ORF-Gebühren liegen derzeit monatlich zwischen 22,45 Euro in Vorarlberg und Oberösterreich und 28,65 Euro in der Steiermark. 140 Millionen an den Bund, ...
Tirol sichert sich vier Euro, Salzburg 4,70 Euro, Kärnten 5,10 Euro, Wien 5,80 Euro, Niederösterreich 5,80 Euro, das Burgenland sechs Euro und die Steiermark 6,20 Euro . Die gesamten ORF-Gebühren liegen damit derzeit je nach Bundesland zwischen 22,45 Euro und 28,65 Euro. Die Bundesabgaben setzen sich aus 36 Cent Radiogebühr, 1,16 Euro Fernsehgebühr und 48 Cent Kunstförderungsbeitrag zusammen und summieren sich damit auf zwei Euro.
Das Ende der GIS zwingt Generaldirektor Roland Weißmann, den Rotstift anzusetzen: Der ORF muss in den kommenden Jahren hunderte Millionen Euro einsparen. · ZiB 2 ...
In Nordkorea werden die beiden beim Versuch, ein Banner zu stehlen, erwischt und zu 15 Jahren Arbeitslager verurteilt – Krawuzikapuzi! Stattdessen werden Kasperl und Strolchi in die Krisenherde der Welt geschickt, um von dort zu berichten. Die Millionenshow und SOKO Donau werden zusammengelegt. Diese werden in neun Gremien genau diskutiert und anschließend auf neun Pressekonferenzen vorgestellt, sofern die neun Stiftungsräte zustimmen. In allen neun Landesstudios werden neun Arbeitskommissionen gebildet, die neun Sparvorschläge vorlegen sollen. Tom Turbo hat Geldprobleme und rutscht in die Kriminalität ab.
Die Umwandlung der GIS in eine Haushaltsabgabe sei eine "Provokation der Sonderklasse", so Nepp. Die Landesabgabe von 5,80 € im Monat müsse weg.
Ich fordere den Bürgermeister auf, wenigstens die GIS-Landesabgabe ersatzlos zu streichen, damit die Wienerinnen und Wiener nicht noch zusätzlich belastet werden", so Nepp, der darauf verweist, dass in Oberösterreich - wo die FPÖ mitregiert - sowie in Vorarlberg keine Landesabgabe eingehoben wird. "Zukünftig wird noch mehr Geld fließen, da ja künftig jeder Haushalt zahlen wird müssen. Da braucht man sich nicht wundern, wenn der Zorn auf die schwarz-grüne Regierung noch größer wird."
Wahrscheinlich 16,50 Euro pro Haushalt und Monat: Die Neugestaltung der ORF-Finanzierung bedeutet nicht nur das aus für die GIS, sondern auch das Ende für.
In den nächsten Wochen gibt’s nähere Infos darüber.“ Was man nicht mehr wolle: ein Geschäftsmodell, dass auf einer Gesetzeslücke und Produzenten in Fernost abhängig ist. „Im März werden wir in Liquidation gehen und sind somit noch bis Ende März 24 für unsere Kunden erreichbar“, heißt es. Wahrscheinlich 16,50 Euro pro Haushalt und Monat: Die Neugestaltung der ORF-Finanzierung bedeutet nicht nur das aus für die GIS, sondern auch das Ende für ein ganz besonderes Startup. überhaupt empfangen kann oder nicht“, schreiben die beiden NoGIS-Gründer an die Kundschaft und Medien. Man werde noch die restlichen Flat-TVs verkaufen, und das war’s dann. Doch durch das Herannahen der Haushaltsabgabe nach deutschem Vorbild wird sich für das Startup NoGIS künftig kein Geschäft mehr machen lassen.
ORF-Generaldirektor Roland Weißmann präsentiert am Montagnachmittag im Rahmen eines Sonderfinanzausschusses den Stiftungsräten seine - auch von der Politik ...
Mit einer Umstellung von gerätegebundener Gebühr hin zu geräteunabhängiger Haushaltsabgabe würden die Kontrollbesuche von GIS-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern der ORF-Gebührentochter wegfallen. Die Video-on-Demand-Plattform Flimmit mit Schwerpunkt auf österreichische Filme und Serien könnte auch schon bald der Vergangenheit angehören. ORF Sport + ist laut ORF-Gesetz nur "nach Maßgabe der wirtschaftlichen Tragbarkeit" zu betreiben und könnte damit bei entsprechender Argumentation ohne Gesetzesänderung gestrichen werden.
