Trustfall

2023 - 2 - 17

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„Trustfall“ von Pink: Im Himmel übers Wetter reden (Süddeutsche Zeitung)

James Moore, der Vater der Sängerin Pink, starb im August 2021. Er war 75, ein liberalpolitisch ungeheuer aktiver Vietnamveteran aus Pennsylvania, den die ...

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Album „Trustfall“ - Pink singt über die Achterbahnfahrt ihres Lebens (Krone.at)

Private Krisen, Pandemie, Unsicherheit ob der Zukunft - US-Superstar Pink hat alle Krisen und Unsicherheiten bekämpft und überstanden. „Trustfall“ ...

Abends topinformiert über die Nachrichten des Tages Dinge, die Pink trotz der persönlichen Rückschläge und bösen Krisen gelernt hat und die sie zu einem ausgeglicheneren Familienmenschen gedeihen ließen. Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages Juli gleich für zwei „Krone“-Riesenkonzerte ins Wiener Ernst-Happel-Stadion. Dass nach 17 Jahren Ehe auch einmal das Honeymoon-Feeling verflogen ist, davon verkünden die Songs „Hate Me“ und „Lost Cause“, die sich keinesfalls um gescheiterte Beziehungen aus der Vergangenheit drehen, sondern eben um die Liaison zu Göttergatte Carey Hart. „Never Gonne Dance Again“ ist eine optimistisch vertonte Hymne, um für sich selbst einzustehen und sich nicht von äußeren Einflüssen verunsichern zu lassen. Im Nachhinein ärgerte sich die Künstlerin über sich selbst und einen verpassten Gemeinschaftsmoment. Der Titeltrack ist ein kurzweiliger Banger für die Tanzfläche, auch das sonnige und vorab ausgekoppelte „Never Gonna Dance Again“ lässt die Sonne des Lebens hell erstrahlen - obwohl der Song einen ernsten Hintergrund hat. Der bloße Gedanke, das Album in eine Hälfte voller Lebensfreude und eine Hälfte voll melancholischer Trauerstimmung zu teilen, bescherte der meinungsstarken Künstlerin ein kühles Schaudern auf der Haut. Wenige Tage später rückte Top-Star Pink an die Front und teilte der Welt mit, dass sie an einem solchen Auftritt gar nicht interessiert sei. „Für mich ist das Leben ein Auf und Ab und ich wollte, dass das Album eine komplette emotionale Reise darstellt.“ Dementsprechend reihen sich Up-Tempo-Songs und balladeske Momente in wohlüberlegten Momenten aneinander. und 2.

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Pinks neues Album „Trustfall“: Bald rockt sie München! (Merkur Online)

Heute erscheint Pinks neues Album „Trustfall“. Ein Mix aus rotzfrechem Rock-Pop, Balladen und Partysongs. Bald kommt sie ins Münchner Olympiastadion.

Die dreifache Grammy-Gewinnerin liefert verlässlich Musik, die motiviert (Laufschuhe an und „Runaway“ auf die Ohren!), die zum Träumen anregt („Our Song“, „Kids in Love“ mit dem schwedischen Duo First Aid Kit), zu der man durch den Frühling tanzen will und wird („Never gonna not dance“) – und einfach Spaß macht. Das ist, was sie einfach drauf hat, die Frau mit der Platin-Frise: ihren Hörern das Gefühl zu geben, echte Einblicke in ihr Seelenleben zu geben. Und ich wollte, dass das Album eine komplette emotionale Reise ist“, sagt die 43-jährige US-Amerikanerin selbst über ihr neues Werk. Und „Trustfall“ heißt das neue Album von Pink, die seit mehr als 20 Jahren so etwas wie die Pop-Mama mit weit ausgebreiteten Armen für alle ist, die springen wollen, aber sich nicht trauen. In der sie sich – typisch Pink – fragt, ob es da, wo all die sind, die bereits sterben mussten, wohl eine Bar gibt. Und ist genau das, was die Fans sich wünschen: eine Mischung aus rotzfrechem Rock-Pop, anrührenden Balladen und Frustbewältigung.

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Porträt: Zurück nach schwieriger Zeit: Pink und ihr neues Album ... (Augsburger Allgemeine)

Pink schreibt sich nicht umsonst selbst „P!nk“: Der Frauen-Power-Pop-Weltstar versucht, ein neues Ausrufezeichen zu setzen – sorgt aber auch für ...

Oder die heftigen Krisen mit Ehemann Carey Hart, die sie in große Selbstermächtigungssongs packte … Hat die 43-Jährige so was der geschäftsfördernden Aufmerksamkeit wegen noch nötig? Was sollte die punkige Alicia Moore mit der Klum'schen Beauty-Heidi verbinden?

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Album-Kritik: "Trustfall" von Pink (RP ONLINE)

Zwischen Partystimmung und Abschiedsschmerz: Pink versammelt auf ihrem neuen Album „Trustfall“ 13 Songs über extreme Gefühle. Im Sommer kommt die 43-Jährige ...

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Gewinne Tickets für das Konzert von Pink in München (BLICK.CH)

Mit «Trustfall» veröffentlicht Pink ihr neuntes Studioalbum. Zu diesem Anlass verlosen wir zwei Reisen zum Konzert der Pop-Ikone am 5.

Mit der Teilnahme erklärst du dich mit den «Trustfall» ist das neunte Studialbum von Pink. Nach dem 2019 ihr letztes Album erschienen ist, können sich die Fans auf eine aufregende Rückkehr mit 13 brandneuen Songs der gefeierten Hitmacherin freuen.

