Das gab die Familie gegenüber der APA bekannt. Cerha, der die europäische Avantgardemusik der Nachkriegszeit wesentlich mitgeprägt hat und auch als Dirigent und ...
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Die mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien trauert um Friedrich Cerha, Ehrenmitglied der mdw, der als Alumnus und Professor den Bereich ...
Gemeinsam mit Kurt Schwertsik rief er 1958 das Ensemble "die reihe" ins Leben, mit der Gründung der "Camerata Frescobaldiana" 1960 nahm er sich ebenso intensiv der Pflege barocker Musik des 17. In Würdigung seines außergewöhnlichen künstlerischen und pädagogischen Wirkens wurden Cerha zahlreiche Ehrungen zuteil. Ab 1950 studierte er an der mdw Violine bei Váša Příhoda und Komposition bei Alfred Uhl. Nach Ablegung der Matura und seiner Rückkehr vom Kriegsdienst belegte Cerha von 1946/47 bis 1949/50 an der mdw den "Lehrgang für Schulmusikerzieher" und schloss das Studium mit der Lehramtsprüfung ab. Neben einer Tätigkeit als Mittelschullehrer konzertierte er als Geiger und widmete sich dabei besonders der Neuen Musik. Er war uns stets ein Vorbild als Künstler, als Lehrender und vor allem als Mensch mit einer Haltung, die zum Wohle unserer Demokratie unverhandelbar ist und sein muss", so Rektorin Ulrike Sych.
Geboren wurde Cerha am 17. Februar 1926 in Wien. Der musikalisch begabte Bub begann bereits im Alter von sechs Jahren, Geige zu spielen.
Sein Lebensweg und künstlerisches Werk stehen leuchtend und unübersehbar für seinen persönlichen Mut zu einem Neuanfang in der Musik.“ Das Ausprobieren und Austesten neuer Ideen machen sein Oeuvre so lebendig und bezwingend“, so der Direktor in einer Aussendung. Das Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst folgte 2005, im Jahr darauf wurde er bei der Musik-Biennale in Venedig mit dem erstmals vergebenen Goldenen Löwen für ein Lebenswerk geehrt. Beim steirischen herbst gab es 2007 die Uraufführung des Konzerts für Bariton und Orchester, „Aderngeflecht“, dessen Text auf Gedichten von Emil Breisach basiert, im selben Jahr erklang „Les Adieux“ erstmals bei der Biennale in Venedig. Cerha kompnierte mit Vorliebe Werke für große Orchesterbesetzung, die stilistisch weiterhin auf dem Boden der zweiten Wiener Schule wurzeln. Der promovierte Germanist pflegte auch Kontakte zu dem von avantgardistischen Malern und Literaten dominierten „Art Club“.
Der Wiener Komponist starb hochgeehrt 96-jährig in seiner Heimatstadt. Er ist sich künstlerisch treu geblieben.
Seine „Spiegel für Orchester“ realisierten in der Musik, was die abstrakte Malerei für die Bildende Kunst war. Diesen „Fortschritt“ hat Friedrich Cerha - nicht zuletzt mit Komponistenkollegen der „reihe“ wie Heinz Karl Gruber und Kurt Schwertsik - auch konsequent hinterfragt. Er komponierte Werke, die wirklich alle vertrauten formalen und harmonischen Gesetze hinter sich ließen.
Als Doyen der Neuen Musik in Österreich schuf er ein Werk mit Gewicht und Schmäh und half nicht nur der Orchestermusik dieses Landes, weltoffener und ...
Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. Nun ist der Doyen der Neuen Musik in Österreich, der nicht nur die Musikszene darin unterstützt hat, weltoffener und neugieriger zu werden, gestorben. Als sein Komponistenkollege György Ligeti 2006 starb, sagte Cerha bei der Trauerfeier: Ligetis Tod „reißt eine gewaltige Lücke in die musikalische Kulturlandschaft, die so bald nicht zu füllen sein wird“. Wir würden hier gerne ein Youtube Video zeigen. Die Musik kommt „am Morgen zu mir“, sagte er zum 90er dem KURIER, „wenn ich nicht mehr tief schlafe, aber noch nicht wach bin. Einer der Gründe, warum mir in den letzten zehn Jahren so vieles entstanden ist, besteht darin, dass mich kein Wecker mehr weckt.“ 2004 wurde sein Requiem uraufgeführt, das er selbst als „Opus Summum“ seines Lebens bezeichnete und für das er eigene Gedichte aus einer Lebenskrise während der 1950er-Jahre vertonte. „Heute sind etwa viele junge Schlagzeuger von einer Qualität, dass selbst die alten philharmonischen Schlagzeuger sagen, dass sie dieses Niveau nie hatten.“ „Ich wurde als Zerstörer der traditionellen österreichischen Musik bezeichnet“, erzählte Cerha einmal in einem KURIER-Interview. Das hat mich für immer geprägt.“ Er selbst war desertiert – für das NS-Regime wollte er nicht kämpfen. Denn der am 17.
