Die 27-Jährige siegte am Donnerstag in Méribel im Riesentorlauf vor der Italienerin Federica Brignone und der Norwegerin Ragnhild Mowinckel. Die US-Amerikanerin ...
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Mikaela Shiffrin fuhr im WM-Riesentorlauf in Méribel ihre siebente Goldmedaille bei alpinen Ski-Weltmeisterschaften ein. Erfolge, von denen andere Nationen ...
In zwei Jahren bei der WM könnte die Amerikanerin sogar noch einen Rekord einstellen. Shiffrin hat inzwischen in vier Einzel-Disziplinen bei einer WM Gold geholt. Die zweifache Siegerin bei Olympischen Spielen befindet sich somit in einem elitären Kreis.
US-Superstar nun in vier Disziplinen schon Weltmeisterin - Brignone knapp geschlagen, Debakel für ÖSV-Damen.
"Ich kann es nicht glauben." "Es ist schon belastbar, ich kann draufsteigen. Ich hoffe, dass nicht allzu viel fehlt." Aber wenn ich hinten den Fuß hochziehen muss, tut es schon ein bisschen weh. "Ich habe gedacht, ich muss noch sauber fertig fahren, dann bin ich ein paar Meter zu viel gefahren." Ich war so nervös", sagte Shiffrin in einer ersten Reaktion.
Am Mittwoch hatte Mikaela Shiffrin über ihre PR-Agentur eine wahre Ski-Bombe platzen lassen: inmitten der WM hat sie sich von ihrem Trainer Mike Day ...
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US-Amerikanerin holt ihren siebenten WM-Titel. Silber an Brignone, Bronze für Mowinckel. Gritsch als beste Österreicherin Zwölfte.
Gerade in der schwierigsten Disziplin sind eben keine Wunder möglich. Meribel – Im Vorfeld übte man sich in Zweckoptimismus, man wolle, hieß es, um Medaillen mitkämpfen. Doch das aktuelle Leistungsvermögen der ÖSV-Frauen im Riesentorlauf wurde am Donnerstag wieder einmal bestätigt.
Mikaela Shiffrin hat ihrer üppigen Medaillensammlung bei der Weltmeisterschaft in Meribel am Donnerstag eine weitere Goldene hinzugefügt.
Dann war es vorbei, bevor ich es realisiert habe“, sagte Worley. Im ersten Durchgang habe ich oben und im mittleren Teil verloren, im zweiten habe ich probiert, die Geschwindigkeit voll mitzunehmen“, sagte die Norwegerin mit einem breiten Lächeln. Die Steirerin, die sich nach zweijähriger Verletzungspause vor den Titelkämpfen als mehrfach beste Österreicherin ins WM-Team gefahren hatte, kam schon im ersten Durchgang nicht richtig in Schwung und fiel im zweiten Lauf schließlich aus. Ich wollte am Ende mehr pushen und dachte, ich bin im richtigen Rhythmus, aber dann ist es so schnell gegangen und ich konnte nichts mehr machen. „Es war im ersten wie im zweiten Durchgang so, dass ich den Speed nicht mitnehmen und den Zug richtig auf den Ski bringen konnte. Der Blick war nach den Enttäuschungen im Parallelbewerb, bei dem sie als Titelverteidigerin in der Qualifikation gescheitert war, und im Riesentorlauf auf den letzten Strohhalm namens Slalom am Samstag gerichtet. „Ich bin so dankbar, dass ich gesund genug war, hier zu starten, ich habe meine gesamte Energie reingesteckt“, freute sich Brignone, die nach Kombi-Gold ihre zweite Medaille in Frankreich einfahren konnte. Ich habe alles probiert, es war schwierig. Ich dachte eigentlich, ich muss nur sauber fertig fahren, aber der Lauf hat doch mehr ausgelassen, und ich bin glaube ich ein paar Meter zu viel gefahren“, analysierte Gritsch im ORF-Interview nüchtern. Leider habe ich wie schon im ersten auch im zweiten Durchgang etwas verloren. Beim Weltcup-Finale im letzten Jahr habe ich auch geführt und so viel Zeit verloren, und ich habe gedacht, das passiert mir wieder. 13.30 Uhr ORF1, Übertragungsbeginn 9.30 Uhr) im abschließenden Slalom gilt Shiffrin, die nach Silber im Super-G ihre zweite Medaille in Meribel gewann, ebenfalls als Favoritin.
Der US-Superstar ist erstmals Riesenslalom-Weltmeisterin. Beste Österreicherin: Franziska Gritsch als Zwölfte.
