Das große Ziel war mit Gold in der Abfahrt schon erreicht. Trotzdem schlug Marco Odermatt bei der WM ein zweites Mal zu. Kumpel Meillard feiert mit.
- Wir trainieren zusammen, wir pushen uns immer wieder. "Auf emotionaler Ebene bin ich im Vergleich zum Sonntag heute in etwa bei der Hälfte. Vergleichen könne man die beiden Siege aber nicht miteinander. Dass er den Österreicher im von seinem Trainer Helmuth Krug gesetzten Finalkurs noch biegen würde, hätte er nicht geglaubt. 0,58 Sekunden - das war nach dem ersten Durchgang der Rückstand von Odermatt auf Schwarz, der noch nie zur Halbzeit in einem Riesentorlauf geführt hatte.
Marco Odermatt ist der grösste Sportstar der Schweiz – und Nachfolger von Roger Federer. Seine Beliebtheit hat nur zum Teil mit seiner sportlichen Dominanz ...
Im Vergleich zu Federer hat das Phänomen Odermatt aber seine natürlichen Grenzen, wie Perren sagt: «Mit Skifahren wirst du nicht zum globalen Mega-Star, dafür ist der Markt zu klein.» Im Gleichschritt mit dem Erfolg und der Professionalisierung des Sports stiegen die Budgets, die durch die Werbeindustrie in den Skirennsport gepumpt wurden. Aber er balle bei der Zieleinfahrt die Faust, wenn «wir gewonnen haben». Und dazwischen ab und zu Après-Ski. Die Medaillen von Pirmin Zurbriggen und Maria Walliser 1987 in Crans-Montana steigerten das Gefühl, eine wirklich grosse Skination zu sein.» «Wenn man SRF-Sportstudios in Raclette-Stübli verwandelt, wird es mir leicht unwohl.» Aber auch in ihm nähre der Skisport «den kleinen Patrioten». Als er zu schauen begann, siegten anfangs noch Vreni Schneider (58) und Michael von Grünigen (53). Wäre Odi aus dem Tessin oder der Romandie, wäre er wohl nicht ein derartiger Star geworden.» Und tatsächlich läuft derzeit ein Werbespot des Telekomanbieters Sunrise rauf und runter, der wirkt, als habe der Texter versucht, möglichst oft das Wort «bruicht» einzubauen. Kaum ist er im Zielraum, könne er den Schalter umlegen wie kaum ein anderer. Wir haben mit seinem Manager, dem langjährigen Blick-Ski-Experten und einem Sporthistoriker darüber gesprochen, aber auch mit einem Vertreter der Sofa-Experten-Fraktion. In den letzten zehn Tagen nun auch noch WM-Gold in der Abfahrt und im Riesenslalom. Er sagt: «Wenn Odi gesund bleibt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis er Pirmin Zurbriggens Rekord von 40 Siegen und 4 Gesamtweltcupsiegen bricht.» Dann wäre er auch gemäss Statistik der grösste Schweizer Skirennfahrer aller Zeiten.
Marco Odermatt krönt sich zum König von Courchevel. Der Schweizer holte im Riesentorlauf seine zweite Goldene, übte dann Kritik am ÖSV-Coach.
Der haderte zur Pause mit der Kurssetzung und den schlechten Sichtbedingungen im Schatten, kam auch nicht zum "ORF"-Interview. Den zweiten Lauf steckte mit Heli Krug dann der Schweizer Trainer. Wenn man dann schon eine Goldene in der Tasche hat, dann geht es viel einfacher. ÖSV-Stars streiten live im ORF](https://www.heute.at/s/voelliger-bloedsinn-oesv-stars-streiten-live-im-orf-100255723) "Er macht dann leider zwei, drei Fehler, die ihm die Goldmedaille gekostet haben", würdigte der vierfache Riesentorlauf-Saisonsieger den ÖSV-Star. Marco Schwarz hat mich im ersten Lauf brutal gefordert", zollte der 25-Jährige seinem Kärntner Rivale großen Respekt.
