Alle Bundesländer hätten sich auf den einheitlichen Start dafür geeinigt, teilte die Staatskanzlei Sachsen-Anhalt am Dienstag mit. Das Bundesland hat die ...
Die Studierenden und Fachschüler benötigen für den Antrag ein BundID-Konto zur Identifizierung. Gegenwind kam aus Bayern - die Länder würden jede Hürde nehmen, die der Bund in den Weg stelle, sagte Wissenschaftsminister Markus Blume (CSU) der Deutschen Presse-Agentur. "Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, und ich wünsche mir, dass die Länder jetzt auch die Verantwortung übernehmen, die Hausaufgaben zügig umzusetzen", sagte die FDP-Politikerin.
Und täglich grüßt das Murmeltier: Immer wieder heißt es derzeit aus dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, dass sie jetzt endlich kommen soll, die ...
Gohlke ärgert sich auch über die Höhe der Pauschale. Das ganze Projekt sei ein tragisches Beispiel für „wieso einfach, wenn es auch kompliziert geht“, sagte Nicole Gohlke, die stellvertretende Vorsitzende der Fraktion die Linke, dem Tagesspiegel. Die Nachhilfe, die der Bund hier in den letzten Monaten gebraucht hat, war gewaltig.“ Die Opposition sieht den Fehler bei der Ministerin: Sie reihe eine Zwischenstandmeldung an die nächste, sagte Thomas Jarzombek, der bildungspolitische Sprecher der Unions-Fraktion im Bundestag, dem Tagesspiegel. „Wir wissen, dass die jungen Menschen auf das Geld warten“, erklärte die Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) zum Start einer Infokampagne in Berlin. Alle Bundesländer hätten sich auf den einheitlichen Start dafür geeinigt, teilte die Staatskanzlei Sachsen-Anhalt am Dienstag mit.
Das Gesetz zur Einmalzahlung für Studierende sowie Fachschülerinnen und Fachschüler ist zum 21. Dezember 2022 in Kraft getreten und gewährt den ...
Rheinland-Pfalz geht im Hochschulbereich von rund 121.000 und im Bereich der Fachschülerinnen und Fachschüler von rund 32.000 Anspruchsberechtigten aus. Das digitale Fachverfahren zur Auszahlung der Energiepreispauschale wird für alle Länder durch das Land Sachsen-Anhalt bereitgestellt. „Die Energiekrise und die Preisentwicklung infolge des völkerrechtswidrigen Angriffs der Russischen Föderation auf die Ukraine treffen vor allem auch Studierende, Fachschülerinnen und Fachschüler.
Damit werde das Studierendenenergiepreispauschalen-Gesetz (EPPSG) des Bundes in Landesrecht überführt, erklärte die Ministerin für Infrastruktur und Digitales, ...
Von daher ist es wichtig, die Einmalzahlung von 200 Euro jetzt auf den Weg zu bringen. Dezember 2022 an einer Hochschule eingeschrieben oder an einer entsprechenden Ausbildungsstätte angemeldet waren, haben Anspruch auf die Einmalzahlung von 200 Euro“, erläuterte die Ministerin. An der Entwicklung des Verfahrens war das für Hochschulen zuständige Wissenschaftsministerium wesentlich beteiligt.
Berlin ( dpa ) - Die Auszahlung der lang erwarteten Energiepreispauschale für Studierende und Fachschüler steht nach Angaben von Bundesbildungsministerin ...
Deshalb geht es nicht ohne die Länder“, sagte Stark-Watzinger. Eine Auszahlung an rund 3,5 Millionen Menschen in 16 Bundesländern an mehr als 4000 unterschiedlichen Ausbildungsstätten habe es so noch nicht gegeben. Wir sind jetzt nicht mehr weit vom Ziel entfernt“, sagte die FDP-Politikerin der „Rheinischen Post“ (Samstag) und warb um Verständnis.
