Franziska Giffey

2023 - 2 - 13

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Berlin-Wahl am Sonntag – in Giffeys Wahllokal stand eine Mülltonne ... (kreiszeitung.de)

Berlin wählt heute – mal wieder. In Franziska Giffeys Wahllokal stand eine Mülltonne als Urne. Die Polizei sichert den Wahlbblauf. Der News-Ticker.

Die Wahlprognosen vor der Berlin-Wahl scheinen klar: Die CDU liegt in den Umfragen vorn, die SPD liegt abgeschlagen zurück. Auch eine Koalition mit der CDU wären für die Grünen wohl denkbar. „Die Berlinerinnen und Berliner haben den Wechsel gewählt.“ Die CDU hatte 28,2 Prozent (2021: 18,0 Prozent) der Stimmen bekommen. Trotz der hohen Verluste will die amtierende regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) nicht zurückstecken. +++ 11.35 Uhr: Keiner soll sich übergangen fühlen: Die Berliner CDU hat die Gesprächseinladungen an SPD und Grüne zur gleichen Zeit ausgesprochen, sagte ihr Chef Kai Wegner nun in der Sendung „Frühstart“ von RTL und ntv. Es ist für die SPD ein furchtbares Ergebnis in der ganzen Stadt.“ Der Vorsprung der SPD der Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey auf die Grünen ist aktuell dünn (siehe Infografik). Diepgen war der letzte Regierende Bürgermeister, den die CDU in Berlin stellte. Die Bundesvorsitzende betonte, bei Sondierungsgesprächen ginge es „einzig und allein um die Frage, wer ist in der Lage, ein Bündnis zu formen. +++08.26 Uhr: Die SPD-Bundesvorsitzende Saskia Esken stellt nach der Berlin-Wahl die Koalitionsfähigkeit der Hauptstadt-CDU infrage. Es geht um die Stimmen von 466 Briefwählern, die bei der Wiederholung der Berlin Wahl am Sonntag nicht berücksichtigt wurden. Die SPD in Berlin wird zweitstärkste Kraft, nach der CDU.

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Berlin-Wahl 2023 – Franziska Giffey: Abend "nicht leicht" (Berliner Morgenpost)

Eins ist bei der Berlin-Wahl 2023 klar: Die CDU ist mit Abstand die stärkste Kraft. Was sagen Giffey, Wegner, Jarasch und Czaja?

"Wir wünschen uns in der SPD, dass sie das weiter tun kann. Dafür haben wir diesen Wahlkampf gemacht, dass sie Regierende Bürgermeisterin bleiben kann." Zugleich machte der SPD-Politiker deutlich, dass seine Partei ihre Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey im Amt halten will. Es dürfe jetzt "kein Weiter so" geben. [Wahlprogramme der Parteien zur Berlin-Wahl im Überblick](https://www.morgenpost.de/berlin/article237447711/berlin-wahl-2023-wahlprogramme-parteien-konflikte-waehler-vergleich.html) Die 44-Jährige hat ihre Niederlage eingestanden. "Ich möchte Gespräche führen sowohl mit der SPD als auch mit den Grünen. [Mögliche Szenarien nach der Berlin-Wahl 2023](https://www.morgenpost.de/berlin/article237449113/berlin-wahl-2023-koalitionen-szenarien-buergermeister-was-ist-moeglich.html) [Aktuelle News zur Berlin-Wahl 2023 im Liveticker](https://www.morgenpost.de/berlin/article237593773/berlin-wahl-2023-aktuell-newsblog-lindner-autofahrer-umfrage.html) Die Stadt verdient jetzt endlich wieder eine handlungsfähige Regierung." [Giffey](https://www.morgenpost.de/themen/franziska-giffey/), [Wegner](https://www.morgenpost.de/themen/kai-wegner/), [Lederer](https://www.morgenpost.de/themen/klaus-lederer/), [Jarasch](https://www.morgenpost.de/themen/bettina-jarasch/), [Czaja](https://www.morgenpost.de/themen/sebastian-czaja/) und [Brinker](https://www.morgenpost.de/themen/kristin-brinker/)? Die Linke erhält 12,2 Prozent, die AfD kommt auf 9,1 Prozent.

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Giffey und die SPD-Schlappe: Die Verliererin will einfach sitzen ... (DER SPIEGEL)

Die Sozialdemokraten haben in Berlin eine historische Niederlage kassiert. Trotzdem versucht die Partei, Franziska Giffey im Roten Rathaus zu halten.