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Neues Album von Pink: Die Turbulenzen des Lebens sind groß wie ... (kurier.at)

Denn auch bei den 13 neuen Songs geht es, in Radio-, zuweilen auch Disco-tauglichen Melodien, wieder um große Emotionen und Ehrlichkeit, um Tod und Beziehungen ...

Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. Wir würden hier gerne ein Youtube Video zeigen. Es ist alles keine Katastrophe, sondern nur Turbulenzen, singt sie, das ist gut zu hören. Trustfalls sind jene Übungen – bei Team-Workshops leicht verhasst –, bei denen man sich in die Arme von jenen Menschen fallen lassen muss, denen man zu vertrauen lernen soll. Die liefert die Sängerin heute: Das neue Album heißt „Trustfall“ und hat damit einen idealen Titel für das Pink-Sein an sich gefunden.

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Pinks neues Album «Trustfall» ist so facettenreich, wie sie selbst (watson)

Die US-Sängerin Pink hat ihr neuntes Album veröffentlicht am 17. Februar 2023. Darauf finden sich Balladen, aber auch tanzbare Tracks.

Neue Königin der Grammys: Beyoncé Knowles knackte bei den 63. Grammy-Awards in der Nacht auf Montag den Rekord. Februar 2023 hat die US-Musikerin Pink ihr neuntes Album «Trustfall» veröffentlicht.

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Sängerin Pink: "Ich liebe Heidi Klum" (VIP.de, Star News)

Pink meldet sich mit ihrem neuen Album "Trustfall" zurück. Zudem liefert sie mit "Never Gonna Not Dance Again" den Titelsong für die neue Staffel "Germany's ...

Pink: Ich bin so aufgeregt. Pink: Ich bin sehr ehrlich. Ich kann ihr Leben verfolgen, sodass ich, wenn ich sie wiedersehe, nicht das Gefühl habe, sie nicht mehr zu kennen. Ich glaube nicht, dass ich ein Optimist bin. Ich meine, ich kenne sie nicht richtig gut. Pink: Ich kenne sie von Anfang an. Ich weiß nicht, wie es passiert ist - aber ich liebe sie. Pink: Ich liebe Heidi Klum. Ich vertraue darauf, dass ich mein Bestes geben werde - und das ist alles, was ich tun kann. Pink: Ich habe wirklich tolle Freunde und ich liebe meine Kinder. Ich habe das Gefühl, erwachsen zu werden und eine Mutter sowie Amerikanerin zu sein. "Beautiful Trauma" spiegelt das wider, was ich in diesem Moment über die Welt dachte.

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Neues Album "Trustfall": Pink begibt sich auf emotionale Reise (n-tv NACHRICHTEN)

Sie will nie mehr nicht mehr tanzen. Das verspricht Pink sich und ihren Fans in der Vorab-Single "Never Not Gonna Dance Again" zu ihrem Album "Trustfall".

"Ja, ich denke schon." Ich wollte einfach ein bisschen Spaß haben und einfach tanzen." Was ihre Fans erwartet: "Das reine Chaos", sagt Pink. "Die 80er haben so viel Spaß gemacht, so einfach ist das", sagt sie. Hingegen singt sie in "Hate Me" und "Lost Cause" - mit teils sehr deutlichen Worten - über das bittere Ende einer Beziehung. Ich vermisse euch!" Setz dich hin, ich muss dir was sagen und hier sind ein paar Taschentücher." "Nach dem Motto: Hi, ich bin Alicia. "Die Reihenfolge auf diesem Album war mir sehr wichtig", betont Pink. "Aber ich denke zu viel über alles nach." "Also habe ich nicht mit meinen Kindern gespielt. "Ich bin niemand, der Dinge bereut", sagt die US-Sängerin bestens gelaunt im Interview.

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Neues Album „Trustfall“: Pink ruft ihr Potenzial nicht ab (NRZ)

Trotz der langen Entstehungszeit von drei Jahren wirkt das neue Album der Popsängerin seltsam hingewürfelt. Richtige Hits sind nicht dabei.

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"Trustfall" von Pink: Im Himmel übers Wetter reden - Rezension (Süddeutsche Zeitung)

Das neue Album von Sängerin Pink: „Vergiss nie, egal, wie schaurig es sich anfühlt, es sind nur Turbulenzen.“

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«Trustfall» von Pink: Das neue Album wirkt seltsam hingewürfelt (St.Galler Tagblatt)

Insgesamt wirkt das entstandene Album seltsam hingewürfelt, mit 13 zumeist flachen Songs ohne wirklichen Zusammenhang oder eine klare Idee.

Enttäuschend jedoch sind die Up-Tempo-Nummern auf «Trustfall». In den USA gibt es für Pinks Musik den mild despektierlichen Begriff «Soccer-Mom-Pop». «Summer Carnival» hat Pink ihre Konzertweltreise schliesslich nicht von ungefähr getauft. «Ich habe den Anspruch, bei jeder neuen Tour die vorherige noch zu übertreffen, was die Akrobatik angeht.» Diese beruhigende Grundgelassenheit ermöglicht der Popsängerin, die jetzt ihr neues Album «Trustfall» veröffentlicht, ihre elf Jahre alte Tochter. «So lange Willow in der Nähe ist, mache ich mir um unser Überleben keine Sorgen», sagt Pink.

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