Doppelweltmeister Marco Odermatt im Interview: «Manchmal sind wir gezwungen, im Helikopter oder Privatjet zu reisen». Er ist die grosse Figur der Ski-WM.
Marco Schwarz hat den Gold-Coup im WM-Riesentorlauf verpasst. Der zur Halbzeit führende Kärntner musste sich im Finale von Courchevel den beiden Schweizern ...
[Stefan Brennsteiner](https://www.diepresse.com/thema/stefan-brennsteiner?ref=article_a) landete auf dem undankbaren vierten Platz (+0,76), [Raphael Haaser](https://www.diepresse.com/thema/raphael-haaser?ref=article_a) auf Platz 13. Der Pinzgauer wollte "Blech" nach einigen Wehwehchen und einer Erkrankung im Vorfeld nicht nachtrauern. [Manuel Feller](https://www.diepresse.com/thema/manuel-feller?ref=article_a), der Fünfte nach dem ersten Durchgang, schied im zweiten aus. Bei vier Weltmeisterschaften und zwei Olympia-Teilnahmen hat er es nur einmal - als 15. Schwarz hatte im ersten Lauf mit einer entfesselten Fahrt und der offenbar perfekten Materialabstimmung verzückt. Der zur Halbzeit führende Kärntner musste sich im Finale von Courchevel den beiden Schweizern Marco [Odermatt](https://www.diepresse.com/thema/marco-odermatt?ref=article_a) und [Loic Meillard](https://www.diepresse.com/thema/loic-meillard?ref=article_a) (+0,32 Sek.) geschlagen geben und holte Bronze (+0,40). Die Zwischenführung in einem Riesentorlauf war für ihn ein Novum. Einmal Gold, zweimal Silber und viermal Bronze bei WMs, sowie Olympia-Silber mit der Mannschaft zieren nun die Vita des besten Slalom-Läufers der Saison 2020/21. [Marco Schwarz](https://www.diepresse.com/thema/marco-schwarz?ref=article_a) hat den Gold-Coup im WM-Riesentorlauf verpasst. Odermatt, der Mister Riesentorlauf nach dem Abtritt Marcel Hirschers, war in den jüngsten zwölf Rennen immer am Podest gelandet. Das ÖSV-Team hält nun bei sieben Medaillen - dreimal Silber und viermal Bronze. "Der Odi dominiert seit zwei Jahren den Riesentorlauf", erinnerte Schwarz.
Marco Odermatt gewinnt den Riesentorlauf in Courchevel vor Loic Meillard und holt damit nach der Abfahrt die zweite Goldmedaille. Der Halbzeitführende Marco ...
Und ich weiß nicht, ob mir der bei der WM lieber als der Ausfall gewesen wäre." "Ich habe gewusst, ich muss sehr viel Risiko eingehen, es war vielleicht um das Alzerl zu viel", sagte Feller, der danach "offen und ehrlich" zugab: "Auch wenn ich es durchdrücke, wird es wahrscheinlich ein vierter oder fünfter Platz. Der "Blech"-Salat ist mittlerweile üppig: Es war bereits der siebente vierte Platz für den ÖSV bei dieser WM. Der Pinzgauer wollte "Blech" nach einigen Wehwehchen und einer Erkrankung im Vorfeld nicht groß nachtrauern. Schwarz hatte im ersten Lauf mit einer entfesselten Fahrt und der offenbar perfekten Materialabstimmung verzückt. "Heute bin ich mit der Favoritenrolle sehr einfach umgegangen.
Bei der Ski WM 2023 in Courchevel hat Marco Odermatt aus der Schweiz im Riesenslalom der Männer die Goldmedaille gewonnen. Der Nidwaldner, der bereits in ...