Mit dem Kauf akzeptieren Sie unsere DER SPIEGEL als E-Paper und in der App Einmalig für Neukunden. Sie können den Artikel leider nicht mehr aufrufen. - DER SPIEGEL als E-Paper und in der App. [Sophie Garbe](https://www.spiegel.de/impressum/autor-ef97a921-0001-0003-0000-000000027025)und [Guido Mingels](https://www.spiegel.de/impressum/autor-0770e10a-0001-0003-0000-000000009758)

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SPD: Franziska Giffey räumt Niederlage ein (ZEIT ONLINE)

CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner hingegen sprach von einem "klaren Regierungsauftrag". Vor Anhängern sagte er: "Berlin hat den Wechsel gewählt." Er sprach von ...

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Abgeordnetenhauswahl 2023: ++ CDU klarer Sieger - SPD äußerst ... (tagesschau.de)

Die AfD-Politikerin Kristin Brinker wird als Spitzenkandidatin ihrer Partei ins Berliner Abgeordnetenhaus einziehen, den Kampf um das Direktmandat im Wahlkreis ...

Auf Platz 2 landen SPD mit 18,7 Prozent (2021: 21,4 Prozent)und die Grünen mit 18,7 Prozent (2021: 18,9 Prozent). Die AfD legt leicht zu auf 9,1 Prozent (2021: 8,0 Prozent). Auf Platz 2 landen SPD mit 18,6 Prozent (2021: 21,4 Prozent)und die Grünen mit 18,6 Prozent (2021: 18,9 Prozent). Die Linke landet auf Platz 4 mit 12,6 Prozent (2021: 14,1 Prozent). Die CDU legt deutlich zu und wird laut Prognose von infratest dimap mit 27,5 Prozent stärkste Kraft (2021: 18,90 Prozent). Auf Platz 2 kommen die Grünen mit 18,5 Prozent (2021: 18,9 Prozent). Die Linke landet auf Platz 4 mit 12,1 Prozent (2021: 14,1 Prozent). Auf Platz 2 kommen die Grünen mit 18,8 Prozent (2021: 18,9 Prozent). Auf Platz 2 landen SPD mit 18,5 Prozent (2021: 21,4 Prozent)und die Grünen mit 18,5 Prozent (2021: 18,9 Prozent). Auf Platz 2 landen SPD mit 18,4 Prozent (2021: 21,4 Prozent)und die Grünen mit 18,4 Prozent (2021: 18,9 Prozent). Die FDP wird nicht im Abgeordnetenhaus bleiben: Sie bekommt 4,7 Prozent (2021: 7,1 Prozent). Die FDP wird nicht im Abgeordnetenhaus bleiben: Sie bekommt 4,6 Prozent (2021: 7,1 Prozent).

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Wer regiert in Berlin? Gespaltenes Ergebnis für Franziska Giffey (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

In Hochrechnungen nach 19 Uhr kam die CDU auf 27 bis 28 Prozent, SPD und Grüne lagen dahinter gleichauf mit etwa 18 Prozent, „Die Linke“ bewegte sich bei rund ...

[Verfolgen Sie die Wahl in Berlin in unserem Liveticker](https://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-berlin/liveticker-zur-berlin-wahl-offenbar-weniger-briefwaehler-faz-18662485.html). [Rot-Grün-Rot](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/rot-gruen-rot)? Im Saarland und in Niedersachsen kam sie im vergangenen Jahr nicht in die Landesparlamente. In der Abgeordnetenhauswahl 2021 hatte die SPD 21,4 Prozent erreicht. Bettina Jarasch (54 Jahre) von den Grünen und Wird die Regierende Bürgermeisterin Giffey ihr Amt nach nur einem Jahr schon wieder verlieren?

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Eine herbe Wahlschlappe: Was wird aus Franziska Giffey? (WEB.DE News)

Sie wollte die SPD als führende Kraft in Berlin erhalten, nun droht sie zu scheitern: Wie geht es für Franziska Giffey weiter?

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Franziska Giffey verliert höchstwahrscheinlich Direktmandat (Berliner Morgenpost)

Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) hat bei der Wiederholung der Abgeordnetenhauswahl im Kampf um ein Direktmandat eine deftige ...

