Seit Montag wird im Öffentlichen Dienst gestreikt. Am Freitag will Verdi den Streik auf Flughäfen ausweiten – das bedeutet für zehntausende Passagiere ...
Auch damals mussten deutschlandweit hunderte Flüge annulliert werden, weil die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der Kommunen und des Bundes nicht vorankamen. Im Handelsblatt (Mittwoch) warnte sie: "Wir brauchen dringend bessere Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten im Luftverkehr, sonst droht der nächste Das müssten die Arbeitgeber einsehen und dementsprechend reagieren. Die Beschäftigten der Betreibergesellschaften werden häufig nach den Tarifverträgen der Kommunen bezahlt. Mit den Streiks an Flughäfen wollen die Beschäftigten ihren Forderungen im laufenden Tarifstreit des Öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen Nachdruck verleihen. Die Beschäftigten der Luftsicherheit hätten Anspruch auf eine Erhöhung der Zuschläge in den Manteltarifverträgen. Laut der stellvertretenden Verdi-Vorsitzenden Christine Behle herrsche bei den Beschäftigten der Bodenverkehrsdienste nach wie vor ein katastrophaler Arbeitskräftemangel. In der NRW-Hauptstadt ging es um einen neuen Abschluss beim Bodenabfertiger Aviapartner, in Berlin streikten die Beschäftigten der Betreibergesellschaft, der Bodenverkehrsdienste sowie die Luftsicherheitskontrolleure. In der Vergangenheit haben beispielsweise die Kräfte an der Passagierkontrolle, die Piloten, Techniker, Flugbegleiter, Vorfeldlotsen oder das Bodenpersonal gestreikt. Bislang haben die Arbeitgeber die Forderungen zurückgewiesen. Verdi hat unter anderem über den hier im Streit stehenden Tarifvertrag des Öffentlichen Dienstes, nach dem viele Beschäftigte der Flughafengesellschaften bezahlt werden, Zugriff auf die Fluginfrastruktur. Bislang waren unter anderem Kitas, Krankenhäuser, Stadtverwaltungen und der öffentliche Nahverkehr betroffen, jetzt soll der Streik auf Flughäfen ausgeweitet werden.
Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes will die Gewerkschaft ver.di am Freitag mehrere Flughäfen bestreiken. An Deutschlands größtem Drehkreuz Frankfurt ...
Dafür werde die Gewerkschaft den Arbeitgebern Notdienstvereinbarungen anbieten. Die Beschäftigten der Luftsicherheit hätten Anspruch auf eine Erhöhung der Zuschläge in den Manteltarifverträgen. Die stellvertretende ver.di-Vorsitzende Christine Behle sagte, bei den Beschäftigten der Bodenverkehrsdienste herrsche nach wie vor ein katastrophaler Arbeitskräftemangel. Das müssten die Arbeitgeber einsehen und dementsprechend reagieren. Hintergrund sind einerseits die Verhandlungen für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes bei Bund und Kommunen. Die Gewerkschaft ver.di weitet den Tarifstreit im öffentlichen Dienst auf mehrere Flughäfen aus. Die Arbeitgeber haben die Forderungen bislang zurückgewiesen. Im "Handelsblatt" warnte sie: "Wir brauchen dringend bessere Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten im Luftverkehr, sonst droht der nächste Chaossommer." Zum anderen zielt der angekündigte Streik auf örtliche Verhandlungen für Beschäftigte der Bodenverkehrsdienste ab sowie die bundesweiten Verhandlungen für die Beschäftigten der Luftsicherheit. Nur die Teilnehmer, die in Regierungsmaschinen kommen, könnten wahrscheinlich über den Notdienst landen, so Dietz. Die Laufzeit des neuen Tarifvertrags soll zwölf Monate betragen. Februar sind weitere Arbeitsniederlegungen unter anderem in Hessen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen angekündigt.
Die Gewerkschaft Verdi hat zu einem ganztägigen Arbeitskampf an den Airports Frankfurt, München, Stuttgart, Hamburg, Dortmund, Hannover und Bremen aufgerufen. " ...
