Hintergrund des Rückzugs des Finanzinstituts sind Korruptionsvorwürfe gegen Benko in der Causa Thomas Schmid. Die Bank soll so versuchen, ...
Nun wurde bekannt, dass die [Deutsche Bank](https://www.diepresse.com/thema/deutsche-bank?ref=article_a) ihre Beziehungen zu dem Tiroler [Immobilientycoon](https://www.diepresse.com/6237643/der-elbtower-gehoert-nun-rene-benko) abgebrochen haben soll. Das schreibt die Wirtschaftszeitung „ [Financial Times](https://www.diepresse.com/thema/financial-times?ref=article_a)“ mit Berufung auf drei Personen, die mit Benkos Finanzangelegenheiten vertraut sind. [René Benko](https://www.diepresse.com/thema/rene-benko) zählt zu den erfolgreichsten Immobilienentwicklern Europas.
Der Tiroler Immobilienunternehmer Rene Benko hat schon erfolgreichere Zeiten gesehen. Benkos deutscher Warenhauskonzern Galeria ist insolvent, ...
Eine offizielle Stellungnahme der Bank gab es nicht. „Insofern kann es auch keine derartige Entscheidung der Deutschen Bank geben, dieses zu beenden." Nun habe auch noch die Deutsche Bank ihre Geschäfte mit Benkos Signa beendet, wie heute die „Financial Times“ berichtete.
Die Deutsche Bank hat ihre Geschäfte mit der Signa des Tiroler Immobilienunternehmers Rene Benko beendet, berichteten am Mittwoch die "Financial Times" und in ...
Das bekräftigte auch die Signa in einer schriftlichen Stellungnahme am Mittwochnachmittag: Es gebe "keine bestehenden Kredite, kein Kreditgeschäft oder Investmentbanking-Geschäft mit der Deutschen Bank" und es gebe hierüber auch keine Gespräche. Die Deutsche Bank sei auch keine Hausbank von Signa. Die Verbreitung dieser eklatanten Falschbehauptungen erfüllt den Tatbestand der Kreditgefährdung und führt auch zu einer Haftung für jedweden Schaden, der durch eine derartige Verbreitung entsteht. Die Deutsche Bank hat ihre Geschäfte mit der Signa des Tiroler Immobilienunternehmers Rene Benko beendet, berichteten am Mittwoch die "Financial Times" und in Österreich "Die Presse" und ORF-online. Die Vorgänge in Österreich waren der Deutschen Bank aber offenbar zu viel. Eine offizielle Stellungnahme der Bank gibt es nicht, man äußere sich nicht zu Kundenbeziehungen.
Im Gegenzug sei ihm, Schmid, ein Jobangebot unterbreitet worden. Im Herbst hatte es Hausdurchsuchungen bei Benkos Signa-Gruppe gegeben. ZackZack veröffentlichte ...
“Insofern kann es auch keine derartige Entscheidung der Deutschen Bank geben, dieses zu beenden.” Die Deutsche Bank sei auch keine Hausbank von Signa. Die Verbreitung dieser eklatanten Falschbehauptungen erfüllt den Tatbestand der Kreditgefährdung und führt auch zu einer Haftung für jedweden Schaden, der durch eine derartige Verbreitung entsteht. Das bekräftigte auch die Signa in einer schriftlichen Stellungnahme am Mittwochnachmittag: Es gebe “keine bestehenden Kredite, kein Kreditgeschäft oder Investmentbanking-Geschäft mit der Deutschen Bank” und es gebe hierüber auch keine Gespräche. Die Vorgänge in Österreich waren der Deutschen Bank aber offenbar zu viel. Eine offizielle Stellungnahme der Bank gibt es nicht, man äußere sich nicht zu Kundenbeziehungen. [“Financial Times”](https://www.ft.com/content/45581600-883d-4dd3-8d81-d66f529eef4d?shareType=nongift) am Mittwoch und in Österreich zuerst “Die Presse” und “ORF-online”.
Immobilieninvestor und Galeria-Eigentümer René Benko muss viel frisches Geld bereitstellen – keine triviale Aufgabe: Der Bausektor kriselt, ...
[ Verdacht der Bestechung](https://www.wiwo.de/my/unternehmen/handel/galeria-karstadt-kaufhof-weine-und-werte/28767672-2.html) die Rede. Einem [Bericht der Financial Times](https://www.ft.com/content/f341b141-7962-4991-b407-6609e46e6c60) zufolge soll die [Deutsche Bank](https://www.wiwo.de/boerse/isin/DE0005140008) die Geschäftsbeziehung zu Benko nun weitgehend gekappt haben. Im vergangenen Jahr hat die Signa Holding ebenfalls über Wandelanleihen 100 Millionen Euro investiert. Um der angeschlagenen Warenhauskette einen Weg aus der Insolvenz zu bahnen, muss Signa erneut Millionen investieren. In den vergangenen Monaten sind die Baukosten deutlich gestiegen und Rohstoffe teilweise knapp. Auch die Banken sind mit Krediten sehr viel vorsichtiger geworden. In einem anderen Verfahren waren der Unternehmer und neun weitere Angeklagte im Januar in Wien vom Vorwurf der politischen Korruption freigesprochen worden. Benko wies die Behauptungen stets zurück: Die Anschuldigungen von Herrn Schmid seien falsch. [von Investoren wie dem Milliardär Klaus-Michael Kühne](https://www.wiwo.de/my/unternehmen/handel/galeria-eigner-rene-benko-die-unbekannten-teilhaber-in-benkos-signa-reich/27853694.html) erhielt. Die Korruptionsvorwürfe, die gegen Benko im Raum stehen, wären jedoch zumindest geeignet, Banken nervös zu machen. Der Marktwert der Immobilien im Besitz des Konzerns Signa Prime Selection AG beträgt nach Unternehmensangaben fast 19 Milliarden Euro. Der Immobilienboom der vergangenen zehn Jahre hat viele Investoren reich und groß gemacht – wie René Benko.
Grund für den Rückzug sollen die Vorwürfe des Ex-Öbag-Chefs Thomas Schmid gewesen sein, der behauptet, Benko habe ihm gegen Steuererleichterungen einen Job ...
["Financial Times"](https://www.ft.com/content/45581600-883d-4dd3-8d81-d66f529eef4d) am Mittwoch. Grund sollen Vorwürfe des ehemaligen Öbag-Chefs Thomas Schmid vor der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) sein, so das Blatt. Wien/Essen/Frankfurt – Die Deutsche Bank hat ihre Geschäfte mit der Signa des Tiroler Immobilienunternehmers René Benko beendet, berichteten die
Laut Medienberichten soll die Deutsche Bank ihre Geschäfte mit der Signa Gruppe von René Benko eingestellt haben. Signa negiert den Bericht.
Signa hat keine bestehenden Kredite, kein Kreditgeschäft oder Investmentbanking-Geschäft mit der Deutschen Bank und führt hierüber auch keine Gespräche mit der Deutschen Bank. Die Vorgänge in Österreich wären der Deutschen Bank aber offenbar zu viel. Dennoch soll die Deutsche Bank laut Financial Times nun ihre Geschäfte mit der Signa beendet haben.