Nach Auszählung von 59 von 62 Gebieten lag Giffey bei 29,1 Prozent der Erststimmen, Schenk bei 45,8 Prozent. Bei der Wahl im September 2021 hatte Giffey ebenfalls im Wahlkreis Neukölln 6 kandidiert und mit 40,8 Prozent der Erststimmen noch klar das Direktmandat geholt. Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) hat bei der Wiederholung der Abgeordnetenhauswahl im Kampf um ein Direktmandat eine deftige Schlappe erlitten.

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SPD im Norden dankt Franziska Giffey nach Berlin-Wahl (RTL Online)

Sie haben in herausfordernden Zeiten einen intensiven Wahlkampf über die Zukunftsfragen unserer Hauptstadt geführt, sagte die Landesvorsitzende Serpil Midyatli ...

Aus Midyatlis Sicht hat der Wahlkampf der CDU dem Zusammenhalt in der Bundeshauptstadt geschadet. Aktuellen Hochrechnungen der Forschungsgruppe Wahlen zufolge kommt die CDU in Berlin auf 28,1 Prozent und liegt damit deutlich vor SPD und Grünen, die demnach 18,2 und 18,3 Prozent erreichen. Die SPD in Schleswig-Holstein hat der Berliner SPD-Spitzenkandidatin Franziska Giffey nach der Wahl für den Wahlkampf gedankt.

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Prognosen: CDU bei Berlin-Wahl stärkste Kraft (NEWS.at)

Die SPD von Regierungschefin Franziska Giffey stürzte laut Hochrechnungen ab und lieferte sich am Sonntagabend ein enges Rennen mit den Grünen um Platz zwei.

Die gebürtige Augsburgerin steht für eine Verkehrswende weg vom Verbrenner-Auto und einen ehrgeizigen Kampf gegen die Erderhitzung - was die politische Schnittmenge mit FDP und CDU verkleinert. Die Grünen-Spitzenkandidatin Bettina Jarasch sprach sich für eine Fortsetzung der Koalition mit SPD und Linken aus. Die SPD liegt ebenfalls bei 18,4 bis 18,5 Prozent (21,4). Die Grünen landen bei 18,4 bis 18,5 Prozent (18,9). Über die Liste ihrer Partei hat Spitzenkandidatin Giffey aber einen Platz im Abgeordnetenhaus sicher. Die Spitzenkandidatin der Sozialdemokraten verlor im Wahlkreis Neukölln 6 gegen den CDU-Kandidaten Olaf Schenk, wie am Sonntagabend auf der Webseite der Landeswahlleitung zu sehen war. Der 50-Jährige ist gebürtiger Berliner, verheiratet, Vater dreier Kinder und lebt im Bezirk Spandau. Die Wähler wünschten sich, "dass Dinge anders werden". Der CDU-Bundesvorsitzende Friedrich Merz schrieb auf Twitter: "Der klare Regierungsauftrag für die CDU ist der erste Schritt hin zu unserem Ziel, dass die Bundeshauptstadt besser funktioniert." Triumph für die CDU, historische Schlappe für die SPD und der Abschied aus einem weiteren deutschen Landesparlament für die FDP: Die Christdemokraten mit Spitzenkandidat Kai Wegner haben die Wahl in Berlin klar gewonnen. Die Linke erhielte 21 bis 22 Sitze, die AfD 16. CDU-Spitzenkandidat Wegner sprach von einem "phänomenalen" Erfolg und sagte: "Unser Auftrag ist es, eine stabile Regierung zu bilden."

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Endergebnis zur Berlin-Wahl steht: CDU gewinnt, SPD verliert – jetzt ... (kreiszeitung.de)

Berlin wählt heute – mal wieder. Kann Franziska Giffey im Amt bleiben? Hier alle Prognosen, Hochrechnungen und das Ergebnis zur Wahl 2023 live.

Die Wahlprognosen vor der Berlin-Wahl scheinen klar: Die CDU liegt in den Umfragen vorn, die SPD liegt abgeschlagen zurück. [Linke](https://www.kreiszeitung.de/politik/die-linke-geschichte-vorsitz-ziele-politik-partei-bundestag-wahlen-91813107.html) und Grüne bilden aktuell noch die Koalition. Laut der zweiten ARD-Hochrechnung überholt die Grünen die SPD. Für die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) geht es um alles. Auch eine Koalition mit der CDU wären für die Grünen wohl denkbar. Die SPD liegt bei 18,5 Prozent. Sie hofft, dass es die Möglichkeit für ein Bündnis unter der Führung der SPD geben wird. Demnach liegt die CDU mit 28,1 Prozent vorne, die SPD und Grünen liegen bei 18,4 Prozent. +++21:40 Uhr: Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) hat bei der Wiederholung der Abgeordnetenhauswahl im Kampf um ein Direktmandat eine Schlappe erlitten. +++22:30 Uhr: Auch die Grünen-Spitzenkandidatin Bettina Jarasch hat bei der Abgeordnetenhauswahl kein Direktmandat gewinnen können. Zuvor hatte Spitzenkandidatin Jarasch eine Fortführung der bisherigen Koalition mit der SPD und den Linken präferiert. Weiterhin zeige sich die Union ergebnisoffen – Wegner werde die SPD und die Grünen zu Gesprächen einladen.

