Die russische Privatarmee Wagner will einen Vorort der umkämpften ostukrainischen Stadt Bachmut eingenommen haben. Nach Angriffen auf die ...
Resnikow schrieb auf Twitter, die Unterstützung der USA sei ungebrochen. Die ukrainische Hauptstadt Kiew und umliegenden Regionen können heute von Stromausfällen verschont bleiben. "In den vergangenen zwei Wochen hat Russland wahrscheinlich die höchste Verlustrate seit der ersten Woche des Einmarsches in die Ukraine erlitten", erklärte das britische Verteidigungsministerium heute unter Berufung auf Statistiken des ukrainischen Generalstabs. Er und Austin hätten auch über die Lage an der Front gesprochen. Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt übt scharfe Kritik an dem von der Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und Frauenrechtlerin Alice Schwarzer initiierten Manifest gegen weitere Waffenlieferungen an die Ukraine. Wagenknecht und Schwarzer hatten in dem am Freitag veröffentlichten "Manifest für Frieden" unter anderem das Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine gefordert. Es sei nicht der Westen, der mit Waffen zur Verteidigung eine rote Linie überschreite. Nach Angriffen auf die Energie-Infrastruktur werden Kiew und weitere Regionen wieder mit Strom versorgt. Russland verliert in der Ukraine nach britischen Angaben so viele Soldaten wie seit den Anfangstagen des Angriffskriegs nicht mehr. Westliche Rüstungsunternehmen sprechen einem Zeitungsbericht zufolge über eine Vergabe von Lizenzen zur Produktion von Waffen und Militärfahrzeugen in der Ukraine. "Trotz konstantem Druck des Feindes halten wir Bachmut weiter unter Kontrolle und ergreifen Maßnahmen, um die Frontlinie um diese Stadt herum zu stabilisieren", teilte Saluschnyj nach einem Telefonat mit US-Generalstabschef Mark Milley am Samstag mit. Die russische Privatarmee Wagner will einen Vorort der umkämpften ostukrainischen Stadt Bachmut eingenommen haben.
Westliche Rüstungsfirmen wollen der Ukraine offenbar Waffenlizenzen erteilen. Wagner-Chef meldet Einnahme eines Vororts von Bachmut. Der News-Ticker.
Februar) soll Russland die Ukraine in der Nacht weiter beschossen haben. Die Gefahr durch russische Raketenangriffe dauerte indes auch in der Nacht zu Samstag an. Berichte über russische Raketen, die beim Flug auf die Ukraine in den Luftraum der Nato eingedrungen sein sollen, hatten zu entsprechenden Befürchtungen geführt. Die verarbeiteten Informationen zum [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-hintergruende-geschichte-russland-putin-selenskyj-invasion-angriff-kiew-moskau-91400563.html)stammen teils von den Kriegsparteien aus [Russland](https://www.fr.de/politik/russland-geschichte-politisches-system-wladimir-putin-moskau-90984679.html)und der [Ukraine](https://www.fr.de/politik/ukraine-geschichte-kiew-krim-russland-orangene-revolution-maidan-proteste-91346826.html). Aus den jeweiligen Militärberichten der Kriegsparteien geht hervor, dass es unter anderem in den Regionen Bachmut, Awdijiwka und Kupjansk zu heftigen Gefechten kam. In seinem täglichen Militärbericht schrieb das Verteidigungsministerium in Moskau, dass kritisch wichtige Energie- und Verkehrssysteme, die das Funktionieren des militärisch-industriellen Komplexes der Ukraine gewährleisten, anvisiert worden seien. +++ 14.00 Uhr: Großbritannien denkt offenbar darüber nach, Langstreckenraketen an die Ukraine zu schicken. „Trotz konstantem Druck des Feindes halten wir Bachmut weiter unter Kontrolle und ergreifen Maßnahmen, um die Frontlinie um diese Stadt herum zu stabilisieren“, teilte Saluschnyj nach einem Telefonat mit US-Generalstabschef Mark Milley am Samstag mit. +++ 21.15 Uhr: Russland hofft auf einen schnellen Sieg in der Donbass-Region. +++ 6.14 Uhr: Trotz schwerer Angriffe von russischen Truppen halten die ukrainischen Streitkräfte die seit Tagen umkämpfte Stadt Bachmut im Gebiet Donezk nach eigenen Angaben weiter unter ihrer Kontrolle. Das berichtet die Zeitung Meduza unter Berufung auf Dmitri Chadschinow, einen Vertreter der Besatzungstruppen. +++ 13.32 Uhr: Westliche Rüstungsunternehmen sprechen einem Zeitungsbericht zufolge über eine Vergabe von Lizenzen zur Produktion von Waffen und Militärfahrzeugen in der Ukraine.