Zahlreich waren auch Cerhas Auszeichnungen, zu denen der Große Österreichische Staatspreis (1986) und der Ernst-von-Siemens-Musikpreis (2012) zählen. Friedrich ...
Am Donnerstag widmet sich "Zeit-Ton" (23.03 Uhr) "Friedrich Cerha als Dirigent und Geiger", am Freitag stehen ab 19.30 Uhr "Erinnerungen an Friedrich Cerha" auf dem Programm. ORF III zeigt am Sonntag um 9.50 Uhr ein Konzert des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien aus dem Jahr 2020, gefolgt von einer Ausgabe der Gesprächsreihe "Kulturwerk" (10.45 Uhr) aus 2012 mit Friedrich Cerha im Interview mit Barbara Rett. Ab 23.03 Uhr wiederholt der Radiosender die "Lange Nacht des Friedrich Cerha" aus dem Jahr 2021. Auch die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) trauerte um ihr Ehrenmitglied und ehemaligen Professor: "Er war uns stets ein Vorbild als Künstler, als Lehrender und vor allem als Mensch mit einer Haltung, die zum Wohle unserer Demokratie unverhandelbar ist und sein muss", so Rektorin Ulrike Sych. Beinahe so zahlreich wie seine Werke waren auch die Auszeichnungen, die Cerha im Laufe seines Lebens erhielt: Für seine kompositorische Arbeit wurden ihm unter anderem den Preis der Stadt Wien (1974) und den Großen Österreichischen Staatspreis (1986) verliehen. 1958 entstand das von Cerha mitbegründete Ensemble "die reihe", das als Kammerensemble für Neue Musik mit exemplarischen Aufführungen gegen die in Österreich herrschende Ödnis im Bezug auf die Musik des 20. Musikverein-Intendant Stephan Pauly trauerte um das Ehrenmitglied des Hauses, das "das musikalische Geschehen im Musikverein wie kein anderer österreichischer Komponist unserer Zeit geprägt hat" und mit seiner Frau Gertraud "auch einer unserer treuesten Konzertbesucher war". Beim steirischen herbst gab es 2007 die Uraufführung des Konzerts für Bariton und Orchester, "Aderngeflecht", dessen Text auf Gedichten von Emil Breisach basiert, im selben Jahr erklang "Les Adieux" erstmals bei der Biennale in Venedig. 2010 kam "Like a Tragicomedy" in Manchester zur Aufführung und 2013 stand mit "Onkel Präsident" die Uraufführung einer Komischen Oper im Münchner Prinzregententheater auf dem Spielplan. Und die Ergebnisse sind umfangreich: 2002 wurde die in Zusammenarbeit mit Peter Turrini entstandene Oper "Der Riese vom Steinfeld" an der Wiener Staatsoper uraufgeführt, 2004 folgte mit Cerhas Requiem sein "Opus summum". Zahlreich waren auch Cerhas Auszeichnungen, zu denen der Große Österreichische Staatspreis (1986) und der Ernst-von-Siemens-Musikpreis (2012) zählen. Cerha, der die europäische Avantgardemusik der Nachkriegszeit wesentlich mitgeprägt hat und auch als Dirigent und Wissenschafter tätig war, hätte am Freitag (17.
Der große österreichische Komponist Friedrich Cerha, Vollender von Alban Bergs Oper "Lulu" und Schöpfer von "Baal", starb mit 96 Jahren.
Bergs unvollendet gebliebene Oper „Lulu“ vervollständigte Cerha nach Notizen des Komponistenkollegen, die Uraufführung des komplettierten Werks 1979 unter Pierre Boulez in Paris war ein Erfolg auch für ihn. Über das Ende des Krieges, in dem er an der Ost- und Westfront diente, in Gefangenschaft geriet und im Frühjahr 1945 in die Tiroler Alpen desertierte, sagte er: „Die Niederlage der Nazi-Herrschaft war mein allergrößtes Glückserlebnis. Das intensive Erleben von Musik ist ein Weg in sich hinein – auch für den Zuhörer.“ Gestern ist der Suchende gegangen, vier Tage vor seinem 97.