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Giffey (SPD): "Es braucht Veränderungen in der Stadt" (Inforadio vom rbb)

Bei der Wiederholungswahl in Berlin muss sich die SPD der CDU deutlich geschlagen geben. Die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) will die ...

Der Krieg in der Ukraine und dessen Folgen haben ihr zufolge vieles verändert. Giffey kündigt an, dass sie sowohl mit der CDU als auch mit den Grünen und den Linken sprechen wolle. "Aber dennoch: Es ist ein schwieriger Abend gewesen für die SPD."

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Doppelte Niederlage: Franziska Giffey verliert Direktmandat in ... (DER SPIEGEL)

Neben dem zweiten Platz für die SPD bei der Wahl in Berlin muss Giffey auch in ihrem Bezirk einen herben Schlag einstecken. Andere Mitglieder der Berliner ...

Für die CDU bedeutete das ein Plus von 11,3 Prozentpunkten im Vergleich zur Abgeordnetenhauswahl 2016. Der SPD-Politiker kam am Sonntag im Wahlkreis Lichtenberg 6 mit 19,7 Prozent auf den dritten Rang, wie aus Zahlen der Landeswahlleitung hervorgeht. Die Spitzenkandidatin der Sozialdemokraten verlor im Wahlkreis [Neukölln](https://www.spiegel.de/thema/neukoelln/) 6 gegen den [CDU](https://www.spiegel.de/thema/cdu/)-Kandidaten Olaf Schenk, wie am Sonntagabend auf der Website der Landeswahlleitung zu sehen war. Das Direktmandat in dem Wahlkreis gewann CDU-Politikerin Lilia Usik mit 22,7 Prozent. Auch andere Mitglieder der Berliner Landesregierung wurden bei der Direktwahl abgestraft. Das Amt legte sie im Mai 2021 – im Zuge einer Plagiatsaffäre um ihren Doktortitel – nieder.

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SPD nach der Berlin-Wahl: Das „Modell Franziska Giffey“ stößt an ... (DIE WELT)

Die siegreiche CDU erklärt es zur Sache des „Anstands“, dass das Berliner Linksbündnis nicht weitermacht. SPD-Spitzenkandidatin Giffey verfolgt ihren ...

Franziska Giffey verliert Direktmandat bei Wahl in Berlin (finanzen.at)

BERLIN (dpa-AFX) - Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) hat bei der Wiederholung der Abgeordnetenhauswahl im Kampf um ein Dir...

[Aktien](https://ratgeber.finanzen.at/wertpapiere)erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu! Zuvor war die heute 44-Jährige von März 2018 bis Mai 2021 Bundesfamilienministerin./maa/nif/DP/zb Die Spitzenkandidatin der Sozialdemokraten verlor im Wahlkreis Neukölln 6 gegen den CDU-Kandidaten Olaf Schenk, wie am Sonntagabend auf der Webseite der Landeswahlleitung zu sehen war.

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Franziska Giffey privat: Doktortitel aberkannt! Diese Tiefen erlebte ... (news.de)

Ex-Bundesfamilienministerin, Vorsitzende der SPD Berlin und Bürgermeisterin unserer Hauptstadt. Wer ist diese Frau, die der SPD ein freundliches Gesicht ...