Durchgang – Start 13.30 Uhr] [Liveticker der Herren 2. Durchgang – Start 10.00 Uhr] [Liveticker der Herren 1. Es ist bereits der zweiter WM-Titel von Odermat, nachdem er bereits am vergangenen Sonntag die Abfahrt für sich entscheiden konnte.
Marco Odermatt arbeitet weiter an seiner Legende. Nach der Abfahrt gewinnt er an der WM auch den Riesenslalom. Dabei bleibt er einmal mehr cool.
Als einer, der drei Disziplinen fährt, ist er das gewohnt. Der vermeintliche Makel, dass Meillard zuvor seine grössten Erfolge in der Kombination und in Parallelrennen feierte, haftete ihm bis zu diesem Tag an. «Ich bin normalerweise keiner, der im Ziel total ausgepumpt ist», sagte Meillard, dem in Sachen Fitness im Weltcup kaum einer etwas vormachen kann. Doch für diesen Winter wechselte er in die Gruppe der Slalomspezialisten um Matteo Joris. Jetzt ist er Doppelweltmeister. In der WM-Abfahrt zum Beispiel, als er mit einem Auftritt nahe an der Perfektion Weltmeister wurde. Einmal war er Dritter. «Ich weiss auch nicht genau, warum das so ist», sagte er. Dass er mit dem Titel in der Abfahrt bereits erreicht hat, was er sich für diese WM vorgenommen hatte - nämlich Weltmeister zu werden. Oder in Adelboden, wo er im Januar den Riesenslalom mit einem zweiten Lauf an der Grenze des Möglichen gewonnen hatte. Weil er bereit war zu vergessen, dass er eigentlich müde ist. Den Unterschied macht er im Kopf.»
Der Doppelweltmeister redet über seine Emotionen und die ausschweifende Partynacht. Und er sagt, weshalb er den Klima-Brief Richtung Weltverband FIS nicht ...
Es war richtig toll, mit dem ganzen Team die Emotionen zu teilen. Nach Riesenslalom-Gold diesen Freitag funktionierte es nicht mehr gleich mit dem Feiern, weil der Tag viel länger war, die Energie noch weniger. Der Doppelweltmeister redet über seine Emotionen und die ausschweifende Partynacht.
Als Weltmeister in der Abfahrt und im Riesenslalom hat der Schweizer Ski-Star an den Titelkämpfen in Frankreich alle überstrahlt. Im Rummel muss er sich oft ...
Marco Odermatt ist mit Doppelgold von der WM abgereist. Im Interview zieht er sein Fazit über die grandiose Weltmeisterschaft.
Es ist halt aber ein Weltcup und kein Europacup. Als Topathleten, die so viele Rennen fahren, ist man ja fast gezwungen, mit einem Privatjet und Helikopter zu reisen – das geht ja nicht anders. War das bei Ihnen auch ein Thema? Aber so einfach ist es nicht, es braucht sehr viel Energie. Man konnte die Eltern, Freundin und Familie treffen, das hilft schon. Ist das etwas, woran Sie arbeiten müssen? Man hat immer das Gefühl, es sehe so einfach aus und ich gewinne einfach immer. Es ist natürlich speziell, wenn man den eigenen Vater weinen sieht. Das muss einfach passieren und ich bin froh, dass es so cool geworden ist. Wenn man nach Abfahrtsgold in einer Après-Ski-Hütte feiert, ist mir das sehr egal. Das ist jetzt halt so. Von Ihnen gibt es jetzt ja viele Videos in den sozialen Medien, wie Sie feiern und auch mal was trinken.
Am Tag nach Gold im Riesenslalom sagt Marco Odermatt, warum ihn Feier-Bilder nicht stören, warum ihm nicht alles so leicht fällt, wie viele denken. Und er verrät, warum er Mikaela Shiffrin in der Debatte zum Thema Klimaschutz nicht ganz versteht.
