Marburg-Virus

2023 - 2 - 14

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WHO warnt vor Marburg-Virus in Äquatorialguinea (Wiener Zeitung)

In der Provinz Kie-Ntem seien mindestens neun Menschen nach der Ansteckung mit dem Erreger gestorben, teilte die Weltgesundheitsorganisation WHO am Montag mit.

Fast ein Viertel der befallenen Menschen sterben an der Infektion. In Äquatorialguinea sind zum ersten Mal Infektionen mit dem sogenannten Marburg-Virus aufgetreten. Das Virus wurde zum ersten Mal 1967 in der deutschen Stadt Marburg entdeckt, soll aber aus Afrika stammen.

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Weltgesundheitsorganisation: WHO meldet neun Tote durch ... (ZEIT ONLINE)

In Äquatorialguinea ist es erstmals zu einem Ausbruch des hochgefährlichen Marburg-Virus gekommen. Die WHO meldet neun Tote, 16 weitere Menschen sind wohl ...

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Marburg-Virus in Äquatorialguinea: Neun Tote, weitere Infizierte (RND)

Das tödliche Marburg-Virus ist in Äquatorialguinea angenommen: Neun Menschen sind dort bereits daran gestorben, es gebe 16 weitere mutmaßliche Fälle mit ...

Zugelassene Impfstoffe gegen das Virus gibt es nicht. Die Weltgesundheitsorganisation hat erstmals einen Ausbruch des Marburg-Virus in Äquatorialguinea bestätigt. Proben, die vergangene Woche von Äquatorialguinea in ein Labor in Senegal geschickt worden seien, hätten den Verdacht eines Gesundheitsbeamten in dem Subsahara-Land bestätigt.

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Marburg-Virus in Äquatorialguinea bestätigt (ZDFheute)

In Äquatorialguinea sind laut WHO erstmals Infektionen mit dem Marburg-Virus festgestellt worden. Mehrere Menschen seien bereits daran gestorben.

Zugelassene Impfstoffe gegen das Virus gibt es nicht. Sieben Menschen starben, die bei Versuchen mit Affen mit dem Virus infiziert worden waren. ZDF-History erzählt die Geschichte der großen Seuchen.

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Äquatorialguinea: Tote nach Ausbruch des Marburg-Virus (tagesschau.de)

In Äquatorialguinea sind neun Menschen am hochgefährlichen Marburg-Virus gestorben. Die WHO bestätigte den ersten Ausbruch in dem Land.

Das seltene Virus wurde 1967 entdeckt, als es Menschen befiel, die in Laboratorien im hessischen Marburg und in Belgrad arbeiteten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat erstmals einen Ausbruch des Marburg-Virus in Äquatorialguinea bestätigt. Die neun Todesfälle seien zwischen dem 7.

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Tödliches Marburg-Virus: Neun Todesfälle − was man dazu wissen ... (STERN.de)

Das Marburg-Virus hat in Äquatorialguinea bereits neun Leben gefordert, 4000 Menschen sind in Quarantäne. Das Virus, das mit dem Ebola-Virus verwandt ist, ...

Eine Infektion mit dem Marburg-Virus verläuft meist schwer, oft tödlich. Das Marburg-Virus gehört wie das Ebola-Virus zur Familie der Filoviridae und zählt zu den hämorrhagischen (etwa: blutend, Blutungen auslösend) Fieber-Erkrankungen. Die Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch geschieht ebenfalls im direkten Kontakt hauptsächlich über Körperflüssigkeiten wie infiziertes Blut, Sekrete oder Sperma. Diese übertragen das Virus im direkten Kontakt oder durch den Austausch von Flüssigkeiten. Laut Robert Koch-Institut (RKI) ähnelt die Erkrankung auch "in Übertragung, Inkubationszeit, Ausprägung und Management stark der Ebolafieber-Erkrankung". Die Wahrscheinlichkeit an einer Infektion zu sterben ist hoch.

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Was ist das Marburg-Virus? Symptome, Ursache, Risiko – Fragen ... (RND)

In Äquatorialguinea sind 16 Menschen mutmaßlich an dem hochansteckenden Marburg-Virus erkrankt, neun gestorben. Es ist der erste Ausbruch in dem Land.

