Wofür steht das "G" in "5G"? Wer ein neues Handy hat, der freut sich über das nette "5G"-Kürzel – aber was genau steckt dahinter?
Die Abdeckung mit 4G (LTE) lag den Angaben zufolge zu diesem Zeitpunkt bei 97,9 Prozent der Landesfläche. [Nordrhein-Westfalen](https://www.tonight.de/nrw) aus Sicht des Landes deutlich zum Ausbau des schnellen Mobilfunknetzes beigetragen. Antennenmasten im Außenbereich bis 20 Meter dürften seit Sommer 2021 ohne langwieriges Verfahren errichtet werden, sagte Bauministerin Ina Scharrenbach (CDU) Mitte Januar 2023 bei einem Termin in [Düsseldorf](https://www.tonight.de/duesseldorf).
LITEON Technology (2301-tw) kündigte an, dass es auf dem MWC'23 seine Stärken bei fortschrittlichen 5G- und Netzwerklösungen demonstrieren wird.
Mit hoher Flexibilität und der Möglichkeit, Hardware und Software zu integrieren, werden die wettbewerbsfähigen 5G- und darüber hinausgehenden Lösungen von LITEON den Kunden helfen, die Herausforderungen privater Netzwerke zu bewältigen. Darüber hinaus werden LITEON und Telecom-Partner gemeinsam die erste 5G SA mmWave-Lösung für den Innenbereich vorstellen. Auf dem MWC 2023 wird LITEON verschiedene Szenarien für vertikale 5G-Anwendungen zeigen, indem es innovative 5G-RAN-Lösungen einsetzt, darunter 5G SA mmWave O-RU, Femtozellen für den Heimgebrauch und leichtgewichtige Outdoor-Kleinzellen, um zu zeigen, dass der Fokus auf 5G-Ideen und -Strategien der nächsten Generation liegt. LITEON lädt 5G Private Network- und O-RAN-Ökosystempartner herzlich ein, uns während des MWC 2023 in Barcelona in Halle 5 Stand 5I20 zu besuchen. Da sich das O-RAN-Produkt für die 5G-Industrie als überzeugender erweist als in anderen Bereichen, könnten die FlexFi RAN- und LiteNetics RIC-Produkte von LITEON, die die virtualisierte, aggregierte und offene Architektur umfassen, in einem weitaus größeren Spektrum von Szenarien und unterschiedlichen Architekturen eingesetzt werden. Taipeh (ots/PRNewswire) - LITEON Technology (2301-tw) kündigte an, dass es auf dem MWC'23 seine Stärken bei fortschrittlichen 5G- und Netzwerklösungen demonstrieren wird.
Cybersecurity-Experte Palo Alto Networks und Athonet, Anbieter einer privaten Mobilfunkplattform für Unternehmen, kooperieren, um Paketkerne mit ...
- Warum versucht dieses Paket, auf diese Ressource innerhalb der Schutzoberfäche zuzugreifen? Wenn Sicherheitsteams Einblick in diese Identifikatoren haben, könne ein Unternehmen, das den drahtlosen 5G-Zugang nutzt, schnell erkennen, welches Gerät infiziert ist, und granulare Sicherheitsrichtlinien erstellen, die auf Geräte und Teilnehmer abgestimmt sind. Die Teilnehmer-ID in einem 5G-Netz sei die Subscriber Permanent ID (SUPI), die Gerätekennung die Permanent Equipment ID (PEI). Es müsse aber noch mehr getan werden, um sicherzustellen, dass der Datenverkehr auf der Benutzerebene auch frei von bösartigem Datenverkehr ist. Man könne nicht sichern, was man nicht sehen kann, daher sei eine Layer-7-Mobildatenprüfung mit Bedrohungsanalyse der nächsten Generation auf der Benutzerebene von entscheidender Bedeutung. Sie biete gleichzeitig eine unternehmensorientierte private Mobilfunkplattform mit Performance und Zuverlässigkeit auf Carrier-Niveau.
Papier- und Verpackungshersteller Prinzhorn Group und Telekommunikationsanbieter O2 Telefónica haben in Kooperation mit dem Netzbetreiber Drei Österreich am ...
Die Prinzhorn Group plant darüber hinaus, weitere 5G-Campusnetze an anderen Standorten zu errichten – erneut in enger Partnerschaft mit O2 Telefónica und Bayfu. Der Bedarf an Versandpaketen für den Onlinehandel sowie an Verpackungsmaterial für den Lebensmitteleinzelhandel und die Fertigungsindustrie hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Dies lasse laut O2 die Papierindustrie wachsen und erfordere ein Maximum an Nachhaltigkeit und Effizienz, um mit den wertvollen Grundstoffen hauszuhalten. „Wir haben mit der Prinzhorn Group ein leistungsfähiges und gleichzeitig sicheres 5G-Campusnetz errichtet, das den Produktionsstandort Pitten auf ein neues digitales Level hebt. Das 5G-Campusnetz an unserem Standort Pitten ist für uns ein wichtiger Effizienzhebel, um die Herausforderungen bei den Energie-, Rohstoff- und Logistikkosten anzugehen und gleichzeitig unsere Produktion zu optimieren“, sagt Michael Krumay, Head of Technics im Werk Pitten der Prinzhorn Group. „Aufgrund der Expertise und des Commitments von O2 Telefónica bei 5G-Campusnetzen für die Industrie haben wir uns dazu entschieden, das Netz an unserem Standort von dem Telekommunikationskonzern realisieren zu lassen.“