SPD-Politikerin Franziska Giffey akzeptiert die Entscheidung der Freien Universität Berlin, ihr den Doktortitel zu entziehen. Nach langen Diskussionen um ihre Doktorarbeit und den Plagiatsvorwürfen gab Giffey im Mai 2020 das Amt der Bundesfamilienministerin auf. Das Präsidium der Universität habe nach umfassender Beratung einstimmig beschlossen, Giffey den Doktorgrad zu entziehen, teilte die Hochschule nach einer Überprüfung der Dissertation der Berliner SPD-Landesvorsitzenden mit. 2021 übernahm sie den Posten als Bürgermeisterin von Berlin.Bei der später für ungültig erklärten Abgeordnetenhauswahl im September 2021 holte die SPD zwar nur 21,4 Prozent der Stimmen. Seit dem Jahr 2007 ist Franziska Giffey SPD-Mitglied und schon ebenso lange aktiv in der SPD Berlin Neukölln. Schon die Prüfung der Doktorarbeit initiierte sie selbst, nachdem Online-Plagiatsjäger auf mögliche Ungereimtheiten aufmerksam gemacht hatten. Die SPD und ihre Spitzenkandidatin Giffey mussten dabei eine herbe Schlappe einstecken.Ihre SPD lieferte mit den Grünen ein Kopf-an-Kopf-Rennen um Platz zwei. Übrigens, der Profi-Basketballer Niels Giffey und Franziska Giffey sind verwandt. Ist Franziska Giffey, die immer überaus freundlich, aber auch sehr akkurat auftritt, eine Betrügerin? Ob sie Kinder hat, wer der Mann an ihrer Seite ist und was ihrer politischen Karriere möglicherweise richtig schaden kann - ein Blick auf die Erfinderin des "Gute-Kita-Gesetzes". Ihr Ehemann ist Karsten Giffey, ein Tierarzt, den sie 2008 heiratete. Seitdem, spätestens, ist Franziska Giffey bundesweit bekannt.

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Nach Berlin-Wahl: Was Franziska Giffey ausschließt (vorwärts.de)

Auch einen Tag nach der Wiederholungswahl ist für Franziska Giffey klar: Das Rote Rathaus soll rot bleiben. Auf einer Pressekonferenz mit SPD-Chefin Saskia ...

Daran habe sie 13 Monate intensiv gearbeitet, doch nach über einem Jahr sei noch keine Bilanz möglich, wie es beispielsweise nach Ablauf der Legislaturperiode nach fünf Jahren getan werden könnte. Die Gründe für diesen Wahlaufgang sieht sie vor allem in einem stark polarisierenden Wahlkampf. Man habe ein klares Wahlergebnis und daher müsse der Spitzenposten einer Person zugeschrieben sein.

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Franziska Giffey: Sie verliert die Kontrolle über ihr Image (STERN.de)

Franziska Giffey, SPD, kämpft nach dem ernüchternden Ergebnis bei der Berlin-Wahl um ihre politische Karriere. © AFP. Jonas Schulze Pals.

Es ist ein kurzer Moment der Lockerheit bei einem angespannten Auftritt. Bei der SPD fordern die ersten Parteifreunde personelle Konsequenzen. Durch die Schlappe bei der Berlin-Wahl hat sie die Kontrolle über dieses Narrativ verloren.

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Nach der Berlin-Wahl: Auf einmal spricht Giffey von Demut (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Die Grünen fühlen sich als heimlicher Sieger, und die Sozialdemokraten sprechen plötzlich ganz anders als noch am Sonntagabend. Offenbar...

Doch habe man den Anspruch, die „Stadt weiterhin führend zu gestalten“. Dass die siegreiche CDU fast zehn Prozentpunkte vor der SPD liegt, das schien Giffey am Wahlabend nicht besonders zu interessieren. Am Wahlabend hatte die Regierende Bürgermeisterin von der SPD noch beinhart ihren Anspruch verteidigt, weiter im Chefinnensessel im Roten Rathaus sitzen zu bleiben und eine rot-grün-rote Regierung in Berlin anzuführen, wenn die SPD auf Platz zwei landen sollte.

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Franziska Giffey: Die Tragische (ZEIT ONLINE)

Franziska Giffey ist die große Verliererin der Wahl – und zugleich das größte politische Talent, das es in Berlin gibt. Jetzt kämpft sie um ihre Zukunft.

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Franziska Giffey nach der Berlin-Wahl: Auf der Kippe (DER SPIEGEL)

Wie geht es weiter mit Franziska Giffey? In der Berliner SPD rumort es nach der Wahlniederlage, die Bundespartei will sie unbedingt halten.

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Berlin-Wahl: Ist Franziska Giffey noch zu halten? (Berliner Zeitung)

Die SPD ist die eindeutige Wahlverliererin. Dennoch könnte die rot-grün-rote Koalition weitermachen. Mit Giffey an der Spitze. Doch ist das durchzuhalten?