Russland soll 50 Prozent seiner Kampfpanzer verloren haben. Der ukrainische Geheimdienst geht nicht von einer neuen Großoffensive aus. News-Ticker.
Russland verfüge jedoch nicht über die Ressourcen vom Beginn des Ukraine-Kriegs, berichte der ukrainische Geheimdienst. Die Briten sehen außerdem einen Rückgang bei der Rekrutierung von Häftlingen für die russische Privatarmee Wagner. Moskau stehe daher vor der schwierigen Entscheidung, entweder die Streitkräfte weiter aufzubrauchen, die Ziele zurückzuschrauben oder eine weitere Mobilisierung durchzuführen. Den Angaben zufolge wurden aber die meisten Raketen und Drohnen durch die ukrainische Flugabwehr abgeschossen. Februar, 14.19 Uhr: Russland hat mit seinen jüngsten Raketenangriffen auf die Ukraine nach eigenen Angaben auch Schienenwege für den Transport westlicher Waffen, Munition und Reserven in die Kampfzone blockiert. Es gebe schwere Kämpfe um die Städte Wuhledar und Marjinka, sagte Saluschnyj des Weiteren über russische Attacken im Ukraine-Krieg. „Trotz konstantem Druck des Feindes halten wir Bachmut weiter unter Kontrolle und ergreifen Maßnahmen, um die Frontlinie um diese Stadt herum zu stabilisieren“, teilte der Oberbefehlshaber der ukrainischen Truppen, Walerij Saluschnyj nach einem Telefonat mit US-Generalstabschef Mark Milley am Samstag zur aktuellen Lage im Ukraine-Krieg mit. Die Schlacht um Bachmut ist die aktuell blutigste im Osten der Ukraine – noch immer sollen sich Hunderte Zivilisten dort aufhalten. London könne die Methodologie bei der Erhebung der Zahlen nicht im Detail prüfen, gehe aber davon aus, dass der „von den Daten illustrierte Trend wohl zutreffend ist“. Nach Darstellung des russischen Verteidigungsministeriums wiederum gab es zuletzt Fortschritte für die Moskauer Truppen in der Region. Februar, 11.02 Uhr: Die russische Privatarmee Wagner hat nach Angaben ihres Chefs Jewgeni Prigoschin einen Vorort der umkämpften Stadt Bachmut eingenommen. Dabei hätten die zwei Personen in einem kurdischen Dialekt mit persischen Wörtern kommuniziert, hieß es in einer Mitteilung.
Die Söldnergruppe Wagner hat ihrem Chef Jewgeni Prigoschin zufolge den Ort Krasna Hora nördlich der heftig umkämpften Stadt Bachmut in der Ostukraine ...
Ziel ist es nach Angaben von Selenskyj, die staatlichen Institutionen zu stärken und vor Einflussnahme von innen und von außen zu schützen. Ministerpräsident Mateusz Morawiecki hatte kürzlich aber auch schon gesagt, nur für die Entsendung von Kampfjets zu sein, wenn dies eine Entscheidung der gesamten NATO wäre. "In den vergangenen zwei Wochen hat Russland wahrscheinlich die höchste Verlustrate seit der ersten Woche des Einmarsches in die Ukraine erlitten", erklärte das britische Verteidigungsministerium am Sonntag unter Berufung auf Statistiken des ukrainischen Generalstabs. Unterdessen schloss der polnische Präsident Andrzej Duda aus, dass sein Land im Alleingang Kampfjets an die Ukraine liefern würde. Die spanische Verteidigungsministerin Margarita Robles hat davor gewarnt, dass sich Russland in diesen Wintermonaten offenbar darauf vorbereitet, eine große Offensive gegen die Ukraine zu starten. Damit will die britische Regierung sowohl der russischen Darstellung entgegentreten als auch Verbündete bei der Stange halten. Prigoschin hatte in einem am Freitag veröffentlichten Interview mit einem russischen Militärblogger erklärt, die Einnahme von Bachmut sei wichtig für den weiteren Feldzug. Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine vor fast einem Jahr unter Berufung auf Geheimdienstinformationen täglich Updates zum Kriegsverlauf. Russland verliert in der Ukraine nach britischen Angaben so viele Soldaten wie seit den Anfangstagen des Angriffskriegs nicht mehr. Die Wagner-Gruppe unterstützt die russische Armee im Krieg gegen die Ukraine. Auf dem Messengerdienst Telegram veröffentlichte Prigoschin neben der Sprachnachricht über die Einnahme von Krasna Hora am Sonntag auch ein Video, dass Wagner-Söldner am Ortsschild zeigen soll. Der ukrainische General Walerij Saluschnyj erklärte am Samstag, dass Bachmut immer noch von der Ukraine gehalten werde.