Lange mussten Studierende und Fachschüler auf die Energiepreispauschale warten. Wann sie ausgezahlt wird, ist noch immer unklar. Doch ab dem 15.
Die Nachhilfe, die der Bund hier in den letzten Monaten gebraucht hat, war gewaltig." Die Länder seien nun in der Verantwortung, die Energiepreispauschale umzusetzen, hatte Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger zuvor angemerkt. Laut dem Bundesbildungsministerium könnte die Plattform bereits im Februar an den Start gehen. Das Bundesland hat die digitale Plattform erarbeitet, die von bundesweit rund 3,5 Millionen Antragsberechtigten genutzt werden soll. Einige Bundesländer wollen das Verfahren zuvor im Echtbetrieb testen. Wann sie ausgezahlt wird, ist noch immer unklar.
Studierende sollen ab 15. März die vom Bund versprochene Einmalzahlung gegen steigendende Energiekosten beantragen können. Dafür hat Sachsen-Anhalt für alle ...
[eine solche Plattform federführend für alle Bundesländer einzurichten](https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/einmalzahlung-studierende-fachschueler-zweihundert-euro-wann-100.html). Erreichbar ist die [Website](https://www.einmalzahlung200.de/eppsg-de) schon jetzt. Ob die Einmalzahlung allein die teils massiven Kostensteigerungen für Studierende wirklich ausreichend abfedert, Notwendig sei der Weg über die Plattform, da Direktzahlungen vom Bund an Bürger nicht vorgesehen seien und eine Abwicklung über das Bafög nicht alle Studierenden erreiche, erklärte Hüskens das Verfahren. Über die neue Plattform würden Beantragung, Bewilligung und Auszahlung "voll automatisiert" und "unkompliziert" abgewickelt, sagte Hüskens. Eine dafür eigens entwickelte digitale Plattform sei jetzt fertig, sagte Sachsen-Anhalts Ministerin für Infrastruktur und Digitales, Lydia Hüskens (FDP), am Dienstag bei der Landespressekonferenz in Magdeburg.
Nach Monaten der Wartezeit können Studierende und Fachschüler aufatmen. Ab Mitte März können sie die Energiepauschale der Bundesregierung beantragen.
Und weiter: "Anhaltspunkte dafür, dass die Studierenden zu Recht unter einen Generalverdacht zu stellen seien, sie würden versuchen, rechtswidrig die Energiepreispauschale mehrfach von verschiedenen Ländern erhalten, können wir nicht erkennen", so die Datenschützer über die von ihnen so bezeichnete Datenerhebung "auf Vorrat". Die Länder seien nun in der Verantwortung, die Energiepreispauschale umzusetzen. Auf Nachfrage, wann der genaue Termin denn sei, sagte die Ministerin, Sachsen-Anhalt würde ab der 9. Die 200-Euro-Einmalzahlung an Studierende und Fachschüler soll ab dem 15. Ab Mitte März können sie die Energiepauschale der Bundesregierung beantragen. Nach Monaten der Wartezeit können Studierende und Fachschüler aufatmen.
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger hatte zuvor angemerkt, dass die Länder nun in der Verantwortung seien, die Energiepreispauschale umzusetzen. „ ...
Die Nachhilfe, die der Bund hier in den letzten Monaten gebraucht hat, war gewaltig.“ Dem Bundesbildungsministerium zufolge könnte die Plattform bereits im Februar an den Start gehen. [Bettina Stark-Watzinger](/politik/themen/bettina-stark-watzinger) hatte zuvor angemerkt, dass die Länder nun in der Verantwortung seien, die Energiepreispauschale umzusetzen. Gegenwind kam aus Bayern – die Länder würden jede Hürde nehmen, die der Bund in den Weg stelle, sagte Wissenschaftsminister Markus Blume (CSU) der Deutschen Presse-Agentur. März die lang erwartete 200 Euro Energiepreispauschale beantragen können. Alle Bundesländer hätten sich auf den einheitlichen Start dafür geeinigt, teilte die Staatskanzlei Sachsen-Anhalt am Dienstag mit.
