Tödlicher Unfall

Anfang Jänner kam es in Taxenbach im Pinzgau zu einem tödlichen Unfall. Ein Halleiner war mit seinem Auto auf die Gegenfahrbahn gekommen und frontal gegen ...

Der Unfall ereignete sich auf der Pinzgauer Bundesstraße kurz vor dem Trattenbachtunnel. Die Auswertung des Blutes des Unfalllenkers hat ergeben, dass der 42-jährige Halleiner betrunken war. Ein Halleiner war mit seinem Auto auf die Gegenfahrbahn gekommen und frontal gegen ein Rettungsauto geprallt.

Wie die Polizei nun informierte, war der Pkw-Lenker nicht nur schwer alkoholisiert: Er stand beim Unfall auch unter Drogen und war zu schnell unterwegs.

Bei dem Unfall waren auch der 60-jährige Rettungsfahrer und ein Zivildiener (19) verletzt worden. Nach dem Unfall hatte die Staatsanwaltschaft ein chemisch-toxikologisches Gutachten bei der Gerichtsmedizin angefordert. Wie die Polizei nun informierte, war der Pkw-Lenker nicht nur schwer alkoholisiert: Er stand beim Unfall auch unter Drogen und war zu schnell unterwegs.

Passanten entdeckten den Unfallwagen und alarmierten sofort die Rettungskräfte. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des Fahrers feststellen, der allein im Auto ...

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Am Auto entstand ein Totalschaden in Höhe von 8.000 Euro. Zeugen fanden das Auto auf und riefen den Notarzt. Der junge Mann kam von der Straße ab und krachte voll gegen einen Baum.

Nach dem Verkehrsunfall mit zwei Toten auf der B311 in Taxenbach, in den ein Rettungswagen involviert war, wurden heute die Ermittlungsergebnisse von der ...

"Ein Sachverständiger stellte fest, dass der Pkw zum Zeitpunkt der Kollision mit überhöhter Geschwindigkeit auf der Pinzgauer Bundesstraße fuhr", schreibt die Exekutive in einer Aussendung. Ein Unfall mit zwei Toten und zwei Schwerverletzten war die Folge. Zudem schlug der Drogentest positiv auf Cannabis an.

Am 7. Jänner kam es in Taxenbach zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem zwei Menschen starben. Ein nun veröffentlichtes gerichtsmedizinisches Urteil ...

Er befand sich aufgrund seiner Verletzungen bis Anfang Februar auf der Intensivstation im Unfallkrankenhaus Salzburg und wurde dann auf die Normalstation verlegt. Der hinzugezogene Sachverständige stellte fest, dass der Pkw des Halleiners aufgrund von überhöhter Geschwindigkeit in der leichten Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn gekommen war. Im Fahrzeug befanden sich der 60-jährige Lenker, der Patient und ein 19-jähriger Zivildiener der den Patienten betreute. Bei dem Unfall wurde der Rettungsfahrer eingeklemmt. Seitens der Salzburger Staatsanwaltschaft wurde ein chemisch-toxikologisches Gutachten bei der Gerichtsmedizin angefordert. Der Lenker des Autos und der im Rettungswagen befindliche Patient wurden tödlich verwundet und starben an der Unfallstelle.

Passanten entdeckten den Unfallwagen und alarmierten sofort die Rettungskräfte. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des Fahrers feststellen, der allein im Auto ...

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