In der schwer umkämpften Stadt Bachmut im Osten der Ukraine geraten die ukrainischen Streitkräfte immer stärker unter Druck.
Selenskyj versprach in seiner Videobotschaft: "Der Staat wird die Modernisierung der Institutionen, ihrer Abläufe und Verfahren fortsetzen." Der Kampf um Bachmut ist derzeit die blutigste Schlacht in der Ukraine. Baerbock sagte zu dem Thema knapp: "Das ist keine Debatte, die wir führen." Polen gehört zu den Ländern, die dafür sind. London könne die Methodologie bei der Erhebung der Zahlen nicht im Detail prüfen, gehe aber davon aus, dass der "von den Daten illustrierte Trend wohl zutreffend ist". In der schwer umkämpften Stadt Bachmut im Osten der Ukraine geraten die ukrainischen Streitkräfte immer stärker unter Druck. Erneut bat die Ukraine um mehr Unterstützung aus dem Westen. Die USA unterstützen die Ukraine militärisch so stark wie kein anderes Land. Der Chef der Wagner-Truppen, der Putin-Vertraute Jewgeni Prigoschin, berichtete, dass seine Kämpfer nach der Erstürmung des Vorortes Krasna Hora nun auf das sieben Kilometer entfernte Bachmut vorrückten. Die Angaben aus dem Kriegsgebiet sind von unabhängiger Seite in den meisten Fällen kaum zu überprüfen. Wichtig sei, "immer wieder sorgfältig abzuwägen", sagte die Grünen-Politikerin dem "Tagesspiegel" (Sonntag) aus Berlin. Die ukrainische Seite hatte zuvor jedoch schon betont, dass Bachmut weiter unter ihrer Kontrolle sei.
Russland verliert in der Ukraine nach britischen Angaben so viele Soldaten wie seit den Anfangstagen des Angriffskriegs nicht mehr.
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Waffenlieferungen können den Konflikt nicht befrieden, meint der IPPNW-Vorsitzende. Er dringt auf eine diplomatische Lösung, deren Ergebnisse von ...
Ziel muss sein, das Zusammenleben mit den vielen Staaten der ehemaligen UdSSR auf bessere Füße zu stellen, statt alle Brücken mit Russland abzubrechen, die politische Führungsrolle an die Ukraine zu übertragen und die anderen Staaten »zu vergessen«. Sie müssen personell und finanziell so aufgestellt sein, dass sie die Aufgaben, anders als in der Vergangenheit, erfüllen können. Und wir müssen endlich dazu bereit sein, uns solchen Regeln auch selbst zu unterwerfen und dies nicht nur von anderen zu fordern. Es ist uns aus der Zivilgesellschaft nicht gelungen, die Forderung nach der Implementierung inklusiver supranationaler Organisationen wie der OSZE politisch durchzusetzen. Auch in den USA gibt es warnende Stimmen wie die von General Mark Milley, der die Zeit für einen Waffenstillstand jetzt sieht. Im Rahmen des Minsker Abkommens, das den seit 2014 herrschenden Krieg in der Ostukraine beenden sollte, ist die OSZE nicht per se gescheitert. Das bedeutet weder ein Einverständnis mit dem Krieg von Präsident Putin gegen die Ukraine noch mit der furchtbaren Zerstörung der eigenen russischen Zivilgesellschaft. Das war in der Geschichte immer so und wir sind gut beraten, uns auch zukünftig daran zu halten. In der Güterabwägung werden wir vielleicht auch mit Präsident Putin zu tragbaren Vereinbarungen kommen müssen. Präsident Joe Biden wäre vielleicht am ehesten in der Lage, sowohl die ukrainische Regierung an den Verhandlungstisch zu zwingen als auch auf Augenhöhe mit der russischen Regierung ein pragmatisches Ergebnis zu erzielen. Die Volksrepublik könnte den Vorschlag machen, dass die fünf Atommächte im Sicherheitsrat sich verpflichten, auf einen Ersteinsatz mit Atomwaffen zu verzichten. Das bezieht er auch auf die Bundeswehr.