Die Organisatoren der Münchener Sicherheitskonferenz sind besorgt: "Hunderte Entscheidungsträger aus allen fünf Kontinenten haben ihre Teilnahme bereits bestätigt", sagte eine Sprecherin. "Ich gehe von massiven Auswirkungen aus und schätze, dass in München fast kein Flieger mehr kommt oder geht", sagte Dietz. Die Gewerkschaft Verdi hat zu einem ganztägigen Arbeitskampf an den Airports Frankfurt, München, Stuttgart, Hamburg, Dortmund, Hannover und Bremen aufgerufen.
Der Flughafen München ist von den Streiks am Freitag betroffen. Dabei beginnen in Bayern am Freitag die Faschingsferien. Was Reisende wissen sollten.
In Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen gehen dagegen die Winterferien am Freitag zu Ende, es ist also ein beliebter Tag für die Heimreise. [Bei einem Streik sind die Airlines und Reiseveranstalter für alle Umbuchungen verantwortlich](https://www.merkur.de/wirtschaft/fluggastrechte-anspruch-auf-entschaedigung-bei-streik-zr-91035465.html). [Lufthansa](https://www.merkur.de/wirtschaft/lufthansa-gruendung-geschichte-und-organisation-91035889.html) – die größte Airline am Drehkreuz München – hat sich noch nicht zu den Streiks geäußert. Diese sind auch die Ansprechpartner für Passagiere. Hintergrund sind die Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst sowie die Verhandlungen für Beschäftigte in der Luftsicherheit und im Bodenverkehrsdienst. Am Flughafen Frankfurt wurde Passagieren jedoch geraten, am Freitag nicht zum Flughafen zu kommen.
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Im Tarifstreit des öffentlichen Dienstes müssen sich Passagiere am Münchner Flughafen am Freitag auf Ausfälle und Verspätungen gefasst ...
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Die Gewerkschaft Verdi hat für Freitag einen Streik unter anderem am Münchner Flughafen angekündigt. Am gleichen Tag startet in der Landeshauptstadt auch ...
"Im öffentlichen Dienst und bei den Beschäftigten der Luftsicherheit und der Bodenverkehrsdienste geht nichts voran. Der Tarifkonflikt muss am Verhandlungstisch und nicht in den Terminals auf Kosten der Fluggäste geklärt werden." Der Münchner Flughafen ist nicht der einzige, der am Freitag komplett für den Passagierbetrieb geschlossen bleibt. Man versuche jedenfalls, die Flüge, die mit der Siko in Verbindung stehen, abzufertigen, erklärte ein Flughafensprecher am Mittwoch auf AZ-Anfrage. "Der von der Gewerkschaft Verdi angekündigte Streik an deutschen Flughäfen würde sich damit nicht nur auf viele private Ferien- und Reisepläne, sondern auch auf unseren Konferenzablauf auswirken." Der Veranstalter arbeite an Plänen, um die Anreise der Konferenzteilnehmer gewährleisten zu können, hieß es am Mittwochmittag.
Die Gewerkschaft Verdi ruft zum Streik im Öffentlichen Dienst an Flughäfen in Deutschland auf. Auch in München kommt es zu Ausfällen und Verspätungen.
Mehr als 700 Starts und Landungen seien am Freitag am Flughafen München geplant, sagte ein Sprecher des zweitgrößten deutschen Flughafens laut dpa. „Im öffentlichen Dienst und bei den Beschäftigten der Luftsicherheit und der Bodenverkehrsdienste geht nichts voran. Der angekündigte Warnstreik der Gewerkschaft Verdi an deutschen Flughäfen am Freitag hat große Folgen für Lufthansa-Passagiere. Im Handelsblatt (Mittwoch) warnte sie: „Wir brauchen dringend bessere Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten im Luftverkehr, sonst droht der nächste Chaossommer.“ Die Airline streicht Stand Mittwochabend rund 1200 Flüge an den Flughäfen Frankfurt und München, wie ein Lufthansa-Sprecher der Nachrichtenagentur dpa sagte. Auch an den Flughäfen in Frankfurt, Hamburg, Stuttgart, Dortmund, Hannover und Bremen hatte die Gewerkschaft zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen. „Die Flugzeuge werden gut gebucht sein“, sagte ein Sprecher am Freitagmorgen und rief Passagiere, die in den kommenden Tagen von München abfliegen, auf, etwas mehr Zeit einzuplanen und rechtzeitig da zu sein. Die Gewerkschaft weitet damit den Tarifstreit im Öffentlichen Dienst auf Flughäfen aus. Die Gewerkschaft Verdi hatte für Freitag an mehreren deutschen Flughäfen zu ganztägigen Warnstreiks aufgerufen. Ab 11.00 Uhr wollen sich die Streikenden demnach am Flughafen zu einer Demonstration versammeln. Ausgenommen von der Regelung sind nach Angaben des Flughafens alle Sonderflüge, darunter Hilfsflüge, Flüge für medizinische, technische und sonstige Notfälle sowie Flüge für die Sicherheitskonferenz. München ‒ Am Flughafen München hat der Streik der Gewerkschaft Verdi begonnen.