Es war die Corona-Zeit, wir hatten ein kleines 3-Sterne-Hotel, in dem ich gefühlt jeden Tag die gleichen Pasta gegessen habe. Aber das kann ich jetzt noch nicht sagen. In der Regel ist es ja etwas Schönes, wenn alle Athleten in einem Dorf sind und es eine Startnummernauslosung gibt. Aber ich wollte meinen Namen nicht an die vorderste Stelle setzen, weil ich den Forderungen nicht zu 100 Prozent gerecht werden kann. Vielleicht hat es mit meinem [ersten Abfahrtssieg](https://www.watson.ch/sport/wintersport/846892761-ski-wm-marco-odermatt-holt-gold-in-der-abfahrt-vor-kilde-und-alexander) zu tun, und damit, dass ich Aleksander Kilde endlich mal in einer Abfahrt schlagen konnte. Ich war nur schon für die Startnummernauslosung zweieinhalb Stunden unterwegs und das am Tag vor dem Rennen. Das bin ich als Typ und wenn es jemanden stört, ist mir das egal. Es ist ein wenig der Nachteil der Zeit, in der wir leben. Aber so einfach ist es nicht. Aber warum kann ich nicht erklären. Es waren Emotionen, die ich so noch nie zuvor gespürt habe. Man hat immer das Gefühl, es sehe so einfach aus und ich gewinne einfach immer.
Marco Odermatt blickt im Kreis der Schweizer Medien auf den Tag mit dem Gewinn seiner zweiten WM-Goldmedaille und auf die Zeit im WM-Ort Courchevel zurück.
Das weiss ich nicht. Nach der Abfahrt machte ich zwei Tage Pause. Das hat in gewissen Momenten auch schon nicht funktioniert. Zwei Tage bin ich noch Riesenslalom gefahren, die okay, aber nicht überragend waren. Sie spüren mittlerweile die zwei Wochen hier an der WM - und auch die lange Saison. Das grosse Ziel hatte ich ja mit Gold in der Abfahrt schon erreicht. Auf emotionaler Ebene bin ich im Vergleich zum Sonntag heute in etwa bei der Hälfte. Ich war am Morgen aufgestanden mit dem Gedanken, dass es schön wäre, noch einmal zu gewinnen. Die brauchte ich – für den Körper, aber auch für den Kopf, um den Fokus für das letzte Rennen wieder zu finden. Das habe ich noch nicht oft erlebt. Ich war zufrieden. Aber ich wäre mit einer Medaille sehr zufrieden gewesen.
Marco Odermatt gewinnt den Riesentorlauf in Courchevel vor Loic Meillard und holt damit nach der Abfahrt die zweite Goldmedaille. Der Halbzeitführende Marco ...
Und ich weiß nicht, ob mir der bei der WM lieber als der Ausfall gewesen wäre." "Ich habe gewusst, ich muss sehr viel Risiko eingehen, es war vielleicht um das Alzerl zu viel", sagte Feller, der danach "offen und ehrlich" zugab: "Auch wenn ich es durchdrücke, wird es wahrscheinlich ein vierter oder fünfter Platz. Der "Blech"-Salat ist mittlerweile üppig: Es war bereits der siebente vierte Platz für den ÖSV bei dieser WM. Der Pinzgauer wollte "Blech" nach einigen Wehwehchen und einer Erkrankung im Vorfeld nicht groß nachtrauern. Schwarz hatte im ersten Lauf mit einer entfesselten Fahrt und der offenbar perfekten Materialabstimmung verzückt. "Heute bin ich mit der Favoritenrolle sehr einfach umgegangen.
Egal, was im Slalom passieren wird: Mit Abfahrts- und Riesen-Gold wird Marco Odermatt als Top-Star in die Geschichte dieser WM eingehen.