Die zuletzt verstärkten Angriffe mit regulären Truppen hätten Russland aber bisher kaum Gebietsgewinne gebracht, weil die zusätzlich mobilisierten Soldaten ...
"Wir müssen die Ostflanke der NATO stärken, wir müssen uns selbst stärken", sagt der SPD-Politiker auf der Sicherheitskonferenz. In den ARD-"Tagesthemen" sagt er, es sei ein durchaus bemerkenswerter Schritt, dass China die Sicherheitskonferenz als Plattform für die Ankündigung eines solchen Plans ausgesucht habe. Der Nachrichtenagentur PAP sagt Morawiecki, es gehe um Reparatur und Modernisierung von Leopard-Panzern, die demnächst an die Ukraine übergeben werden sollen. Als Teil der Militärhilfe für die Ukraine bereitet die polnische Regierung ein Werkstattzentrum für die Instandsetzung von Kampfpanzern des Typs Leopard vor. Seinen Angaben nach hat Russland in allen Bereichen der Rüstungswirtschaft die Produktion enorm hochgefahren. Der russische Anteil, der weiterhin über die Slowakei bezogen wurde, sei in den letzten Monaten auf 2,2 Prozent und im Januar ganz auf Null gesunken. "Das war nie die französische Haltung und das wird nie unserer Haltung sein." "Die Ukraine muss diesen Krieg gewinnen", hatte der SPD-Politiker auf der Münchner Sicherheitskonferenz gesagt und sich damit von Kanzler Olaf Scholz abgesetzt, der die Formulierung bislang nicht nutzte. Der Bevölkerung in Russland müsse deutlich gemacht werden, dass der Krieg verloren sei, sagt Kasparow. Bislang gelten die Chancen auf einen baldigen Beitritt der Ukraine zur westlichen Militärallianz als gering. Russlands Botschafter in Washington beschuldigt die USA, den von ihm als Krise bezeichneten Krieg in der Ukraine zu befeuern. Rund ein Jahr nach dem Beginn des Krieges gegen die Ukraine geht die Bundesagentur für Arbeit von einer deutlichen Entlastung für den deutschen Arbeitsmarkt durch Flüchtlinge aus dem Land aus.
Russland verliert nach britischen Angaben so viele Soldaten wie seit Anfang des Ukraine-Kriegs nicht mehr. Auch die Ukraine habe große Verluste.
Aber auch die Ukraine erleide weiter große Verluste, schrieben die Briten. Aber auch die Ukraine erleide weiter große Verluste.
In der Ukraine sterben offenbar wieder so viele Russen wie in der ersten Kriegswoche. Das britische Verteidigungsministerium hat in den vergangenen Wochen ...
In der Ukraine sterben aktuell offenbar wieder fast so viele Russen wie zu Kriegsbeginn. Zuvor hatte der Oberbefehlshaber Saluschnyj gesagt: „In einigen Frontabschnitten haben wir es geschafft, zuvor verlorene Positionen wiederzuerlangen und dort Fuß zu fassen.“ Zugleich sprach er von schweren Kämpfen um die Städte Wuhledar und Marjinka. In den vergangenen zwei Wochen seien ukrainischen Angaben zufolge so viele Russen im Krieg gefallen wie in der ersten Kriegswoche im Februar 2022. Die Zahl der täglichen Kriegsverluste der russischen Streitkräfte habe seit Juli des vergangenen Jahres beinahe kontinuierlich zugenommen, wie Daten des Ministeriums zeigen. Der Anstieg der russischen Opfer sei wahrscheinlich auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen. London rechne mit durchschnittlich mehr als 800 toten Russen jeden Tag – viermal so viele wie im Juni des Vorjahres, heißt es in einem Bericht vom Sonntag.
Seit Monaten versuchen Putins Truppen um jeden Preis, Bachmut zu erobern. Nun soll eine nördliche Siedlung in russische Hände gefallen sein.
