Othmar Karas

2023 - 2 - 12

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„Sonst Fluchtbewegung“ - ÖVP-Politiker: Bebenopfer in Österreich ... (Krone.at)

Der ÖVP-Politiker und Erste Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Othmar Karas, hat sich für eine zeitlich begrenzte Aufnahme von Erdbebenopfern ...

Die Europäische Union müsse mit der Fluchtfrage „ernsthafter, mutiger und ehrlicher umgehen“, appellierte er. Auf dem Gipfel der Staats- und Regierungschefs am Donnerstag sei „keine einzige Maßnahme neu beschlossen“ worden, auch auf die Erdbebenkatastrophe und damit mögliche, neue Fluchtbewegungen Richtung Europa, sei gar nicht eingegangen worden. Das Erdbeben bezeichnete Karas in der „Pressestunde“ des ORF am Sonntag als „enorme humanitäre Katastrophe mit großem politischen Sprengstoff“, die auch Auswirkungen auf Europa haben werde.

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Othmar Karas: Österreichischer Umgang mit Krisen war "falsch" (PULS 24)

Der ÖVP-Politiker und Erste Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Othmar Karas, fordert eine internationale, von der EU initiierte Hilfskonferenz für ...

Auf dem Gipfel der Staats- und Regierungschefs am Donnerstag sei "keine einzige Maßnahme neu beschlossen" worden, auch auf die Erdbebenkatastrophe und damit mögliche, neue Fluchtbewegungen Richtung Europa, sei gar nicht eingegangen worden. "Das Schlimmste ist es, zuzusehen und auf die anderen zu warten", man müsse helfen wo man könne - finanziell, humanitär und sozial. Dem Vorschlag der deutschen Regierung, vom Erdbeben betroffenen Menschen mit "Bezugspersonen in Europa" über ein unbürokratisches Visaverfahren die Möglichkeit zu geben, bei ihren Angehörigen unterzukommen, könne er "viel abgewinnen", sagte der ÖVP-EU-Mandatar auf Nachfrage.

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1,5 Millionen ohne Obdach: Karas für Aufnahme von Erdbeben ... (meinbezirk.at)

Der ÖVP-Politiker und Erste Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Othmar Karas, fordert eine internationale Hilfskonferenz für die Erdbebenopfer in der ...

Auch die Kommunikation in Österreich mit den Ergebnissen des Gipfels bedaure er, so der ÖVP-Politiker mit Blick auf die Diskussion rund um Grenzzäune. In der ORF-"Pressestunde" am heutigen Sonntag bezeichnete der ÖVP-Politiker und Erste Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Othmar Karas, das Erdbeben als "enorme humanitäre Katastrophe mit großem politischen Sprengstoff", die auch Auswirkungen auf Europa haben werde. Dem Vorschlag der deutschen Regierung, vom Erdbeben betroffenen Menschen mit "Bezugspersonen in Europa" über ein unbürokratisches Visaverfahren die Möglichkeit zu geben, bei ihren Angehörigen unterzukommen, könne er "viel abgewinnen", sagte Karas. "Das Schlimmste ist es, zuzusehen und auf die anderen zu warten", man müsse helfen, wo man könne – finanziell, humanitär und sozial. Wie die APA berichtet, seien laut dem türkischen Vize-Präsidenten Fuat Oktay in der Türkei mindestens 24.617 Menschen ums Leben gekommen. Der ÖVP-Politiker und Erste Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Othmar Karas, fordert eine internationale Hilfskonferenz für die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien.

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Karas: "Bin nicht bereit, Migrationsthema auf einen Zaun zu ... (kurier.at)

Der ÖVP-Politiker und Erste Vizepräsident des EU-Parlaments bedauert die Kommunikation in Österreich über die Ergebnisse des Migrations-Gipfels.

Denn Politik bedeute, Verantwortung zu übernehmen und nicht mit den Krisen der Menschen zu spielen. Denn: "Flucht beginnt und endet nicht erst an der Außengrenze". Gefragt, ob mit der FPÖ keine Regierung mehr möglich sei, erklärte der Vizepräsident des EU-Parlaments sinngemäß, zumindest mit der aktuellen FPÖ-Besetzung gehe das nicht. Der Zaun ist keine Lösung." Generell bedauere er die Kommunikation in Österreich über die Ergebnisse des Gipfels. Er erklärte, er wundere sich, dass die Ergebnisse des Gipfels in Österreich als Asylbremse oder bzw.

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Karas will Beben-Opfer auch in Österreich aufnehmen (Heute.at)

ÖVP-Politiker Othmar Karas will Opfer des Erdbebens in der Türkei und Syrien in Österreich aufnehmen. Außerdem fordert er schnelle Hilfe der EU.

"Die Bilder und die Entwicklung in der Türkei überschatten derzeit alles andere. Diese Zahl wird große Auswirkungen haben, nicht nur auf Syrien und die Türkei, sondern auch auf uns", so der ÖVP-Politiker. Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sollen deshalb ihre Kräfte bündeln, um gemeinsam den Menschen in der betroffenen Person Hilfe zu leisten. "Ich glaube, dass wir sofort eine internationale Hilfskonferenz von der Europäischen Union brauchen, um die vielfältigen Fragen, die jetzt auftauchen, gemeinsam zu beantworten. Diese Hilfskonferenz soll von der Europäischen Union sofort initiiert werden", erklärt Karas am Sonntag. Laut einem UN-Bericht könnte die Zahl der Toten noch weit über 50.000 ansteigen.

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