Wie viele Haushalte in Österreich tatsächlich ORF-Gebühr bezahlen (oder davon befreit sind), darüber gibt der öffentlich-rechtliche Rundfunk keine genaue ...
Die Registrierung beinhaltet das HORIZONT Newsletter-Paket. Der Nutzung Ihrer Daten können Sie jederzeit widersprechen. Hinweis: Sie können die Newsletter jederzeit einzeln abbestellen.
Die Nogis-Geräte kommen in den Abverkauf. In den nächsten Wochen soll ein neues Projekt bekanntgegeben werden.
FPÖ-Antrag in der Sitzung des Wiener Landtages am Freitag – Wiener Haushalte würden sich 70 Euro ersparen.
Ich fordere den Bürgermeister auf, wenigstens die GIS-Landesabgabe ersatzlos zu streichen, damit die Wienerinnen und Wiener nicht noch zusätzlich belastet werden“, so Nepp, der darauf verweist, dass in Oberösterreich - wo die FPÖ mitregiert - sowie in Vorarlberg keine Landesabgabe eingehoben wird. Von den derzeit 28,25 Euro GIS-Gebühr fallen 5,80 Euro auf die Wiener Landesabgabe, die unmittelbar ins Wiener Landesbudget fließt. Da braucht man sich nicht wundern, wenn der Zorn auf die schwarz-grüne Regierung noch größer wird.“
Die GIS wird zur Haushaltsabgabe, die automatisch eingezogen wird. Das ist fast beschlossene Sache. Im Gegenzug muss der ORF den Sparstift ansetzen.
Sie vollzieht damit das Rundfunkgebührengesetz und unterliegt diesbezüglich den Weisungen des Bundesministers für Finanzen. Mit einer Umstellung von gerätegebundener Gebühr hin zu geräteunabhängiger Haushaltsabgabe würden die Kontrollbesuche von GIS-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern der ORF-Gebührentochter wegfallen. Die GIS geht ja nicht zu 100 Prozent an den ORF, sondern setzt sich aus mehreren Teilen zusammen und ist in jedem Bundesland anders. Dabei werden derzeit das ORF Radio-Symphonieorchester (RSO), der Spartenkanal ORF Sport + und die Streamingplattformen Medienministerin Susanne Raab (ÖVP) sagte jedoch schon, dass der ORF für alle günstiger werden und einen Sparkurs einschlagen müsse. [GIS](http://www.gis.at) bezahlen.
Mit den Diskussionen um die in 2024 eintretende Haushaltsabgabe verändert sich für das Startup Nogis die Geschäftsgrundlage.
Auf die Haushaltsabgabe die höchstwahrscheinlich 2024 bundesweit greifen wird, antworte das Startup nun mit einem Ausverkauf. Bis Ende März 2024 wird man für die Nogis-Kund:innen erreichbar bleiben. Das oberösterreichische Startup Nogis wurde 2017 von Thomas Höffinger und Andreas Hackl gegründet.
Rotstift am Küniglberg. Für die Haushaltsabgabe muss der ORF einen harten Sparkurs fahren.
Sie verwies auf Verhandlungen mit der ÖVP "in den nächsten Wochen". Erhalten bleiben wohl die Länderaufschläge, die von Bundesland zu Bundesland variieren (von 0 Euro in Oberösterreich und Vorarlberg bis zu 6,20 Euro in der Steiermark). Der ORF betonte stets, dass bereits in den vergangenen Jahren ein strikter Sparkurs gefahren worden sei und die künftige Finanzierung nachhaltig sein müsse, um den öffentlich-rechtlichen Auftrag weiterhin erfüllen zu können. Auf dem Sparprogramm steht auch die Einstellung der Streamingportale Flimmit (österr. Am Montag stellte ORF-Generaldirektor Roland Weißmann nun den Plan zu den Einsparungen vor, die der ORF im Gegenzug tätigen will. Ausgemacht mit dem Koalitionspartner von den Grünen ist das freilich noch nicht, die Grünen begrüßen jedoch die Haushaltsabgabe.
Kolportiert sind Einsparungen in Höhe von rund 300 Millionen Euro bis Ende 2026. Dabei werden derzeit das ORF Radio-Symphonieorchester (RSO), der Spartenkanal ...