Diese Zunahme hänge wahrscheinlich mit mehreren Faktoren zusammen, darunter der Mangel an gut ausgebildetem Personal, Koordination und Ressourcen an der Front, wie er sich zum Beispiel in Bachmut zeige. London könne die Methodologie bei der Erhebung der Zahlen nicht im Detail prüfen, gehe aber davon aus, dass der »von den Daten illustrierte Trend wohl zutreffend ist«. Die Kleinstadt im Donbass hat für Moskau strategische wie symbolische Bedeutung im Streben, die gesamte Region zu besetzen. Nach einem Telefonat mit US-Generalstabschef Mark Milley am Samstag bezeichnete er die Lage im Gebiet Donezk als gespannt, weil »In einigen Frontabschnitten haben wir es geschafft, zuvor verlorene Positionen wiederzuerlangen und dort Fuß zu fassen.« Zugleich sprach er von schweren Kämpfen um die Städte Wuhledar und Marjinka. »Heute haben die Angriffseinheiten von Wagner den Ort Krasna Hora eingenommen«, teilte Jewgeni Prigoschin am Sonntag mit.
Russlands Krieg gegen die Ukraine zeigt: Die Bundeswehr und andere westeuropäische Streitkräfte befinden sich selbst am Anschlag.
[Großbritannien](/politik/ausland/themen/grossbritannien-4154892.html) mit seinen Problemen innerhalb des Verteidigungsbündnisses nicht alleine dasteht. "Wir brauchen – auch wenn der Begriff kein einfacher ist – eine Art Kriegswirtschaft in der EU, um Stabilität und Sicherheit gewährleisten zu können", sagte Weber den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Britische Verteidigungspolitiker machen die massiven Einsparungen der vergangenen Jahre für die Misere verantwortlich. Die meisten Panzer und gepanzerten Fahrzeuge seien 30 bis 60 Jahre alt, Ersatz sei nicht in Sicht. "Die Armee ist in einem desolaten Zustand", urteilte jüngst Tobias Ellwood, Vorsitzender des Verteidigungsausschusses und Parteifreund des konservativen Premierministers Rishi Sunak. Die Analyse kam für die Öffentlichkeit durchaus überraschend, stellt die Regierung die Truppe doch regelmäßig als eine der schlagkräftigsten der Welt dar.
Nach britischen Angaben sind die Verluste der russischen Angreifer derzeit so hoch wie zuletzt in den ersten Tagen des Überfalls auf die...
Das wäre mehr als das Vierfache der täglichen Verluste im Juni vorigen Jahres, als die russischen Truppen in Häuserkämpfen die Städte Lyssytschansk und Sjewerodonezk im Gebiet Luhansk einnahmen. In den vergangenen sieben Tagen seien im Durchschnitt 824 russische Soldaten gefallen, heißt es in der täglichen Einschätzung der Lage, die vom britischen Verteidigungsministerium veröffentlicht wird. Nach britischen Angaben sind die Verluste der russischen Angreifer derzeit so hoch wie zuletzt in den ersten Tagen des Überfalls auf die Ukraine.
Russland verliert in der Ukraine nach britischen Angaben so viele Soldaten wie seit den Anfangstagen nicht mehr. News zum Krieg in der Ukraine im ...
Tag 353 im Ukraine-Krieg. Alle Entwicklungen im und rund um den Krieg finden Sie hier.
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Russland bezahlt seinen Vorstoß im Ukraine-Krieg mit hohen Verlusten. Putins Soldaten sterben indes schneller, als russische Analysten zählen können.
[Ukraine](https://www.fr.de/politik/ukraine-geschichte-kiew-krim-russland-orangene-revolution-maidan-proteste-91346826.html) erfasst, stellte kürzlich fest, dass die Zahl der Berichte über Todesopfer unter den Truppen von Präsident [Wladimir Putin](https://www.fr.de/politik/wladimir-putin-praesident-russland-staatschef-politik-kreml-moskau-90574051.html) zunimmt. (cas) Die Mitarbeitenden des russischen Mediums sind mit der Zählung der getöteten russischen Soldaten so überfordert, dass Litavrin vor kurzem dazu aufrief, sich dem Team anzuschließen, um an dem „Projekt der Opferzählung“ mitzuarbeiten. Litavrin erklärte gegenüber der Moscow Times, dass die Aufstockung „mit den verstärkten Aktivitäten an den Fronten zusammenhängt“. Unterdessen behauptete die Ukraine am Samstag (11. Das Thema ist heikel, und wir suchen entweder Bekannte oder diejenigen, die sich bereits irgendwo freiwillig gemeldet haben“, twitterte Litavrin am 6.