Ver.di droht mit Chaos an den Flughäfen – und in Bayern sieht man offenbar keinen Ausweg: Der Flughafen München stellt nach der Streikankündigung der ...
Betroffen sein sollen auch die Airports in Frankfurt, [Hamburg](https://www.spiegel.de/thema/hamburg/), [Stuttgart](https://www.spiegel.de/thema/stuttgart/), [Dortmund](https://www.spiegel.de/thema/dortmund/), [Hannover](https://www.spiegel.de/thema/hannover/) und [Bremen](https://www.spiegel.de/thema/bremen/). [Bayern](https://www.spiegel.de/thema/bayern/) mitteilte. [München](https://www.spiegel.de/thema/muenchen/) landen hierzu zahlreiche Politiker und Staatsgäste. Die Arbeitgeber haben die Forderungen zurückgewiesen. [Potsdam](https://www.spiegel.de/thema/potsdam/) geplant. »Lösungen müssen am Verhandlungstisch gefunden werden und nicht auf dem Rücken der Passagiere.« Die zweite Verhandlungsrunde ist für den 22. Mehr als 700 Starts und Landungen seien am Freitag in München geplant, hatte ein Sprecher des zweitgrößten deutschen Flughafens am Mittag erklärt. Somit sollen von Freitag um 00:00 Uhr bis Samstag 01:00 Uhr keine regulären Passagierflüge stattfinden. Die Laufzeit soll zwölf Monate betragen. »Dass unter dem Konflikt am Freitag über 295.000 Flugreisende zu leiden haben, ist nicht zumutbar«, sagte Ralph Beisel, Hauptgeschäftsführer des ADV. [Ver.di](https://www.spiegel.de/thema/verdi/) für Freitag seinen regulären Passagierbetrieb ein.
Nach der Streikankündigung der Gewerkschaft ver.di stellt der Münchner Flughafen für Freitag seinen regulären Passagierbetrieb ein. Das teilte der Flughafen ...
Zum anderen zielt der Streik auf örtliche Verhandlungen für Beschäftigte der Bodenverkehrsdienste ab sowie die bundesweiten Verhandlungen für die Beschäftigten der Luftsicherheit. Die turbulenten Tage für Passagiere an deutschen Flughäfen gehen damit am Freitag weiter. Hintergrund für den Streik sind einerseits die Verhandlungen für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes bei Bund und Kommunen. Von 0:00 Uhr am Freitagmorgen bis 1:00 Uhr in der Nacht zu Samstag werde es keine Passagierflüge geben, erklärte die Flughafengesellschaft. Nach der Streikankündigung der Gewerkschaft ver.di hat der Münchner Flughafen angekündigt, am Freitag seinen regulären Betrieb einzustellen. Die Turbulenzen für Flugpassagiere gehen weiter.
Ein für Freitag angekündigter Streik dürfte den kompletten Münchner Flughafen lahmlegen. Die Gewerkschaft Verdi hat zu einem 24-stündigen Arbeitskampf an ...
