Im Parallelbewerb der Frauen und Männer bietet sich für die österreichischen Ski-Asse die nächste Möglichkeit auf eine Medaille.
Ich muss die Leistung von der Marie einfach wirklich respektieren." "Die haben das drauf vom Speed. "Ich bin extrem cool in den Bewerb reingestartet, habe es leider dann nicht durchgezogen. "Das Duell mit Adi war extrem spannend, war extrem knapp. "Die Gemütslage ist trotzdem sonnig. "Man muss so fokussiert bleiben und von Lauf zu Lauf schauen.
Im Parallelbewerb der Frauen und Männer bietet sich für die österreichischen Ski-Asse die nächste Möglichkeit auf eine Medaille.
Ich muss die Leistung von der Marie einfach wirklich respektieren." "Die haben das drauf vom Speed. "Ich bin extrem cool in den Bewerb reingestartet, habe es leider dann nicht durchgezogen. "Das Duell mit Adi war extrem spannend, war extrem knapp. "Die Gemütslage ist trotzdem sonnig. "Man muss so fokussiert bleiben und von Lauf zu Lauf schauen.
Nach Blech im Parallel-Teambewerb holte Dominik Raschner nun Silber im Einzelbewerb der Männer und krönte sich zum Vizeweltmeister.
Während sich Fanziska Gritsch im Bewerb der Damen im Viertelfinale gegen die Französin Marie Lamure geschlagen geben musste, trafen bei den Herren Raschner und Pertl in einem dramatischen Halbfinale aufeinander. Im ORF-Interview zeigte sich die Tirolerin aber nicht unzufrieden: "Prinzipiell bin ich richtig gut gestartet, ich habe es dann leider nicht so richtig durchgezogen." Im Kopf-an-Kopf-Rennen hatte Raschner schlussendlich jedoch im Ziel um 0,08 Sekunden die Nase vorne.
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„Diese Medaille hole ich vielleicht im Slalom nach“, so Pertl. Da bin ich von der Linie her oft zu rund“, sagte der 26-Jährige. „Es ist ein geiler Tag“, sagte Raschner, der Schmids Leistung würdigte: „Ein verdienter Sieger.“ Er selbst wolle die Medaille jetzt genießen und freue sich schon „aufs Heimkommen zu Familie und Freunden“. Schade, ich habe es probiert.“ Seine Leistung machte ihm Mut für die nächste Aufgabe. Und der Start.“ Im ersten Moment sei er über Silber enttäuscht gewesen, habe gegrübelt. Natürlich hätte ich gerne gewonnen, aber auch mit Silber bin ich sehr zufrieden.“ In dieser Weltcup-Saison hatte er in elf Versuchen als 21. „Dann erwische ich die Spur nicht und kann das Tempo nicht mitnehmen. Das darf man sich hier runter nicht erlauben.“ Ich bin überglücklich, dass es bei Raschner mit der Medaille geklappt hat.“ So chancenlos er im Finale war, so knapp sei es im Halbfinale gegen Pertl hergegangen. Hut ab, wie er das mit der Silbermedaille bestätigt hat. In der laufenden Saison waren seine Leistungen im Weltcup nicht der Rede wert, eigens für den Team- bzw.
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Und mit dem Starten komme ich auch gut zurecht“, meinte der WM-Zweite, der im Finale erst nach einem Fehler dem Deutschen Alexander Schmid unterlag. Er ist immer wieder zurückgekommen“, lobt Papa Christian, der selbst früher Rennen fuhr und als Skilehrer neben der Mama anfangs für die Ausbildung sorgte. Raschner bestätigte das Vertrauen von ÖSV-Rennsportleiter Marko Pfeifer, der den Spezialisten einer „vom Aussterben bedrohten Disziplin“ im Kader extra für die Parallel-Disziplinen mitgenommen hatte.
Duell-Spezialist Dominik Raschner holte Silber im Parallelbewerb - Blech für Pertl, Titel an Tviberg und Schmid.
Top-Favoritin ist freilich Mikaela Shiffrin, die fünf der acht Rennen in dieser Saison gewonnen hat und nach Silber im Super G nun voll zuschlagen möchte. Mit den Rängen 13, 12 und 11 hat sich die 24-jährige Steirerin den Top-Ten angenähert, nun soll es in Meribel mehr sein: "Die Medaillen sind das Ziel, das ist ganz klar", sagt sie. "Man muss so fokussiert bleiben und von Lauf zu Lauf schauen. "Das Duell mit Adi war extrem spannend, war extrem knapp. Es war ein durchaus starkes Lebenszeichen einer von vielen ungeliebten Disziplin: Anders als vor zwei Jahren bei der WM-Premiere in Cortina lieferte der Parallelbewerb in Meribel spannende Duell, faire Bedingungen und summa summarum mitreißenden Skisport – und diesmal auch keine Ex-aequo-Farce mit regelunkundigen FIS-Funktionären wie dereinst um Katharina Liensberger und Marta Bassino. Es ist wirklich ein Kindheitstraum in Erfüllung gegangen, bei einem Großereignis eine Medaille zu machen", freute sich Raschner, der im Halbfinale das innerösterreichische Duell mit Pertl für sich entscheiden konnte.
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Da bin ich oft ein bisschen zu rund von der Linie her, dann erwische ich die Spur nicht und kann das Tempo nicht so mitnehmen." Ich muss die Leistung von der Marie einfach wirklich respektieren." "Die haben das drauf vom Speed. "Man muss so fokussiert bleiben und von Lauf zu Lauf schauen. "Das Duell mit Adi war extrem spannend, war extrem knapp. Ich habe mir auch in Cortina Gedanken gemacht, wo wir Pertl den Slalom fahren lassen als Außenseiter (Pertl gewann 2021 dann Slalom-Silber/Anm.)", so Pfeifer.