Selenskij-Auftritt beim Super Bowl + Kiew: USA rekrutieren Islamisten für Russland-Angriff (mehr); Österreich will keine Ukrainer am Leopard 2 ausbilden ...
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Damit ein Russland ohne Wladimir Putin denkbar ist, braucht es eine Gesellschafts-Reform. Denn alle Institutionen des Landes, die für eine Veränderung nötig ...
Die Arte-Doku zeigt, wie unterschiedlich die Ukraine und Russland die elektronischen Medien für ihre Kriegspropaganda nutzen. Russland dagegen setze für seine Mobilisierung nach innen aufs Fernsehen und nutze das Internet, um die Welt mit Propagandalügen zu überfluten. Im Gespräch antwortet sie schonungslos auf Fragen, die nicht jeden Tag in den Medien verhandelt werden. Wie Putin das bedrohlichste Regime der Welt geschaffen hat“ beschreibt er Putins Karriere als Versuch, sich am Westen für den Zerfall der Sowjetunion zu rächen – erkenntnisreich und erschütternd. Heller habe allerdings die Hoffnung aufgegeben, dass die beiden orthodoxen Kirchen in der Ukraine auf Patriarch Kyrill einwirken könnten. Der ZEIT-Korrespondent Michael Thumann ist einer der wenigen Journalisten, die noch regelmäßig aus Moskau berichten. Er sei der Ansicht, dass weder Russland noch die Ukraine Urheber dieses Krieges seien. „Alles ist mit Plattitüden und Abziehbildern aus der Geschichte behaftet“, gibt Franke aus jahrelanger Erfahrung über die Ansichten der Bevölkerung Russlands zu bedenken. „Ich bin zutiefst überzeugt, dass Putin kein gläubiger Mensch im eigentlichen Sinne ist“, sagt die Ostkirchen-Expertin Dagmar Heller. Gegen den Krieg in der Ukraine setze er sich nicht ein. Der Rat hatte ihn zuvor gebeten, sich für ein Ende des Krieges in der Ukraine einzusetzen. Das Problem seien nicht zuletzt die Institutionen des Landes, die der Kreml „in Stellung gebracht“ habe: „Kirchen, Schulen, Medien sind auf Angst getrimmt worden“, so Franke wörtlich.
Wie geht es für Russland weiter: auf dem Schlachtfeld, in der politischen Elite, in der Wirtschaft? Drei russische Experten geben ihre Einschätzung ab.
Sowohl die Nachfrage als auch das Angebot an Arbeitskräften sinkt. Insgesamt zeigt sich die russische Wirtschaft erstaunlich widerstandsfähig. Sollte sich die Stimmung innerhalb der Bevölkerung verschlechtern, wird es auch im Eliten-Zirkel weiter gären. Ganz anders die Metallbranche, die in ernsthaften Schwierigkeiten steckt. Das zeigt auch ein Blick auf die Geschichte. Als die globalen Lieferketten aufgrund der Pandemie zwischenzeitlich zum Erliegen kamen, begannen viele Unternehmen damit, ihre Lagerbestände massiv zu erhöhen. Denn sollte der plötzlich in Form eines Putsches abgesägt werden, wird die Bevölkerung teilnahmslos zuschauen. Auch die Düngemittelbranche hält sich bedeckt, was den eigenen Zustand betrifft. Die Stimmungslage innerhalb der russischen Gesellschaft lässt sich nur schwer beurteilen, es fehlt schlicht an Informationen. So ergibt es beispielsweise keinen Sinn, Autofabriken westlicher Firmen zu kaufen, denn russische Autos für den chinesische Markt lassen sich nicht auf ehemaligen Renault-Fließbändern fertigen. Zweitens: Die Eliten scharen sich um Putin. Auch an die Option eines Waffenstillstands glaube ich nicht, da ein solcher sowohl für den ukrainischen Präsidenten Wolodomyr Selenskyj als auch für den russischen Präsidenten Wladimir Putin mehr innenpolitische Probleme schaffen würde als eine Fortsetzung des Krieges.