Jean-Claude Killy (FRA) 6 - - 6 4. Ingemar Stenmark (SWE) 5 1 1 7 8. Gustav Thöni (ITA) 5 2 - 7 7. Aksel Lund Svindal (NOR) 5 2 2 9 6. Toni Sailer (AUT) 7 1 - 8 3. Annemarie Moser-Pröll (AUT) 5 2 2 9 7. Marcel Hirscher (AUT) 7 4 - 11 + 2. Erika Hess (SUI) 6 - 1 7 6. Marielle Goitschel (FRA) 7 4 - 11 3. Mikaela Shiffrin (USA) 7 3 3 13 * 4. Mikaela Shiffrin (USA) 2:07,13 1:02,54 1:04,59 2. Wendy Holdener (SUI) 2:09,45 +2,32 1:04,18 1:05,27 19.
Mikaela Shiffrin feierte in Meribel ihren ersten Sieg. Beste Österreicherin wurde Franziska Gritsch als Zwölfte.
"Ich bin so glücklich, dass ich gesund genug war. "Ich bin normal so gestresst, das war ich nicht, nur glücklich, dass ich fahren konnte. "Es ist schon belastbar, ich kann draufsteigen. Ich bin dann einfach zu gerade reingefahren". Ich bin von oben weg nie in den Rhythmus gekommen, dann war alles ein bisschen stressig." Ich hoffe, dass nicht allzu viel fehlt." Im zweiten Durchgang "wollte ich all-in gehen. Es sind Weltmeisterschaften." Es war aber natürlich nicht die Leistung, die ich mir gewünscht und vorgestellt habe. "Das ist unglaublich. Ich war so nervös", sagte Shiffrin in einer ersten Reaktion. "Es ist sehr selten, überhaupt eine Goldmedaille zu gewinnen.
Mikaela Shiffrin und Federica Brignone sind die gefeierten Ski-Heldinnen an diesem Donnerstag, denn sie holten WM-Gold und Silber. Und das, obwohl sie ...
Der Grund: Sie holte sich die Silbermedaille, obwohl die Vorzeichen nicht die besten waren. Brignone und die turbulenten TageKurz bevor Shiffrin den Mediensaal betrat, hatte sich Federica Brignone den Fragen der Journalisten gestellt – mit einem Dauergrinsen im Gesicht. Es ist schade, wie es gekommen ist und ein schwieriger Moment, aber man muss nach vorne schauen.“ Auffallend: Shiffrin spricht immer nur von „ihm“, den Namen benutzt sie nicht. „Ich hatte in diesen Tagen ein sehr hohes Stresslevel“, so die 85-malige Weltcupsiegerin. Er hat mir in den schönsten, aber auch in den schlimmsten Momenten geholfen – auf, aber auch abseits der Piste. Ihr Dauer-Lächeln verschwand dann aber bei einer anderen Frage, nämlich wie sie es schaffe, trotz der Unruhen in den letzten Tagen fokussiert zu bleiben.
Coach entlassen, zu WM-Gold gefahren: Skistar Mikaela Shiffrin (USA) gewinnt den Riesenslalom in Meribel. Die DSV-Starterinnen schieden früh aus.
Den WM-Titel im Riesenslalom gewann [die erfolgreichste Skirennfahrerin der Historie](/nachrichten/sport/wintersport-ski-alpin-riesenslalom-shiffrin-83-weltcupsieg-rekord-100.html) zum ersten Mal. Ihr Sieg kam aber wenig überraschend: Von den bisherigen acht Weltcup-Rennen im Riesenslalom in dieser Saison hatte der US-Ski-Star fünf gewonnen. "Mike ist ein sehr guter Trainer, und es hat mit Mikaela super funktioniert", sagte der Norweger, "aber ab und zu muss man ein bisschen was ändern. Vermutlich aber hatte es in den vergangenen Tagen Knatsch gegeben mit dem Trainer. Dass Day nach der unüblich frühen Aufkündigung der Zusammenarbeit zum Ende der Saison am Dienstag einfach abgereist war, hatte sie erkennbar mitgenommen. Den Fokus zu behalten, ist eine meiner Stärken, aber es war schwierig, ihn zu behalten."
Mit ihrer ersten WM-Goldenen im Riesentorlauf hat Ski-Star Mikaela Shiffrin ein weiteres ganz großes Ziel verwirklicht. "Dieser WM-Titel ist sehr.
Dass diese Einschätzung bei ihr meistens auch bedeutet, dass sie sauschnell zwischen den Toren unterwegs ist, zeigte sich bereits beim Slalom der Alpinen Kombination am Montag der Vorwoche, als Shiffrin beim drittletzten Tor einfädelte. „Irgendwie ist der Druck jetzt weg“, meinte sie im Hinblick auf den Slalom am Samstag, den sie nun tatsächlich genießen will. Es ist ein Moment, an den ich mich immer erinnern werde“, sagte die Amerikanerin, nachdem sie am Donnerstag mit ihren Gegnerinnen, aber vor allem mit sich selbst hart kämpfen hatte müssen.