BDL-Präsident Lammers, der auch Chef des Münchner Flughafens ist, betonte: "Der Tarifkonflikt muss am Verhandlungstisch und nicht in den Terminals auf Kosten der Fluggäste geklärt werden." "Das müssen die Arbeitgeber einsehen und dementsprechend reagieren." "Wir gehen davon aus, dass die Teilnehmer der Münchner Sicherheitskonferenz, die in Regierungsmaschinen kommen, über den Notdienst landen können", sagte Verdi-Expertin Manuela Dietz der Nachrichtenagentur Reuters. "Die Beschäftigten machen gemeinsam Druck auf die jeweiligen Arbeitgeber, weil in den bisherigen Verhandlungen keine Ergebnisse erzielt werden konnten", erklärte die stellvertretende Verdi-Vorsitzende Christine Behle. "Wir empfehlen Reisenden, sich bei den Fluglinien bezüglich des Status ihrer gebuchten Flüge zu erkundigen, einen Überblick über den aktuellen Flugplan bietet auch die Homepage des Flughafens Wien." "In unzumutbarer Weise soll ein ganzes Land vom internationalen Luftverkehr abgeschnitten werden", monierte auch der Flughafenverband ADV.
Verdi hat die Beschäftigten des Flughafens am Freitag zum Streik aufgerufen. Passagierflüge werden gestrichen, auch für das Siko-Programm sind Folgen ...
Bei den Verhandlungen für die Beschäftigten der Luftsicherheit und der Bodenverkehrsdienste gehe nichts voran, sagte Manuela Dietz von Verdi Bayern. [München](https://www.tz.de/muenchen/stadt/muenchen-sehenswuerdigkeiten-geschichte-museen-flughafen-hauptbahnhof-oktoberfest-fc-bayern-13801212.html) wird direkte Auswirkungen auf die Sicherheitskonferenz haben, die am Wochenende in der Landeshauptstadt stattfindet. Die Gewerkschaft hat die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes, der Luftsicherheit und Bodenverkehrsdienste zu einem ganztägigen Streik aufgerufen. München - Verdi hat im Tarifstreit des öffentlichen Dienstes zum Streik aufgerufen: Am Flughafen in München wird es daher am Freitag zu Ausfällen und Verspätungen kommen – dem Anreisetag der Sicherheitskonferenz. Februar, 17.29 Uhr: Nach der Streikankündigung der Gewerkschaft Verdi stellt der Münchner Flughafen für Freitag seinen regulären Passagierbetrieb ein. Bereits am Mittwoch war es aufgrund einer IT-Panne auch am Münchner Flughafen zu Einschränkungen im Luftverkehr gekommen. In den laufenden Tarifverhandlungen fordert Verdi 10,5 Prozent mehr Einkommen, mindestens aber 500 Euro mehr für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst. Ausgerechnet zum Beginn der Faschingsferien in Bayern stellt der Münchner Flughafen am Freitag seinen regulären Passagierbetrieb ein. Das hat der Flughafen am späten Mittwochnachmittag nun explizit mitgeteilt. Wegen der Streikankündigung bei Verdi wird es auch in Frankfurt, Hamburg und Stuttgart keinen regulären Betrieb geben. Im Zeitraum von 0 Uhr bis Samstag, 1 Uhr finden keine regulären Passagierflüge statt, teilte die Flughafen München GmbH (FMG) am Mittwochabend bereits mit. Februar, 7.58 Uhr: Streik am Flughafen München: Es ist eine Hiobsbotschaft für Urlauber.
Von dem Streik soll nach Angaben von Verdi auch das zweite Drehkreuz im deutschen Flugverkehr, der Flughafen Frankfurt, betroffen sein. Auch die Airports ...
Auch für die Beschäftigten der Luftsicherheit laufen derzeit laut Gewerkschaft bundesweite Verhandlungen. Fraport-Personalchefin Julia Kranenberg kritisierte: "Die Verhandlungen sind noch jung - ein Ausstand in solch einem Ausmaß ist zu diesem Zeitpunkt völlig überzogen." Derzeit laufen bundesweit Warnstreiks von Verdi, um vor einer zweiten Verhandlungsrunde in der kommenden Woche den Druck auf die Arbeiter zu erhöhen. Auch der Umsteigeverkehr am größten deutschen Flughafen könne nicht abgewickelt werden. Die Flughäfen riefen die Fluggäste auf, sich bei ihrer Fluggesellschaft genauer zu informieren. "Aufgrund des Streiks ist mit starken Auswirkungen vor allem im innerdeutschen Flugverkehr von Verspätungen, über Ausfälle bis hin zum teilweise Erliegen des Luftverkehrs zu rechnen", erklärte Verdi.