„Das kann sie nach diesem Wahlergebnis gar nicht“, sagte ein Parteifunktionär im Gespräch mit der Berliner Zeitung. Doch schon die Sondierungen mit der CDU sollte sie nicht leiten. Es ist noch gar nicht so lange her, da war Giffey die Hoffnungsträgerin der SPD. [@spdberlin]eine bedeutende Rolle in der Landesregierung spielt“, sagt [@FranziskaGiffey]bei der Pressekonferenz mit Saskia [#Esken]. Und auch aus anderen Kreisen mehren sich die Stimmen, die sagen, die Partei könne nach so einer Klatsche unmöglich weitermachen wie bisher. Nicht von ungefähr sprechen viele Akteure im politischen Berlin davon, dass sich die SPD die Stadt in dieser Zeit zur Beute gemacht habe. Passend zur Debatte, ob die SPD eine Koalition ohne und gegen die Wahlsiegerin CDU führen sollte, hat deren Generalsekretär Stefan Evers ein Zitat des früheren SPD-Bundesvorsitzenden Norbert Walter-Borjans gefunden und getwittert. Und wie geht man mit den Gesprächsangeboten der CDU um? Die SPD ist die eindeutige Wahlverliererin. Und hätten sie die dafür notwendige Autorität? Und er schien auf eine komplette Katastrophe hinauszulaufen, bis die Partei ganz am Ende, kurz vor Mitternacht, doch noch an den Grünen vorbei auf Platz zwei stolperte. Und alle Optionen waren wieder offen: ein Weiter-so mit Rot-Grün-Rot unter eigener Führung, eine Juniorpartnerschaft unter CDU-Wahlsieger Kai Wegner oder eine Erneuerung in der Opposition.

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Franziska Giffey hat den Rückhalt der Wähler verloren (B.Z. Berlin)

Einen traurigen Sieg hat sich Franziska Giffey (44) bei der Wahl am Sonntag gesichert: In keinem anderen Wahlkreis hat die SPD so viele Stimmen verloren wie ...

[Rudow](https://www.bz-berlin.de/thema/rudow), nähe Gropiuspassage, dort, wo bis Sonntag Giffeys politische Heimat war. Sie hat auch noch ihr Direktmandat an die CDU verloren, stürzt im freien Fall von 40,8 Prozent auf 29,6! Ganze neun Prozent haben die Sozialdemokraten im Vergleich zu 2021 in Rudow an Zweitstimmen eingebüßt – damit ist die SPD-Chefin Spitzenreiterin.

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„Giffey pappt wie Pattex am Amt - ein heikles Manöver für die ganze ... (FOCUS Online)

Die Berlin-Wahl brachte ein historisches mieses Ergebnis für die SPD. Trotzdem will Noch-Landeschefin Franziska Giffey eine neue Linkskoalition schmieden.

Die SPD braucht Giffey deshalb auch dafür, die fünfte Koalition von CDU und Grünen in Deutschland zu verhindern. Am Ende könnte die SPD noch leer ausgehen - wenn Und doch könnte es am Ende so kommen, dass die bisherige Linkskoalition als Bündnis der Verlierer weiter regiert. Die ersten drei Landtagswahlen seither in Schleswig-Holstein, NRW und Berlin lassen jedoch die Christdemokraten träumen, Scholz gleich bei der nächsten Bundestagswahl wieder abzulösen. Der Druck aus der Partei in Land und Bund auf sie ist riesig. Macht die SPD zu forsch deutlich, dass ihr Posten wichtiger sind als der klar artikulierte Wille vieler Hauptstädter nach Veränderung, könnte der Zorn der Bürger am Ende auch den Kanzler und die Gesamtpartei treffen. „Frankenpost“ (Hof): Wenn aber SPD und Grüne angesichts des überlegenen Siegers - nichts anderes ist Kai Wegner (CDU) - Minuten nach Schluss der Wahllokale Gedanken an die Fortführung des soeben abgewählten Bündnisses formulieren, verstehen die Wähler die Welt nicht mehr. Das beginnt bei der Spitze, weshalb es in der Partei bereits rumort. Und deshalb sollte Franziska Giffey (SPD) Platz machen - egal für wen. Ein Rückblick auf die glanzvollen Zeiten ihrer Vorgänger Ernst Reuter, Willy Brandt und Klaus Schütz, unter denen die SPD noch bessere Resultate erzielt hatte als die besten Die deutsche Presse ist sich einig: Das könnte auch zur Gefahr für den Kanzler werden. Die Berlin-Wahl brachte ein historisches mieses Ergebnis für die SPD.

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