Die türkische Provinz Hatay ist erneut von schweren Erdbeben erschüttert worden, das heftigste Beben habe die Stärke 6,4 gehabt.
"Es hat die Menschen verängstigt und auf die Straße rennen lassen", sagte der Anwohner namens Abdel Kafi. In mindestens vier Kliniken der Organisation seien neue In mehreren Gebieten seien Hauswände und Balkone eingestürzt. In mehreren Orten nahe der Stadt Aleppo seien Rettungskräfte in der Stadt Antakya arbeiten laut der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu daran, drei unter Trümmern eingeschlossene Menschen zu befreien. Der Bürgermeister von Hatay, Lütfü Savas, warnte, die Erdbebenserie sei noch nicht vorbei.
Der Bezirk Samandag an der Grenzregion zu Syrien ist von einem erneuten Erdbeben erschüttert worden. Mehrere Gebäude sollen in der Stadt Antakya beschädigt ...
Mehr als 47.000 Menschen starben, davon mehr als 41.000 in der Türkei. Der Sender CNN Türk berichtete, die Menschen seien in Panik auf die Straße gelaufen, zudem sei in Hatay der Strom ausgefallen. Das Epizentrum lag in beiden Fällen in der südtürkischen Provinz Kahramanmaras. Die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtete, das staatliche Krankenhaus in der Küstenstadt Iskenderun werde evakuiert. Die türkische Katastrophenschutzbehörde Afad sprach sogar von zwei Beben in Hatay der Stärke 6,4 und 5,8. Zwei Wochen nach einem verheerenden Erdbeben in der Südosttürkei hat ein weiteres Beben der Stärke 6,4 die Region erschüttert.
Zwei Wochen nach den verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien hat in der Provinz Hatay mit 6,4 auf der Richterskala wieder die Erde gebebt.
An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattformtwitter, der den Artikel ergänzt. Sie können sich den Inhalt einfach mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder ausblenden. [heftiges Beben die Südosttürkei und den Norden Syriens](https://www.rtl.de/cms/tuerkei-helfer-retten-zwei-monate-altes-baby-nach-128-stunden-aus-truemmern-des-erdbebens-5029896.html) erschüttert. „Viele Menschen haben ihre Häuser verlassen und ziehen durch die Straßen in Angst, dass weitere (Erdbeben) folgen werden“, darunter auch in der syrischen Hauptstadt Damaskus, schrieb die Sprecherin des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für die Region, Rula Amin, bei Twitter. In mehreren Gebieten seien Hauswände und Balkone eingestürzt. Ob in der Türkei Häuser einstürzten, war zunächst unklar. „Es hat die Menschen verängstigt und auf die Straße rennen lassen“, sagte der Anwohner namens Abdel Kafi. Auf Twitter kursiert ein Video, das laut des Verfassers im Flughafen von Hatay während des Bebens aufgenommen wurde. Ein Anwohner aus der Nähe der syrischen Stadt Aleppo sagte, das Beben sei so stark gewesen wie das vor zwei Wochen, habe aber nicht so lang gedauert. Die türkische Katastrophenschutzbehörde Afad sprach sogar von zwei Beben in Hatay der Stärke 6,4 und 5,8. Die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtete, das staatliche Krankenhaus in der Küstenstadt Iskenderun werde evakuiert. In der südosttürkischen Provinz Hatay gab es ein weiteres heftiges Erdbeben mit 6,4 auf der Richterskala.
Ein neues Erdbeben der Stärke 6.4 ereignete sich in der Türkei. Das Epizentrum liegt in Hatay. Mehrere Gebäude sollen eingestürzt sein.
Innerhalb weniger Minuten haben sich demnach zwei Beben mit der Stärke 6.4 und 5.8 ereignet. [schweren Erdbeben im Südosten der Türkei](https://www.merkur.de/welt/verletzte-erdbeben-tuerkei-suedosten-provinz-kahramanmaras-staerke-warnung-schaeden-92096146.html) wurde das Gebiet erneut von zwei neuen Erdbeben heimgesucht. In der türkischen Provinz Hatay sind in Folge der neuen Beben mindestens drei Menschen getötet worden. 213 Menschen seien in Krankenhäuser gebracht worden, sagte der türkische Innenminister Süleyman Soylu am Montagabend. Februar, 21.29 Uhr: In der Türkei hat es zwei Wochen nach den ersten Beben erneut mit einer Stärke von 6,4 und 5,8 gebebt. Das Beben war Medienberichten zufolge auch in den umliegenden Provinzen, im Norden Syriens, in Israel, im Irak und im Libanon zu spüren.
Zwei neue Erdbeben haben die türkisch-syrische Grenzregion erschüttert. In der türkischen Provinz Hatay und in der syrischen Stadt Aleppo wurden weitere ...
Darunter sei auch die Kleinstadt Dschindiris nahe der türkischen Grenze, die schon vor zwei Wochen stark von den Beben getroffen wurde. Die Menschen liefen in Panik auf die Straße, wie auf Fernsehbildern zu sehen war. In der türkischen Provinz Hatay und in der syrischen Stadt Aleppo wurden weitere Gebäude beschädigt. Das Beben war auch in den umliegenden Provinzen, im Norden Syriens, Jordanien, Israel, Ägypten und im Libanon zu spüren. Der Bürgermeister von Hatay, Lütfü Savas, warnte auf Twitter, die Erdbeben gingen weiter. 213 Menschen seien in Krankenhäuser gebracht worden.