Ich kann aber sagen, dass ich nach dem WM-Triumph in der Abfahrt bereits in den ersten Tagen viel mehr Reaktionen erhalten habe als auf den Riesen-Olympiasieg vor einem Jahr. Ich kann diesen Menschen versichern, dass Marco noch lieber ist, als er medial rüberkommt.» «Die Familie eines todkranken Mannes aus der Region Solothurn teilte uns mit, dass es der letzte Lebenswunsch des Familienvaters sei, Marco zu treffen.
Marco Schwarz nahm dem Schweizer Topfavoriten Marco Odermatt fast sechs Zehntel ab und greift nach Österreichs erstem Sieg bei dieser WM.
[Stefan Brennsteiner](https://www.diepresse.com/thema/stefan-brennsteiner?ref=article_a) landete auf dem undankbaren vierten Platz (+0,76), [Raphael Haaser](https://www.diepresse.com/thema/raphael-haaser?ref=article_a) auf Platz 13. Der Pinzgauer wollte "Blech" nach einigen Wehwehchen und einer Erkrankung im Vorfeld nicht nachtrauern. [Manuel Feller](https://www.diepresse.com/thema/manuel-feller?ref=article_a), der Fünfte nach dem ersten Durchgang, schied im zweiten aus. Bei vier Weltmeisterschaften und zwei Olympia-Teilnahmen hat er es nur einmal - als 15. Schwarz hatte im ersten Lauf mit einer entfesselten Fahrt und der offenbar perfekten Materialabstimmung verzückt. Der zur Halbzeit führende Kärntner musste sich im Finale von Courchevel den beiden Schweizern Marco [Odermatt](https://www.diepresse.com/thema/marco-odermatt?ref=article_a) und [Loic Meillard](https://www.diepresse.com/thema/loic-meillard?ref=article_a) (+0,32 Sek.) geschlagen geben und holte Bronze (+0,40). Die Zwischenführung in einem Riesentorlauf war für ihn ein Novum. Einmal Gold, zweimal Silber und viermal Bronze bei WMs, sowie Olympia-Silber mit der Mannschaft zieren nun die Vita des besten Slalom-Läufers der Saison 2020/21. [Marco Schwarz](https://www.diepresse.com/thema/marco-schwarz?ref=article_a) hat den Gold-Coup im WM-Riesentorlauf verpasst. Odermatt, der Mister Riesentorlauf nach dem Abtritt Marcel Hirschers, war in den jüngsten zwölf Rennen immer am Podest gelandet. Das ÖSV-Team hält nun bei sieben Medaillen - dreimal Silber und viermal Bronze. "Der Odi dominiert seit zwei Jahren den Riesentorlauf", erinnerte Schwarz.
Marco Schwarz verpasst den Riesentorlauf-Sieg und wird Dritter. Odermatt freut sich über seine zweite WM-Goldene.
Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. - Raphael Haaser (AUT) +2,67 Stefan Brennsteiner landete auf dem undankbaren vierten Platz (+0,76), Raphael Haaser auf Platz 13. - Stefan Brennsteiner (AUT) +0,76 - Marco Schwarz (AUT) +0,40 Das ÖSV-Team hält nun bei sieben Medaillen - dreimal Silber und viermal Bronze. Der Pinzgauer wollte "Blech" nach einigen Wehwehchen und einer Erkrankung im Vorfeld nicht nachtrauern. In Führung liegt die Schweiz mit dreimal Gold (7 Medaillen). Schwarz hatte im ersten Lauf mit einer entfesselten Fahrt und der offenbar perfekten Materialabstimmung verzückt. Einmal Gold, zweimal Silber und viermal Bronze bei WMs, sowie Olympia-Silber mit der Mannschaft zieren nun die Vita des besten Slalom-Läufers der Saison 2020/21. Als erst fünfter Skifahrer schaffte Odermatt das Kunststück des Abfahrts- und Riesentorlaufsieges bei einer WM. Der zur Halbzeit führende Kärntner musste sich im Finale von Courchevel den beiden Schweizern Marco Odermatt und Loic Meillard (+0,32 Sek.) geschlagen geben und holte Bronze (+0,40).