Ver.di droht mit Chaos an den Flughäfen und in Bayern sieht man keinen Ausweg: Der Flughafen München stellt für Freitag seinen regulären Passagierbetrieb ...
Betroffen sein sollen auch die Airports in Frankfurt, [Hamburg](https://www.spiegel.de/thema/hamburg/), [Stuttgart](https://www.spiegel.de/thema/stuttgart/), [Dortmund](https://www.spiegel.de/thema/dortmund/), [Hannover](https://www.spiegel.de/thema/hannover/) und [Bremen](https://www.spiegel.de/thema/bremen/). [Bayern](https://www.spiegel.de/thema/bayern/) mitteilte. [München](https://www.spiegel.de/thema/muenchen/) landen hierzu zahlreiche Politiker und Staatsgäste. Die Arbeitgeber haben die Forderungen zurückgewiesen. [Potsdam](https://www.spiegel.de/thema/potsdam/) geplant. »Lösungen müssen am Verhandlungstisch gefunden werden und nicht auf dem Rücken der Passagiere.« Die zweite Verhandlungsrunde ist für den 22. Mehr als 700 Starts und Landungen seien am Freitag in München geplant, hatte ein Sprecher des zweitgrößten deutschen Flughafens am Mittag erklärt. Somit sollen von Freitag um 00:00 Uhr bis Samstag 01:00 Uhr keine regulären Passagierflüge stattfinden. Die Laufzeit soll zwölf Monate betragen. »Dass unter dem Konflikt am Freitag über 295.000 Flugreisende zu leiden haben, ist nicht zumutbar«, sagte Ralph Beisel, Hauptgeschäftsführer des ADV. [Ver.di](https://www.spiegel.de/thema/verdi/) für Freitag seinen regulären Passagierbetrieb ein.
Nach der Streikankündigung der Gewerkschaft Verdi stellen die Flughäfen München, Frankfurt und Hamburg für Freitag den regulären Passagierbetrieb ein.
[CDU](https://www.focus.de/organisationen/cdu/) hat bei der Wahl in [Berlin](https://www.focus.de/regional/berlin/) mit Abstand die meisten Stimmen gewonnen. Nach Angaben der Gewerkschaft sind Hilfslieferungen in [die Türkei](https://www.focus.de/orte/tuerkei/) und [nach Syrien](https://www.focus.de/orte/syrien/) ausgenommen. [Frankfurt](https://www.focus.de/regional/frankfurt-am-main/) und [Hamburg](https://www.focus.de/regional/hamburg/) stellen den regulären Passagier-Betrieb ein. Aufgrund eines absehbaren Mangels an Bodenpersonal durch die Streiks sei ein Betrieb der Flughäfen demnach nicht möglich. In der Berliner [SPD](https://www.focus.de/organisationen/spd/) wird nach dem Debakel bereits über eine Giffey-Ablösung gesprochen. Das bestätigte eine Sprecherin der Lufthansa gegenüber dem stern. Insgesamt wollen laut [Polizei](https://www.focus.de/thema/polizei/) mehr als 45 Staats- und Regierungschefs sowie Minister unterschiedlicher Ressorts anreisen. Der Streik an den Flughäfen könnte auch für die am Freitag beginnende Münchner Sicherheitskonferenz Folgen haben. Nach der Streikankündigung der Gewerkschaft Verdi stellen die Flughäfen München, Frankfurt und Hamburg für Freitag den regulären Passagierbetrieb ein. Die Münchner Sicherheitskonferenz gilt als wichtigstes Politiker- und Expertentreffen zur Sicherheitspolitik weltweit. „Im öffentlichen Dienst und bei den Beschäftigten der Luftsicherheit und der Bodenverkehrsdienste geht nichts voran. Von 00.00 Uhr am Freitagmorgen bis 01.00 Uhr in der Nacht zum Samstag werde es am Freitag am Münchner Flughafen keine Passagierflüge geben, erklärte die Flughafengesellschaft am Mittwoch.