Bei den Frauen schafft es nur eine Österreicherin ins Parallel-Finale. Bei den Männern gibt es in der Quali eine ÖSV-Bestzeit. - Wintersport, Ski Alpin ...
Im ersten Lauf beträgt der maximale Rückstand eine halbe Sekunde. Aber ich glaube, der Adi und ich haben das beide schon recht gut gemacht", sagt der Tiroler. Gritsch trifft auf die Norwegerin Kristin Lysdahl. Ebenfalls mit dabei im Finale sind unter anderem die Italienerin Marta Bassino, die vor zwei Jahren wie Liensberger WM-Gold gewonnen hat, Lena Dürr (GER), Wendy Holdener, Andrea Ellenberger und Camille Rast (SUI) oder Team-Weltmeisterin Nina O'Brien aus den Ich war zu wenig talabwärts unterwegs, dann bin ich viel zu viele Meter gefahren, als ich es gebraucht hätte", sagt die Vorarlbergerin. Einzig Franziska Gritsch sichert sich mit der sechstschnellsten Zeit auf dem besser besetzten roten Kurs die Teilnahme am Hauptbewerb.
Für die Titelverteidigerin im Parallelrennen war bereits in der Qualifikation Endstation. Dafür überzeugten Dominik Raschner und Adrian Pertl mit der ...
Dominik Raschner war auf dem roten Kurs der Schnellste, Teamkollege Adrian Pertl markierte auf dem blauen Kurs die klare Bestzeit. Umso besser schlugen sich die ÖSV-Herren in der Qualifikation. Sie wolle wieder "fliegen" beim Skifahren, hatte Katharina Liensberger am Montag bei der Pressekonferenz in Meribel gemeint.
In der Qualifikation für den Einzel-Parallel-Bewerb haben die ÖSV-Läufer Dominik Raschner und Adrian Pertl jeweils die Bestzeit erzielt.
"Es war zum Glück ein bisschen ein längerer Lauf", fand Gritsch. Der Tag war doch sehr lange, und jetzt ist es auch schon spät." Aber ich glaube, der Adi und ich haben das beide schon recht gut gemacht", sagte der Tiroler. "Wir haben gewusst, dass man da brutal attackieren muss, vor allem in der Fläche. Ich habe heute schon beim Teambewerb gemerkt, dass der Speed gut ist." "Es ist doch ein bisschen ein anderer Bewerb, wenn es so lang ist.
Für Katharina Liensberger, die mit zwei Goldmedaillen und einer Bronzenen der Superstar der alpinen-Ski-WM 2021 in Cortina d'Ampezzo gewesen war, ...
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Noch besser schlug sich Dominik Raschner, der zeitgleich mit Rasmus Windingstad (Nor) an der Spitze des Klassements lag. Dort steht aus dem weiblichen ÖSV-Quintett nur Franziska Gritsch, auch Ricarda Haaser, Julia Scheib und Katharina Huber verabschiedeten sich.
In der Qualifikation für den Einzel-Parallelbewerb der Frauen bei der Ski-WM sind vier von fünf Österreicherinnen auf der Strecke geblieben.
Der Fokus ist schon auf die nächsten Rennen gelegt." Ich war zu wenig talabwärts unterwegs, dann bin ich viel zu viele Meter gefahren, als ich es gebraucht hätte", sagte die Vorarlbergerin. Einzig Franziska Gritsch sicherte sich am Dienstag mit der sechstschnellsten Zeit auf dem besser besetzten roten Kurs die Teilnahme am Hauptbewerb (Mittwoch 12.00 Uhr).
Die Qualifikation für die Parallelbewerbe bei der alpinen WM in Meribel und Courchevel haben am Dienstagabend aus österreichischer Sicht Licht, ...
