Die Klima-Aktivistengruppe Letzte Generation hat ihre angekündigte zweite Protestwoche in Folge am Montag in der Früh auf drei Wiener Verkehrsrouten ...
Unterstützt wurde die Gruppe demnach am Montag von Architektinnen und Architekten, die einem Aufruf der IG Architektur gefolgt seien und sich solidarisch hinter die Umweltschützer stellten. Außerdem kam es laut der Gruppe bei der Blockadeaktion am Gürtel zu einem Übergriff auf einen Aktivisten, der einen Fahrstreifen blockiert hatte. Die vier Aktivistinnen und Aktivisten, die sich in der Früh auf der Konstruktion über der meistbefahrenen Straße Österreichs festgeklebt hatten, befanden sich auch um die Mittagszeit weiterhin dort.
Weil sie kein Hindernis für den Verkehr darstellten, wurden einige Mitglieder der "Letzten Generation" von der Exekutive nicht abgelöst.
Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Auf KURIER-Anfrage hieß es von Seiten der Polizei, dass die Klimaaktivisten nicht entfernt worden waren, weil sie keine einschneidende Verkehrsbehinderung dargestellt hätten. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. Noch drei Stunden lang klebten die Aktivisten auf der Brücke. Im Gegensatz zu anderen Standorten griff die Exekutive in diesem Fall aber nicht ein, um die Aktivisten zu entfernen beziehungsweise abzulösen. Neben zentralen Verkehrsknoten, die blockiert wurden, kletterten vier Demonstranten unter anderem auch auf die Praterbrücke auf der Wiener Südosttangente (A23), um dort ein Plakat mit ihren Forderungen aufzuhängen.
Neue Woche, neue Klebeaktionen in Wien: Am Montag haben sich die Klima-Kleber der Letzten Generation wieder im Frühverkehr bemerkbar gemacht. Diesmal ...
Dafür nehmen sie auch Strafen in Kauf. Februar in ganz Wien an, um auf die aktuelle Klimakrise aufmerksam zu machen. Anfang Februar kündigten die Klimaaktivisten der Letzten Generation eine zweite Störwelle ab 13. Nur die Protestaktion auf der Stadtautobahn dauerte indes zumindest den Vormittag über an, bestätigte die Polizei. Die nicht angemeldeten Versammlungen wurden von den Einsatzkräften bereits wieder aufgelöst. Auch auf der Wiener Südosttangente (A23) machten sie auf die Klimakrise aufmerksam und forderten Tempo 100.
Die zweite Protestwoche der "Letzte Generation" startete am Montag um 8 Uhr auf drei Wiener Verkehrsrouten. Aktivist:innen werden zunehmend beschimpft oder ...
Bei der Blockadeaktion am Gürtel war es laut der "Letzten Generation" zu einem Übergriff auf einen Aktivisten gekommen, der einen Fahrstreifen blockiert hatte. Unterstützt wurde die Gruppe demnach am Montag von Architektinnen und Architekten, die einem Aufruf der IG Architektur gefolgt seien und sich solidarisch hinter die Umweltschützer stellten. Erst gegen 15.00 Uhr kletterten die Aktivistinnen und Aktivisten selbstständig wieder von dem Wegweiser, nachdem sie den Klebstoff, mit dem sie sich an der Konstruktion über der meistbefahrenen Straße Österreichs fixiert hatten, selbst von ihren Handflächen gelöst hatten, berichtete ein Sprecher der "Letzten Generation" auf Anfrage der APA.
Klima-Aktivisten der Letzte Generation haben am Montag ihre angekündigte zweite Protestwoche in Folge auf drei Wiener Verkehrsrouten gestartet.
Unterstützt wurde die Gruppe demnach am Montag von Architektinnen und Architekten, die einem Aufruf der IG Architektur gefolgt seien und sich solidarisch hinter die Umweltschützer stellten. Erst gegen 15.00 Uhr kletterten die Aktivistinnen und Aktivisten selbstständig wieder von dem Wegweiser, nachdem sie den Klebstoff, mit dem sie sich an der Konstruktion über der meistbefahrenen Straße Österreichs fixiert hatten, selbst von ihren Handflächen gelöst hatten, berichtete ein Sprecher der "Letzten Generation" auf Anfrage der APA. Die Beamten seien zunächst mithilfe einer Drehleiter der Feuerwehr angerückt und hätten einen der Umweltschützer beim Loslösen verletzt, schilderte der Sprecher.
Zweite Protestwoche, Klebe-Aktion Nummer sechs: Die "Letzte Generation" blockierte den Frühverkehr am Montag. Ein Video zeigt, wie Autofahrer die ...
Auch eine Autofahrerin hat die Aktivisten angeschrien und beleidigt. Mit von der Partie war auch eine Gruppe von Architektinnen und Architekten, die dem Aufruf der Interessensgemeinschaft der Architekturschaffenden (IG Architektur) gefolgt sind und sich solidarisch hinter der Bewegung stellen. Ein Video zeigt, wie Autofahrer die festgeklebten Aktivisten angegriffen haben.
Die Aktivistengruppe "Letzte Generation" hat ihre angekündigte zweite Protestwoche in Folge Montagfrüh auf drei Wiener Verkehrsrouten gestartet.
"Wer sich auf die Straße klebt, muss die Konsequenzen dafür tragen können", so Mahrer. Unterdessen kritisierte der Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, Karl Mahrer, die Protestaktionen und forderte die Umsetzung von Strafmaßnahmen gegen die Klimakleber: "Die Strafrahmen für die täglichen Proteste der Wiederholungskleber sind klar gegeben. Unterstützt wurde die Gruppe demnach am Montag von Architekten, die einem Aufruf der IG Architektur folgten und sich solidarisch hinter die Umweltschützer stellten.