsamen Auftritt mit dem ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba und EU-Chefdiplomat Josep Borrell in Brüssel. Die USA würden in jedem Fall dafür sorgen, dass die eigene Sicherheit und die der Verbündeten gewährleistet sei. „Russland will einen verantwortungsvollen Ansatz beibehalten und wird sich während der Laufzeit des Vertrags weiterhin strikt an die quantitativen Begrenzungen für strategische Offensivwaffen halten“, wurde in Moskau erklärt.

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Putin droht in Rede zur Lage der Nation den USA (derStandard.at)

Der russische Präsident lässt den New-Start-Vertrag aussetzen, der strategische Atomsprengköpfe begrenzt. Schuld am Krieg in der Ukraine ist nach Putins ...

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Putin sprach bei Rede von Geistern und Atomwaffen (VIENNA.AT)

Die Rede zum Jahrestag des Kriegsbeginns gegen die Ukraine von Kremlchef Wladimir Putin war durchzogen mit Vorwürfen gegen den Westen.

Der Abrüstungsvertrag "New Start" ist das einzige noch verbliebene große Abkommen zur Rüstungskontrolle zwischen den USA und Russland. Dem US-Präsidenten gehe es bei der Ansprache um viel Größeres - um die Stärke und Widerstandskraft der Demokratie ein Jahr nach dem Beginn von Putins Krieg. Sollte der "New Start"-Vertrag nun enden, wäre damit einer der noch verbliebenen wenigen Kontakte zwischen Russland und den USA zerstört. Putin wertet auch Äußerungen der NATO zu "New Start" als Einmischung und Grund, den Vertrag zu überdenken. Wohl auch deshalb reagiert das politische Kiew am Dienstag besonders selbstbewusst und gelassen auf Putins Rede an die Nation, die auch Beobachter in Moskau eher als einen kalten Aufguss aus früheren Reden bezeichneten. Putins Ankündigung, das Abkommen über die atomare Rüstungskontrolle auszusetzen, sei zutiefst "unglücklich und unverantwortlich", sagt Biden schon kurz vor seiner Rede in der polnischen Hauptstadt, wo er nach einem Blitzbesuch in Kiew eintraf.

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Wladimir Putin setzt Atom-Vertrag mit den USA aus (Heute.at)

Wladimir Putin ließ in seiner Rede an die Nation nach wortgewaltigen Hasstiraden gegen den Erzfeind "Westen" auch eine nuklear Bombe platzen.

Beim Wohnbau sei ein neuer Rekord "in der modernen Geschichte" an Fläche geschaffen worden. So verstehen wir das und werden entsprechend reagieren", so der Präsident weiter. Natürlich fanden auch die Sanktionen gegen Russland Einzug in die Rede des Präsidenten. Sie quälen Kinder bis zur Pädophilie." Seine Rede an die Nation nutzte Putin auch zur Rechtfertigung seines Einmarsches und seither andauernden Krieg in der Ukraine. So sollen die Löhne in der Rüstungsindustrie steigen und Arbeiter ihre Wohnungsmieten vom Staat subventioniert bekommen. Das einzige Ziel: "Die historischen Gebiete, die man heute Ukraine nennt, uns wegzunehmen." [Barack Obama](https://www.heute.at/s/das-kommt-auf-barack-obama-zu-22978811) und Putins Platzhalter im Kreml, [Dmitri Medwedew](https://www.heute.at/s/koenigin-verraet-nun-gruseliges-geheimnis-ueber-putin-100255750), ausgehandelte weitere Reduktion der Atomwaffen. Ende Jänner 2021 hatten [Wladimir Putin](https://www.heute.at/s/wladimir-putin-haelt-heute-rede-zur-lage-der-nation-100256241) und [Joe Biden](https://www.heute.at/s/joe-biden-will-nun-auf-made-in-america-setzen-100253862) noch die Verlängerung des Vertrags um weitere fünf Jahre unterschrieben. Bereits seit 2019 ist auch der Washingtoner Vertrag über nukleare Mittelstreckensysteme (INF), der die Vernichtung aller Flugkörper mit einer Reichweite zwischen 500 und 5.500 Metern regelt außer Kraft gesetzt. Putin wertete auch Äußerungen der NATO dazu als Einmischung und Grund, den Vertrag zu überdenken. Die Beziehungen zwischen den USA und Russland sind seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine vor einem Jahr auf einem absoluten Tiefpunkt angelangt.

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Putin annulliert zentrales Dekret für Transnistrien-Konflikt (ORF.at)

Der russische Präsident Wladimir Putin hat gestern Nachmittag ein in der Angelegenheit des eingefrorenen Transnistrien-Konflikts ausschlaggebendes Dekret ...

Mai 2012 – das einige Richtlinien der russischen Außenpolitik vorgegeben hatte – de facto verdeutlicht, ab sofort im Transnistrien-Konflikt weder Souveränität noch territoriale Unversehrtheit oder Neutralität von Moldawien anerkennen zu wollen. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow hatte den proeuropäischen Behörden in Chisinau deswegen erst am Montag „antirussische Hysterie“ vorgeworfen und diese verwarnt, künftig „besonnener“ mit ihren Forderungen zu sein. Der russische Präsident Wladimir Putin hat gestern Nachmittag ein in der Angelegenheit des eingefrorenen Transnistrien-Konflikts ausschlaggebendes Dekret aus dem Jahr 2012 annulliert.

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