Das gab die Familie gegenüber der APA bekannt. Cerha, der die europäische Avantgardemusik der Nachkriegszeit wesentlich mitgeprägt hat und auch als Dirigent und ...
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Der Wiener Komponist starb hochgeehrt 96-jährig in seiner Heimatstadt. Er ist sich künstlerisch treu geblieben.
Seine „Spiegel für Orchester“ realisierten in der Musik, was die abstrakte Malerei für die Bildende Kunst war. Diesen „Fortschritt“ hat Friedrich Cerha - nicht zuletzt mit Komponistenkollegen der „reihe“ wie Heinz Karl Gruber und Kurt Schwertsik - auch konsequent hinterfragt. Er komponierte Werke, die wirklich alle vertrauten formalen und harmonischen Gesetze hinter sich ließen.
Ein Unangepasster mit offenen Ohren und offenem Geist: Friedrich Cerha war ein ganz Großer unter den heimischen Komponisten. Jetzt ist der Wiener nur vier ...
Nach dem Krieg studierte er an der Wiener Hochschule für Musik und darstellende Kunst Komposition bei Alfred Uhl sowie Violine bei Vasa Prihoda, ab 1959 lehrte ...
Videos, die von der Videoplattform "Youtube" bereitgestellt werden. Videos, die von der Videoplattform "Vimeo" bereitgestellt werden. Videos, die von der Videoplattform "Glomex" bereitgestellt werden. Videos, die von der Videoplattform der "Austria Presse Agentur" (APA) bereitgestellt werden. Liveticker, Datencenter und Graphiken zu Sportereignissen oder Wahlen, die von der "Deutschen Presse Agentur" (DPA) bereitgestellt werden. Liveticker, Datencenter und Graphiken zu Sportereignissen oder Wahlen, die von der "Austria Presse Agentur" (APA) bereitgestellt werden.
WIEN. Als Komponist, Dirigent und Pädagoge prägte Friedrich Cerha das Musikschaffen in Österreich nachhaltig – jetzt ist er tot. Wie die Familie der APA ...
Diesen großen Künstler werden wir nicht vergessen", würdigte Van der Bellen Cerha in einem Tweet. Friedrich Cerha setzte - als Künstler und als Mensch - auf das Verbindende und war eine überaus liebenswürdige Persönlichkeit. Er war uns stets ein Vorbild als Künstler, als Lehrender und vor allem als Mensch mit einer Haltung, die zum Wohle unserer Demokratie unverhandelbar ist und sein muss", so mdw-Rektorin Ulrike Sych in einer Aussendung. "Mit Professor Friedrich Cerha ist einer der bedeutendsten Komponisten, Dirigenten und Musikvermittler des Landes von uns gegangen. Als Komponist, Dirigent und Pädagoge prägte Friedrich Cerha das Musikschaffen in Österreich nachhaltig – jetzt ist er tot. Daneben erhielt er auch eine Ausbildung an der Uni Wien (Musikwissenschaften, Germanistik und Philosophie).
Er machte Bertolt Brechts „Baal“ zur Oper und vollendete Alban Bergs „Lulu“. Jetzt ist der Wiener Komponist Friedrich Cerha hochbetagt...
Die Vaterfigur Berg in ihrer Mischung aus äußerster Stringenz und antidogmatischer Großzügigkeit hat ihn auch sonst nicht losgelassen: In der Brecht-Oper „Baal“ geht auch Bergs „Wozzeck“ um – passend zu Cerhas Credo: „Es kommt weniger auf die Materialien an, sondern auf den Beziehungsreichtum innerhalb der Komposition.“ Ein Wiener Widerspruch freilich war, dass die Zeitschrift „die reihe“ Forum der Avantgarde war; während das Ensemble „die reihe“, im Jahr 1958 von Cerha und Kurt Schwertsik gegründet, gerade nicht nur das striktest Neue spielte, sondern Erik Satie, Edgard Varèse und Ligeti durchsetzte. Und viertens evozierte der Avantgardist Cerha hier den Tonfall der süß-depressiv-hinterhältigen Wiener Lieder: Volkstum auf doppelt hohlem wie zugleich vergiftetem Boden. So schrieb Cerha zwei „Keintaten“, Vierfach-Anspielung auf Kantate und den Textdichter Ernst Kein. Der weiche Wiener Ton, in Sprache wie Musik, der auch grantig-grob sein kann, ist nicht eben geradlinig. Ein untertreibender Umtreiber also, in der Nachfolge von
Die Wahrhaftigkeit eines Tons war für den österreichischen Komponisten Friedrich Cerha besonders wichtig. Er hatte seinen eigenen Blick auf die Musik.