SPIEGEL: Herr Brandenburg, wie lange dauert eigentlich der Winter? Brandenburg: Das ist kalendarisch nachlesbar. Zur Person. Jens Brandenburg (FDP) ist seit ...
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Das Warten hat ein Ende: Studierende können ab Mitte März die 200 Euro Energiepreispauschale beantragen. Unklar ist, wann diese ausgezahlt wird.
Dem Bundesbildungsministerium zufolge könnte die Plattform bereits im Februar an den Start gehen. Die Inflation und steigende Energiekosten treffen die Studenten mit schmalem Einkommen besonders hart. Fest steht: die Gaspreisbremse muss schnell greifen. [Ampel-Koalition](/nachrichten/thema/ampel-koalition-114.html) die 200-Euro-Sonderzahlung für Studierende und Fachschüler vereinbart. Wann das Geld dann wirklich auf dem Konto der Betroffenen ist, ist noch unklar. Das Bundesland hat die digitale Plattform erarbeitet, die von bundesweit rund 3,5 Millionen Antragsberechtigten genutzt werden soll.
Noch im Februar soll die Auszahlungsplattform für die 200-Euro-Sonderzahlung an Studierende online gehen. Wie schnell wird dann ausgezahlt?
Im vergangenen September hatte die Ampel-Koalition die Sonderzahlung für Studierende, Fachschülerinnen und Fachschüler zur Milderung der gestiegenen Kosten vereinbart. Auch die Staatskanzlei Sachsen-Anhalt teilte am Dienstag mit, alle Bundesländer hätten sich auf den einheitlichen Start für die Beantragung der Energiepreispauschale am 15. Da die Länder dem Gesetz nach für die Auszahlung zuständig seien, brauche es in allen 16 Ländern rechtliche Grundlagen, um das umsetzen zu können. Die Auszahlungsplattform zur Umsetzung der Energiepreispauschale für Studierende, Fachschülerinnen und und Fachschüler kann noch in der zweiten Februarhälfte online gehen. Anbieter Name
Mit Blick auf die versprochene Energiepreispauschale für Studierende und Fachschüler spricht die Jugendorganisation der FDP von einem «unwürdigen ...
Die Länder seien nun in der Verantwortung, die Energiepreispauschale umzusetzen, betonte sie. Wann das Geld dann wirklich auf dem Konto der Betroffenen ist, ist noch unklar. "Junge Menschen in diesem Land haben mehr verdient als solch ein unwürdiges Schauspiel", sagte die Vorsitzende Franziska Brandmann dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Berlin - Die Jungen Liberalen haben die Verzögerungen bei der Energiepreispauschale für Studierende kritisiert. «Junge Menschen in diesem Land haben.
Die Länder seien nun in der Verantwortung, die Energiepreispauschale umzusetzen, betonte sie. [Studierende](/wirtschaft/job/themen/studierende-6394396.html) und Fachschüler sollen ab dem 15. [Energiepreispauschale](/wirtschaft/news/themen/energiepreispauschale-31732208.html) für Studierende kritisiert.
BERLIN (dpa-AFX) - Die Jungen Liberalen haben die Verzögerungen bei der Energiepreispauschale für Studierende kritisiert. "Junge Menschen in diesem Land ...
Studierende und Fachschüler sollen ab dem 15. März die lang erwartete 200-Euro- Energiepreispauschale beantragen können. Alle Bundesländer hätten sich auf ...
Dem Bundesbildungsministerium zufolge könnte die Plattform bereits im Februar an den Start gehen. Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger hatte zuvor angemerkt, dass die Länder nun in der Verantwortung seien, die Energiepreispauschale umzusetzen. Das Bundesland hat die digitale Plattform erarbeitet, die von bundesweit rund 3,5 Millionen Antragsberechtigten genutzt werden soll.