Regionale Ausbrüche mit mehreren Hundert Toten gab es bereits in der Demokratischen Republik Kongo (1998) und Angola (2004). Meist beginnt die Erkrankung mit hohem Fieber, Muskel- und Gelenkschmerzen. Das Marburg-Virus ist eng verwandt mit dem Ebola-Virus, das ebenfalls als lebensbedrohlich gilt. Auch eine damals 40-jährige Niederländerin, bei der das Virus nachgewiesen wurde, hatte sich laut Robert Koch-Institut (RKI) im Jahr 2008 mutmaßlich bei einem Besuch der ugandischen Python-Höhle über Fledermäuse infiziert. Das Virus kann auch auf kontaminierten Oberflächen mehrere Tage überleben, etwa auf getragenen Kleidungsstücken von Erkrankten oder anderen benutzten Gegenständen. Beide Virusinfektionen lösen ein hämorrhagisches Fieber aus, das mit schwerer Übelkeit, Erbrechen und Durchfall einhergeht.

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Tödliches Marburg-Virus: Was Sie über den gefährlichen Erreger ... (BILD)

Wieder sorgt ein extrem gefährliches Virus für Aufregung! In Äquatorialguinea sind mindestens neun Menschen an der Ansteckung mit dem Marburg-Virus ...

Beim Coronavirus vermutet man, dass das Virus von Fledermäusen stamme, beim Marburg-Virus von Flughunden. So weigerte sich die Bevölkerung, die Infizierten zu isolieren. Zudem wurden große Beerdigungen veranstaltet, bei denen gemäß der angolanischen Tradition sowohl die Toten umarmt werden, als auch die Gäste sich untereinander in Umarmungen Trost schenken. Im Sperma kann es auch MONATE nach einer Infektion vorkommen und übertragen werden. Wie das Ebolavirus verbreitet sich das Marburg-Virus über engen Kontakt mit Körperflüssigkeit (Blut, Spucke, Sperma) infizierter Menschen. So trennen Kenia und Guinea gut 5000 Kilometer, das entspricht der Entfernung von Deutschland und Pakistan. In Afrika nachgewiesene Fälle gab es bisher in Guinea, Kenia, Angola, Uganda und dem Kongo. Das heißt aber nicht, dass es nicht viel weiter verbreitet sein könnte. Und kann das Marburg-Virus auch uns in Deutschland betreffen? Obwohl das Virus schon so lange bekannt ist, weiß man aber noch wenig darüber. Nach „Aktenzeichen XY“-Sendung — Karnevalsmord von 1988 – Festnahme! Wie kann man sich anstecken?

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WHO warnt vor Marburg-Virus in Äquatorialguinea (DiePresse.com)

In der Provinz Kie-Ntem seien mindestens neun Menschen nach der Ansteckung mit dem Erreger gestorben, teilte die Weltgesundheitsorganisation WHO am Montag mit.

Das Virus wurde zum ersten Mal 1967 in der deutschen Stadt Marburg entdeckt, soll aber aus Afrika stammen. In Äquatorialguinea sind zum ersten Mal Infektionen mit dem sogenannten Marburg-Virus aufgetreten. "In den betroffenen Bezirken wurden Teams eingesetzt, um Kontaktpersonen ausfindig zu machen", heißt es in einer Mitteilung der WHO.

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Was ist das Marburg-Virus und wie gefährlich ist es? (FITBOOK)

Der Ausbruch des Marburg-Virus in Äquatorialguinea besorgt Experten. FITBOOK erklärt den Erreger und die Viruserkrankung.

- 5. - 4. Durch starke Durchfälle und Erbrechen besteht die akute Gefahr der Dehydrierung. Bei der Versorgung geht es vor allem darum, die Symptome zu behandeln. Das macht das Marburg-Virus zu einem durchaus gefährlichen Erreger. - Krämpfe - Bauchschmerzen - hohes Mit folgenden Symptomen kann die Viruskrankheit sich bemerkbar machen:5 Die Übertragung auf den Menschen ließ sich am Ende auf Kontakt mit Zooaffen in Marburg, die aus Uganda stammten, zurückführen. 2021 wies man das Virus erstmals auch in Westafrika nach.3 Die WHO schickt nun Fachleute ins betroffene Land, um bei der Bekämpfung der Krankheit, gegen die es derzeit keinen Impfstoff gibt, zu helfen.1 FITBOOK erklärt das Marburg-Virus, wie gefährlich es ist – und woher es eigentlich seinen Namen hat.