[Alban Bergs Oper "Lulu" ](https://www.br-klassik.de/themen/klassik-entdecken/alban-berg-lulu-oper-urauffuehrung-was-heute-geschah-1937-100.html)geworden sein. Weitere Werke wie "Der Rattenfänger" und 2002 "Der Riese vom Steinfeld" nach einem Libretto von Peter Turrini. Er leistete über ein gutes halbes Jahrhundert hinweg viel für das Verständnis und die interpretatorische Qualität von Musik, neuer wie älterer Herkunft. Friedrich Cerha war als Komponist, Dirigent, Professor und Musikschriftsteller eine Institution in Österreich, aber auch weit darüber hinaus. Von da an bewegte er sich in Kreisen avantgardistischer Maler und Schriftsteller, gründete gemeinsam mit Kurt Schwertsik das Ensemble "die reihe" und brachte Musik der ersten Hälfte des 20. Kurz nach dem "Spiegel"-Zyklus entstand das Musiktheater "Netzwerk", Ende der 70er Jahre "Baal" nach Bert Brecht. Schalten Sie ein in die Sendung "Horizonte" am 16. Dabei legt er in seiner Musik auf eines ganz besonderen Wert: "Die Wahrhaftigkeit, Glaubwürdigkeit des musikalischen Tonfalls ist etwas, was mir sehr wichtig ist und ich ertappe mich dabei, dass ich mir jeweils Sätze vorspreche, um die richtige Geschwindigkeit, den richtigen Tonfall zu finden." Von 1946 an studierte er in Wien Komposition und Geige. Bereits Anfang der 1960er Jahre entstand Cerhas Zyklus "Spiegel", ein gewaltiges siebenteiliges Orchesterwerk, schroff, aber voller Emotionalität. Er hatte seinen eigenen Blick auf die Musik. Nun ist er im Alter von 96 Jahren gestorben.
Letzter Inbegriff eines großen Komponisten. Schöpfer von Opern, Orchesterwerken, Kammermusik. Stilprägend. Die Musikgeschichte mitformend. Ein sicherer Anker im ...
Doch wie er selbst sagte: "Die Leichtigkeit des Lebens war für mich nie ein Kriterium." Für Cerha wiederum ist die Arbeit an "Lulu" eine Frischzellenkur. Und, ja, auch Humor in den Seitenblicken auf das Wienerlied in den "Keintaten" nach Mundartgedichten Ernst Keins. Doch anders als die Komponisten der Spektralen Musik, die das einmal gefundene Rezept ihrer Klangflächen endlos repetieren, erkennt Cerha das Einzigartige der "Spiegel". Cerha und der Verlag behaupten, es handle sich im Wesentlichen nur um eine Instrumentierung der von Berg im Particell fertig komponierten Musik. Es kommt zum Eklat: Gottfried von Einem, acht Jahre älter als Cerha und die überragende Gestalt des österreichischen Musiklebens, opponiert als Präsident der Alban Berg Stiftung in deren Namen und im Namen der Witwe Bergs gegen die Fertigstellung. Obwohl Cerha im folgenden Musiktheaterwerk "Netzwerk" (1962-1967), einem surrealen Welt- und Überwältigungstheater, in dem Sprache durch Laute ersetzt und Bild und Geste so wichtig sind wie die Musik, den Klang schraffiert und die Singstimmen sich in mitvollziehbaren Linien ausdrücken lässt, stellt sich die Frage: Wie weiter? Zuletzt noch handelt er sein Thema als Komödie ab: "Onkel Präsident" mit einem Libretto von Peter Wolf nach Franz Molnárs Komödie "Eins, zwei, drei" kommt 2013 in München heraus. Das Ensemble die reihe ist das Modell für alle ähnlichen späteren Gruppierungen wie das Ensemble Intercontemporain oder das Ensemble modern. Um Abhilfe zu schaffen, gründen Cerha und Kurt Schwertsik im Jahr 1958 das Ensemble die reihe. Nach Kriegsende folgt Cerha endlich seiner Berufung: Studium an der Wiener Musikakademie (Violine, Komposition, Musikerziehung) und an der Universität Wien (Musikwissenschaften, Germanistik, Philosophie). Im November 1944 wird er in eine Offiziersschule in das besetzte Dänemark versetzt.
Der Komponist Friedrich Cerha ist verstorben. Bekanntheit erhielt er vor allem für die Fertigstellung des 3. Aktes von Alban Bergs Oper „Lulu“.
Zu Unrecht, meint SWR2 Opernredakteur Bernd Künzig im Musikgespräch. Dadurch blieben seine übrigen Kompositionen im Schatten.