Laurence St-Germain

Méribel – Die Sensation ist perfekt! Die Kanadierin Laurence St-Germain holte sich heute beim letzten WM-Rennen der Damen in Méribel in einer Zeit von 1.43 ...

Durchgang – Start 13.30 Uhr] [FIS-WM-Liveticker der Damen 2. Die Deutsche Emma Aicher (+1,96) schwang als 21. Das ÖSV-Quartett Katharina Huber (+1,32), Franziska Gritsch (+1,34), Katharina Truppe (+1,77) und Katharina Liensberger (+1,90) fuhr auf die Positionen elf, 13, 18 und 20. Durchgang – Start 10.00 Uhr] [FIS-WM-Liveticker der Damen 1. Mikaela Shiffrin (+0,57) aus den USA, die die bisherige Saison, aber auch den ersten Durchgang nach Strich und Faden dominierte, musste sich mit der Silbernen zufriedengeben. Die Kanadierin Laurence St-Germain holte sich heute beim letzten WM-Rennen der Damen in Méribel in einer Zeit von 1.43,15 Minuten die Slalom-Goldmedaille.

Laurence St-Germain sorgt im WM-Slalom für die große Überraschung - und ist danach überwältigt. - Wintersport, Ski Alpin, Ski-WM 2023.

"Es hört sich noch ein bisschen fremd an - Weltmeisterin." [Super-G](/de/daten/news/super-g/) gewonnen hat. "Ich habe das definitiv nicht erwartet. Das erste Top-Ten-Ergebnis erreichte sie 2018 im Slalom am Semmering. Überwältigend!" "Es ist verrückt, so unwirklich.

Die Kanadierin Laurence St-Germain erobert völlig überraschend im Slalom die Goldmedaille bei den Ski-Weltmeisterschaften und wies die beste aller Zeiten, ...

Damals war keine einzige ÖSV-Athletin in die Wertung gekommen. Die 28-Jährige war zuvor im Weltcup nie besser als auf Rang sechs platziert gewesen. Beste Österreicherin war Katharina Huber als Elfte.

Die Kanadierin Laurence St-Germain hat sich sensationell zur Slalom-Weltmeisterin bei der alpinen Ski-WM gekürt. Die 28-Jährige war zuvor im Weltcup nie ...

Es ist wie ein Brett, das vor mir steht, gegen das ich zehnmal anfahre im Rennen." Für die Österreicherinnen war es das schlechteste Abschneiden in einem Frauen-Slalom bei der WM seit 2009 in Val d'Isere. "Es ist verrückt. Ich habe wirklich im zweiten Durchgang riskiert, habe gewusst es gibt nur eins - und das ist all-in. Sicher, das unten ins Ziel sollte ich noch ein bisschen üben." Ein bisschen die Konstanz fehlt noch", erklärte die Tirolerin.

Die Damen-Bewerbe bei der alpinen Ski-WM in Frankreich sind mit einer Sensation zu Ende gegangen. Die Kanadierin Laurence St-Germain fing Mikaela Shiffrin ...

„Es war schwierig, aber es war schon im ersten Lauf der Hund begraben. Ich habe es mir vorgenommen, konnte es aber nicht mehr umsetzen. „Der Lauf war ein bisschen fehlerhaft, deshalb hat es mich gewundert, dass im Ziel der zweite Platz aufgeleuchtet hat“, erklärte die 27-jährige Niederösterreicherin. Es ist aber auch eine Kopfsache, weil es mich schon oft kurz vor dem Ziel rausgehaut hat, das hat man dann auch im Hinterkopf.“ Nach zwei Wochen war ich einfach schon müde, und dann kann ich mich nicht mehr so schnell bewegen. Danke an alle, die weiter Vertrauen in mich haben.“ Es war oben schon ein Schnitzer, der hat mir die Zeit runtergerissen“, erklärte die 27-jährige Kärntnerin. Die Chancen auf eine bessere Platzierung hatte das ÖSV-Quartett bereits im ersten Durchgang verspielt. (+1,34) Katharina Truppe, die in dieser Saison Ende November in Killington als Dritte für den einzigen Podestplatz gesorgt hatte, landete auf dem 18. Bei den letzten Titelkämpfen in Cortina d’Ampezzo 2021 stand mit Liensberger am Ende sogar eine ÖSV-Läuferin am Ende ganz oben auf dem Podest. „Ich habe schon einige Fehler gemacht, aber ich habe mir dann gedacht, ich muss noch schneller fahren. Nach Gold durch Anne Heggtveit 1960 und Nancy Greene, die 1968 Silber geholt hatte, war es erst die dritte Medaille in einem Frauen-WM-Slalom für Kanada.