Die Einsparungen beim ORF sind nicht nur aufgrund gestiegener Kosten nötig. Dabei werden derzeit das ORF Radio-Symphonieorchester (RSO), der Spartenkanal ORF Sport + und die Streamingplattformen Flimmit und fidelio als Streichkandidaten gehandelt. Mit der Umstellung auf die geräteunabhängige Haushaltsabgabe werden auch die Kontrollbesuche von GIS-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern wegfallen.
So wirke der niedrige Gehaltsabschluss auch in den kommenden Jahren, es werde auch harte Verhandlungen mit Zulieferern geben, so Weißmann. "Sie müssen schon ...
Mit Ende 2023 läuft die aktuelle Form der Einhebung des Programmentgelts für den ORF durch die GIS nach dem Spruch des Verfassungsgerichtshofs aus. Mit der Umstellung auf die geräteunabhängige Haushaltsabgabe werden auch die Kontrollbesuche von GIS-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern wegfallen. Es ist auch geplant, im Unternehmen einen "Kulturwandel" einzuleiten, insbesondere nach Aufregern wie der möglichen Einflussnahme der ÖVP im Landesstudio Niederösterreich. Allerdings: "So eine schwierige Situation hat es für den ORF noch nie gegeben." Geht es nach ORF und ÖVP, soll künftig jeder Haushalt für den ORF zahlen. Dafür muss jeder einzelne weniger zahlen und der ORF muss kräftig sparen.
Laut dem Sparkonzept bis Ende 2026 wird der Sportsender als linearer Kanal eingestellt. RSO, Flimmit und Fidelio geht es an den Kragen.
Ab 2024 ist die GIS Geschichte – sie wird durch eine Haushaltsabgabe ersetzt. Für die rund 350 Angestellten wird dies unangenehme Folgen haben.
[ORF-Programmentgelt günstiger](https://www.heute.at/s/gis-aus-ist-fix-orf-muss-tv-programm-radikal-aendern-100256018) gestaltet werden soll. [Mehr lesen: Neue Gebühr bringt ORF jedes Jahr noch mehr Geld](https://www.heute.at/s/neue-gebuehr-bringt-orf-jedes-jahr-noch-mehr-geld-100255940) [ORF-Haushaltsabgabe](https://www.heute.at/s/orf-aendert-tv-angebot-sender-droht-das-aus-100256043) eingeführt werden, damit gehört die GIS-Gebühr schon bald der Vergangenheit an. Er sprach auch über die Job-Aussichten für die GIS-Angestellten – und diese sind nicht rosig. Doch auch die Streichung der Umsatzsteuer steht im Raum. Damit würde sich der Konsument 1,60 Euro alle zwei Monate ersparen.
Der ORF will einen umfassenden Sparplan durchziehen. Dem Radio-Symphonieorchester (RSO) droht das Aus. Der Spartenkanal ORF Sport+ migriert zu ORF 1 und ins ...
Man werde der ORF-Geschäftsführung für die Sparmaßnahmen keine „Carte blanche" ausstellen. Schließlich sei das RSO ein wesentlicher Baustein, der helfe, den Kulturauftrag des ORF zu erfüllen. Mit einer Umstellung von gerätegebundener Gebühr hin zu geräteunabhängiger Haushaltsabgabe fallen die Kontrollbesuche von GIS-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der ORF-Gebührentochter weg. "Die Regierung hat das Heft des Handelns hier in der Hand", machte die RSO-Leiterin deutlich. Auch die gegenwärtige mit dem ORF-Programmentgelt eingehobene Länderabgabe könnte weiterhin von der GIS eingehoben werden. "Es geht hier wirklich um eine Einstellung", bestätigte Angelika Möser, künstlerische Leiterin des RSO der APA und stellte zugleich klar: "Es ist noch keine Entscheidung gefallen." Im ORF-Gesetz ist der Fortbestand des RSO nur bis 2013 gesichert und damit seit einem Jahrzehnt ausgelaufen. Der Sport-Spartenkanal ORF Sport + migriert zu ORF 1 und ins Digitale. Der Spartenkanal ORF Sport+ migriert zu ORF 1 und ins Digitale. Es sei aber klar, dass der ORF es mit Stand heute nicht finanzieren könne. Für das ORF Radio-Symphonieorchester (RSO) mit seinen Dutzenden Musikerinnen und Musikern wird es eng. Dem ORF Radio-Symphonieorchester (RSO) droht das Aus.