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Virus-Ausbruch: Das wissen wir über das mit Ebola verwandte ... (t-online.de)

Mehrere Menschen sind in Äquatorialguinea zuletzt an den Folgen des Marburg-Fiebers gestorben. Welche Symptome sind typisch? Und gibt es eine Impfung?

[Frankfurt](/region/frankfurt-am-main/) sowie in Belgrad (Serbien), auftraten, führten zur ersten Anerkennung der Krankheit. Experten sowie Ausstattung für das Testen von Proben und Schutzausrüstung für 500 Gesundheitsmitarbeiter sollen dem kleinen Land (1,5 Millionen Einwohner) beim Eindämmen des Ausbruchs helfen. [Fieber](/themen/fieber/), starken Kopfschmerzen und starkem Unwohlsein. 2022 bestätigte die WHO zwei Fälle von Marburg in Ghana. Auch Muskel- und [Gliederschmerzen](/gesundheit/krankheiten-symptome/id_67705242/was-tun-bei-gliederschmerzen-diese-hausmittel-helfen.html) werden als häufiges Merkmal beschrieben. Fatal ist das Fieber, das viele Patienten zwischen Krankheitstag fünf und sieben entwickeln und das von schweren Blutungen begleitet wird. Das Marburg-Virus wird von Tier zu Mensch oder von Mensch zu Mensch übertragen. Außerdem kann das Virus über kontaminierte Oberflächen und Materialien wie Bettzeug oder Kleidung auf einen anderen Menschen übergehen. Beim ersten großen Marburg-Ausbruch im Jahr 1967 waren afrikanische Grüne Meerkatzen (Cercopithecus aethiops), die für Tierversuche aus Die Krankheit ist zwar extrem selten, kann sich bei einem Ausbruch aber, genau wie Ebola, rasend schnell verbreiten. Nicht nur der kleine Küstenstaat, der zu den ärmsten Ländern der Welt zählt, ist alarmiert. Neun Menschen sind in den vergangenen Wochen in Äquatorialguinea an den Folgen des Marburg-Fiebers gestorben.

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Virus-Ausbruch: Das wissen wir über das mit Ebola verwandte ... (t-online.de)

Mehrere Menschen sind in Äquatorialguinea zuletzt an den Folgen des Marburg-Fiebers gestorben. Welche Symptome sind typisch? Und gibt es eine Impfung?

[Frankfurt](/region/frankfurt-am-main/) sowie in Belgrad (Serbien), auftraten, führten zur ersten Anerkennung der Krankheit. Experten sowie Ausstattung für das Testen von Proben und Schutzausrüstung für 500 Gesundheitsmitarbeiter sollen dem kleinen Land (1,5 Millionen Einwohner) beim Eindämmen des Ausbruchs helfen. [Fieber](/themen/fieber/), starken Kopfschmerzen und starkem Unwohlsein. 2022 bestätigte die WHO zwei Fälle von Marburg in Ghana. Auch Muskel- und [Gliederschmerzen](/gesundheit/krankheiten-symptome/id_67705242/was-tun-bei-gliederschmerzen-diese-hausmittel-helfen.html) werden als häufiges Merkmal beschrieben. Fatal ist das Fieber, das viele Patienten zwischen Krankheitstag fünf und sieben entwickeln und das von schweren Blutungen begleitet wird. Das Marburg-Virus wird von Tier zu Mensch oder von Mensch zu Mensch übertragen. Außerdem kann das Virus über kontaminierte Oberflächen und Materialien wie Bettzeug oder Kleidung auf einen anderen Menschen übergehen. Beim ersten großen Marburg-Ausbruch im Jahr 1967 waren afrikanische Grüne Meerkatzen (Cercopithecus aethiops), die für Tierversuche aus Die Krankheit ist zwar extrem selten, kann sich bei einem Ausbruch aber, genau wie Ebola, rasend schnell verbreiten. Nicht nur der kleine Küstenstaat, der zu den ärmsten Ländern der Welt zählt, ist alarmiert. Neun Menschen sind in den vergangenen Wochen in Äquatorialguinea an den Folgen des Marburg-Fiebers gestorben.

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Äquatorialguinea: Wie gefährlich ist das Marburg-Virus? (ZEIT ONLINE)

Das westafrikanische Äquatorialguinea meldet zum ersten Mal einen Ausbruch des Marburg-Virus, es gibt neun Tote. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zum ...

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