Auch die Deutsche Lena Dürr sowie die Schweizerinnen Wendy Holdener, Andrea Ellenberger und Camille Rast und auch Team-Weltmeisterin Nina O’Brien aus den USA sind qualifiziert. und war damit auch um 17 Hundertstel schneller als die Schwedin Sara Hector, die auf dem blauen Kurs Bestzeit erzielte. „Ich habe versucht, die Ski gehen zu lassen, und dann hat es mich zum Schluss ein bisschen herumgespickt“, sagte die Vorarlbergerin, die ihren Qualilauf praktisch alleine absolvieren musste, nachdem die deutsche Andrea Filser früh gestürzt war. Der Tag war doch sehr lange, und jetzt ist es auch schon spät. Es war zum Glück ein bisschen ein längerer Lauf.“ Die Ötztalerin beendete den Tag nach der Enttäuschung im Teambewerb jedenfalls in einem kleinen emotionalen Hoch: „Im Parallel kann so viel passieren. der schnellste Läufer auf dem blauen Kurs.
Im Vorjahr war er noch Alpin-Direktor im ÖSV, nun werkt er wieder in den USA – und holte prompt Gold im Teambewerb: Patrick Riml (51) über Shiffrin, ...
Das ist Lebensqualität, die man in den USA nicht kennt. Ich habe ja zuvor schon 20 Jahre in den USA gelebt und gesagt: Das Gras wirkt auf der anderen Seite des Zaunes immer eine Spur grüner. Wir hatten eine sehr erfolgreiche WM in Cortina und auch erfolgreiche Spiele in Peking, ich habe mit Toni Giger schon die neue Saison besprochen – und dann kam das. Wir haben drei Traningsregionen geschaffen: Ostküste, Rocky Central und den Westen, das ist der Einstieg. Das ist halt hier nicht möglich, weil man zwei Orte und zwei Ziele hat. Aber das hat sie perfekt weggesteckt und eine Medaille im Super-G geholt.
Patrick Riml, mittlerweile wieder Alpindirektor des US-Skiteams, spricht über das Wunderkind Mikaela Shiffrin, seinen unschönen Abgang vom ÖSV und Heimweh ...
Die WM begann ein bisschen unglücklich mit dem Ausscheiden in der Kombi. Ihr Schützling Mikaela Shiffrin beherrscht auch bei der WM die Schlagzeilen - mit Tränen, Ausfall und Medaille. Der Söldener Patrick Riml (51) war von 2011 bis 2018 Alpinchef der US-Verbande, eher er zum ÖSV zurückkehrte.
Dabei sind dank Titelverteidigerin Katharina Liensberger gleich fünf heimische Läuferinnen in der Qualifikation für den Parallel-Bewerb bei der WM in Meribel an ...
In der Herren-Qualifikation ist es nur unwesentlich besser gelaufen. Ich bin viel zu viele Meter gefahren", ärgerte sich die Vorarlbergerin. Die 25-Jährige klassierte sich als Neunte (+0,71) klar unter den Top-16, fährt deshalb am Mittwoch um Edelmetall.
Der Parallel-Bewerb der alpinen Ski-WM der Herren und Frauen läuft. Hier bei uns im sportkrone.at-LIVETICKER verpassen Sie (unten) nichts!
Das zipft mich an so etwas“, hatte sich Pfeifer darüber geärgert. Im Parallel kann so viel passieren“, meinte Gritsch. Die Tirolerin besiegte im Achtelfinale die Norwegerin Kristin Lysdahl, musste sich dann Lamure vom Skiclub Courchevel um 0,24 Sekunden geschlagen geben. Der 28-Jährige aus Mils war aufgrund der starken Trainingsleistungen und Platz zwei in Lech/Zürs im November 2021 nur für die beiden Parallel-Events nominiert worden. Die Sportliche Leitung im ÖSV hatte mit der Einberufung Raschners in den WM-Kader einige überrascht. Alexander Schmid sicherte sich unterdessen in Méribel die erste Medaille für Deutschland bei dieser WM - diese glänzte in Gold.
Der Medaillentraum von Franziska Gritsch beim Parallelbewerb der Damen platzte am Mittwoch bereits im Viertelfinale g...
Ich muss die Leistung von der Marie einfach wirklich respektieren.“ Die Tirolerin Franziska Gritsch, einzige ÖSV-Vertreterin im Hautbewerb, besiegte im Achtelfinale noch die Norwegerin Kristin Lysdahl, musste sich in der Runde der letzten acht allerdings Lamure um 0,24 Sekunden geschlagen geben. Courchevel – Im Frauen-Parallel-Bewerb bei der Ski-WM in Courchevel/Meribel ging am Mittwoch der Titel an Maria Therese Tviberg.