Zwei Wochen nach der Erdbebenkatastrophe bebt im türkisch-syrischen Grenzgebiet erneut die Erde. In Hatay fällt der Strom aus, in Syrien sollen Gebäude ...
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Zwei Wochen nach den verheerenden Erdbeben ist die türkische Provinz Hatay im Süden des Landes erneut von Erdstößen erschüttert worden.
Morgen werden Außenministerin Baerbock und Innenministerin Faeser in die Katastrophenregion reisen. Medienberichten zufolge waren Erschütterungen auch in den umliegenden Provinzen sowie im Nachbarland Syrien, in Israel, im Irak und im Libanon zu spüren. Er warnte Bewohner davor, erneut in die Häuser zu gehen.
In Folge der erneuten Beben in der türkischen Provinz Hatay sind mindestens drei Menschen getötet worden. Berichte sprachen zudem von insgesamt mehr als 300 ...
Das Beben war Medienberichten zufolge auch in den umliegenden Provinzen, im Norden Syriens, in Israel, im Irak und im Libanon zu spüren. Mehr als 47.000 Menschen starben, davon mehr als 41.000 in der Türkei. Der Sender CNN Türk berichtete, die Menschen seien in Panik auf die Straße gelaufen, zudem sei in Hatay der Strom ausgefallen.
Zwei weitere starke Erdbeben haben das türkisch-syrische Grenzgebiet erschüttert. Nach Angaben der türkischen Katastrophenschutzbehörde Afad hatten die ...
Zudem werden sich Baerbock und Faeser eines der wiedereröffneten Visaannahmezentren anschauen. Heute reisen Bundesaußenministerin Baerbock und Bundesinnenministerin Faeser in die Türkei. In der Provinz Hatay im Süden der Türkei kamen mindestens drei Menschen ums Leben, wie Innenminister Soylu mitteilte.
Zwei Beben haben die Provinz Hatay mit Stärken von 6,4 und 5,8 erschüttert. Es gibt erste Berichte von eingestürzten Häusern. Menschen sollen unter Trümmern ...
Februar hatte früh morgens ein Beben der Stärke 7,7 die Südosttürkei und den Norden Syriens erschüttert, Stunden später folgte ein zweites schweres Beben der Stärke 7,6. Die türkische Katastrophenschutzbehörde Afad sprach sogar von zwei Beben in Hatay der Stärke 6,4 und 5,8. Darunter sei auch die Kleinstadt Dschindiris nahe der türkischen Grenze, die schon vor zwei Wochen stark von den Beben getroffen wurde. Die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtete, das staatliche Krankenhaus in der Küstenstadt Iskenderun werde evakuiert. Die Menschen liefen in Panik auf die Straße, wie auf Fernsehbildern zu sehen war. Zwei Beben haben die Provinz Hatay mit Stärken von 6,4 und 5,8 erschüttert.
Zwei weitere starke Erdbeben haben das türkisch-syrische Grenzgebiet erschüttert.
Zudem werden sich Baerbock und Faeser eines der wiedereröffneten Visaannahmezentren anschauen. Heute reisen Bundesaußenministerin Baerbock und Bundesinnenministerin Faeser in die Türkei. In der Provinz Hatay im Süden der Türkei kamen mindestens drei Menschen ums Leben, wie Innenminister Soylu mitteilte.
Mehrere weitere Erdbeben in der türkischen Provinz Hatay haben mindestens drei Menschen getötet und mehr als 200 verletzt. Die Regierung warnt davor, ...
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Zwei Beben der Stärke 6,4 und 5,8 haben Montagabend die südtürkische Provinz Hatay erschüttert. Mindestens fünf Personen starben, weitere 470 Personen in ...
Mehr als 47.000 Menschen starben, davon mehr als 41.000 in der Türkei. Der Sender CNN Türk berichtete, die Menschen seien in Panik auf die Straße gelaufen, zudem sei in Hatay der Strom ausgefallen. Das Epizentrum lag in beiden Fällen in der südtürkischen Provinz Kahramanmaras. Nach Angaben der Hilfsorganisation SAMS stürzten in mehreren Orten nahe der Stadt Aleppo Häuser ein. In der Türkei starben nach Angaben des türkischen Innenministers Süleyman Soylu mindestens drei Menschen. In den Orten Aleppo, Tartus und Hama seien Bewohner in Panik geraten und etwa von ihren Häusern gesprungen, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Dienstagmorgen mit.
Zwei weitere starke Erdbeben haben gestern Abend das türkisch-syrische Grenzgebiet erschüttert.
Zudem werden sich Baerbock und Faeser eines der wiedereröffneten Visaannahmezentren anschauen. Heute reisen Bundesaußenministerin Baerbock und Bundesinnenministerin Faeser in die Türkei. In der Provinz Hatay im Süden der Türkei kamen mindestens drei Menschen ums Leben, wie Innenminister Soylu mitteilte.