Masern-Impfung

2023 - 2 - 20

Eilt: Sonder-Termin für kostenlose Masern-Impfung heute im Grazer ... (Stadt Graz)

Nach einem Masernausbruch in der Steiermark hat das Grazer Gesundheitsamt derzeit Kenntnis über 17 bestätigte Masernfälle in Graz.

- Augenentzündung - Schnupfen - Husten

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Im Grazer Gesundheitsamt: Sondertermin für kostenlose Masern ... (meinbezirk.at)

Nachdem am Wochenende mehrere Fälle von Masern in Graz gemeldet wurden, bietet die Stadt Graz heute einen Sondertermin für Masern-Impfungen an – eine ...

Schnelles Handeln ist nun dringend notwendig, denn eine Impfung innerhalb von 72 Stunden nach Kontakt kann einen Ausbruch der Erkrankung verhindern. Auch eine spätere Impfung ist sinnvoll, da diese einen günstigeren Krankheitsverlauf zeigen kann. Februar bietet das Grazer Gesundheitsamt daher von 14 bis 16 Uhr einen Sondertermin für die kostenlose Masern-Impfung an.

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Starker Anstieg - Schon 20 Masern-Fälle: Graz macht Eil-Impftermin (Krone.at)

Die Zahl der Masernfälle steigt in der Steiermark stark, Montagfrüh waren es bereits mehr als 20 - und weitere Erkrankungen werden befürchtet. ...

Durch die Corona-Pandemie und das Tragen von Masken sei man allerdings in den vergangenen Jahren gut über die Runden gekommen. Der Februar sei traditionell ein starker Monat, was die Masern-Fälle anbelangt, auch wenn in den Jahren davor wesentlich weniger Infektionen gemeldet wurden, schilderte Claudia Strunz von der Landessanitätsdirektion gegenüber der APA. Mitzubringen sind der Impfpass und die E-Card. Die Kinder müssen dafür für durchschnittlich einen Tag stationär aufgenommen werden. Zusätzlich wurden seit dem Wochenende an die 15 Kinder einer Therapie mit Immunglobulinen in Infusionsform unterzogen. Die Masern-Mumps-Röteln-Impfung wird im zehnten Lebensmonat empfohlen und ist kostenlos.

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Masern-Ausbruch in der Steiermark – Ärzte schlagen Alarm (Heute.at)

In Graz sind an nur einem Wochenende mindestens zehn Masern-Fällen aufgetreten – die Dunkelziffer der Infizierten dürfte aber weitaus höher sein.

Mediziner gehen aber von weiteren Fällen aus, denn die ersten Symptome treten erst nach mehreren Tagen auf. Ihren Ausgangspunkt dürften die aktuellen Fälle dabei im Norden von Graz haben, heißt es weiter. "Leider haben wir bei vielen wesentlichen Impfungen einen extremen Nachholbedarf", hatte Rudolf Schmitzberger, Leiter des Referats für Impfangelegenheiten der Österreichischen Ärztekammer, damals klargestellt.

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Masern breiten sich aus - mehr als 20 Erkrankte an einem Tag (PULS 24)

In Graz und mittlerweile auch einem weiteren Bezirk außerhalb der steirischen Landeshauptstadt sind seit der vergangenen Woche eine Reihe von Masernfälle ...

Durch die Corona-Pandemie und das Tragen von Masken sei man allerdings in den vergangenen Jahren gut über die Runden gekommen. "Das Grazer Gesundheitsamt reagiert hier rasch und bietet noch heute von 14.00 bis 16.00 Uhr einen Sondertermin für die kostenlose Masern-Impfung an", erklärte Gesundheitsstadtrat Robert Krotzer (KPÖ). Die Kinder sind zwischen einem und elf Jahre alt, "sie hätten alle schon geimpft sein können", so der Mediziner.

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Wieso können Masern gefährlich werden? (Kleine Zeitung)

Masern sind eine Virenerkrankung, die im Normalfall ohne Folgen abheilt. Harmlos ist diese Erkrankung dennoch nicht, einer von 1000 Betroffenen verstirbt ...

Lebensmonat gegen Masern geimpft werden, sie sind zuvor zum einen auf den Nestschutz durch ihre Mutter und zum anderen durch eine hohe Impfrate älterer Kinder sowie von Erwachsenen angewiesen (Herdenimmunität). Aufgrund der Coronavirus-Pandemie ist die Impflücke in Bezug auf Masern in Österreich weiter aufgegangen, dies könnte mit ein Grund für die Häufung der Fälle sein. ANTWORT: Gegen die Masern gibt es kein spezifisches Medikament, es werden die Symptome gelindert. Dies betrifft vor allem Menschen, die nur einmal gegen Masern geimpft sind", schreibt Auch können die Masernviren – etwa in ungelüfteten Räumen – bis zu zwei Stunden nach Kontamination in der Luft nachgewiesen werden. ANTWORT: Im Normalfall heilen Masern ohne weitere Folgen wieder ab, das bedeutet aber nicht, dass es sich um eine harmlose Erkrankung handelt. Der Ausschlag ist erst fleckig und hellrot, und wird im Verlauf dunkler. Diese führt zu einer fortschreitenden Entzündung von Gehirn und Nervensystem und verläuft immer tödlich. Der Kontakt muss auch nicht besonders eng sein, auch eine Entfernung von einigen Metern genügt, um die Virentröpfchen aufnehmen zu können. In diesem Stadium fühlen sich die Patientinnen und Patienten meist sehr abgeschlagen, auch Appetitlosigkeit kommt vor. Im Verlauf von zwei Tagen tritt der Ausschlag am ganzen Körper auf. Für Menschen, die nicht durch eine Impfung oder eine zurückliegende Infektion immun sind, stecken sich bei Kontakt mit einem Infizierten also praktisch immer an.

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Masernausbruch: Bereits 17 Fälle bestätigt (5 Minuten)

Immer mehr Kinder infizieren sich mit Masern. Wie die Stadt Graz mitteilt, wurden bereits 17 Fälle bestätigt. Noch mehr werden befürchtet.

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