Der britische Sänger nahm bei seiner Dankesrede Bezug auf eine vielkritisierte Aussage bei den Grammys.
Am Samstagabend war Smith zusammen mit Kim Petras für das Duett "Unholy" in der Kategorie "Song des Jahres" im Rennen. Damit nahm er Bezug auf eine Aussage in seiner Rede bei den Grammys, wo er in der wichtigsten Kategorie "Bestes Album" gewann und dann sagte, so etwas passiere "Leuten wie mir" nicht häufig. Den Preis als Artist of the Year widmete Styles den Künstlerinnen Rihanna, Charli XCX und Florence Welch, die, wie er sagte, "im vergangenen Jahr ausgeschlossen wurden".
Er musste bei den Brit Awards am Samstag besonders häufig auf die Bühne. Superstar Harry Styles war der Abräumer des Abends.
"Dieses Album und dieser Song waren der größte Spaß, den ich jemals beim Musikmachen hatte", sagte Styles in einer seiner Dankesreden. Damit knüpfte der 29-Jährige an seinen Erfolg bei den Grammy Awards in [Los Angeles](/themen/los-angeles/) am Wochenende zuvor an: Dort hatte er Preise für das Album des Jahres und das beste Gesangsalbum in der Kategorie Pop erhalten. Ebenfalls viermal nominiert war das Indie-Rock-Duo Wet Leg, das letztlich als beste Band und bester neuer Künstler ausgezeichnet wurde. Styles wandelte alle vier Nominierungen in Preise um. Außerdem bekam er die Trophäen als Künstler des Jahres, als bester Pop/R&B-Act und seine Single "As It Was" ist der Song des Jahres. Bei den Brit Awards gewann er nun mit seinem Album "Harry's House" den Preis für das Album des Jahres.
London - Er kam, sang und siegte: Pop-Superstar Harry Styles («As It Was») hat die diesjährigen Brit Awards überragt und gleich vier der.
Unter den Nominierten in der Rubrik "Bester Künstler" waren in diesem Jahr nur Männer, obwohl weibliche Stars wie Charli XCX und Florence + The Machine, aber auch Rina Sawayama, Mabel und Becky Hill für eine Nominierung in Frage gekommen wären. Smith stand dennoch ebenfalls im Fokus - erst auf dem roten Teppich mit einem schwarzen Latexanzug mit scheinbar aufblasbaren Schulter- und Beinpartien, dann mit einer lasziven Darbietung von "Unholy". [Brit Awards](/kultur/musik/themen/brit-awards-4540076.html) überragt und gleich vier der prestigeträchtigen Auszeichnungen mit nach Hause genommen. Anschließend heizte er dem Publikum zum Auftakt der Zeremonie in einer roten Paillettenjacke mit seinem Welterfolg "As It Was" ein, ehe er im Laufe des Abends einen "Brit" nach dem nächsten einheimste. Zwei Preise gewann auch Grammy-Rekordgewinnerin Beyoncé, die als internationale Künstlerin und für den internationalen Song des Jahres, "Break My Soul", ausgezeichnet wurde. Die Verantwortlichen reagierten damit auf Kritik von Sam Smith, der sich als non-binär identifiziert und beklagt hatte, in keiner Kategorie nominiert werden zu können.
Die 29-jährige Popikone erhielt Auszeichnung in der wohl wichtigsten Kategorie "Album des Jahres“.
Unter den Nominierten in der Rubrik "Bester Künstler" waren in diesem Jahr nur Männer, obwohl weibliche Stars wie Charli XCX und Florence + The Machine, aber auch Rina Sawayama, Mabel und Becky Hill für eine Nominierung in Frage gekommen wären. Zwei Preise gewann auch Grammy-Rekordgewinnerin Beyoncé, die als internationale Künstlerin und für den internationalen Song des Jahres, "Break My Soul", ausgezeichnet wurde. Er ist der erste Künstler seit Adele 2016, der in einem Jahr gleich viermal mit dem wichtigsten britischen Musikpreis ausgezeichnet wurde. Anschließend heizte er dem Publikum zum Auftakt der Zeremonie in einer roten Paillettenjacke mit seinem Welterfolg "As It Was" ein, ehe er im Laufe des Abends einen "Brit" nach dem nächsten einheimste. Ich bin so stolz, ein britischer Künstler zu sein", sagte der frühere One-Direction-Künstler nach der vierten Auszeichnung des Abends. Außerdem heimste er die Trophäen für den Künstler des Jahres, den Song des Jahres sowie den besten Pop/R&B-Act ein.
Damit konnte Styles seinen Erfolg von den Grammy Awards am vergangenen Wochenende wiederholen, wo er die Kategorien "Album des Jahres" und "Bestes Gesangsalbum ...
Der Musiker holte die Trophäe für den besten Song ("As It Was"), das beste Album ("Harry's House"), den besten Pop/R&B-Act und den Preis für den besten Künstler. Das Duo gewann zwei seiner vier Nominierungen, in den Kategorien "Beste neue Künstler" und "Beste britische Gruppe". Der Comedian Mo Gilligan (34) war Gastgeber des Abends.
Pop-Superstar Harry Styles ("As It Was") ist mit vier Auszeichnungen der große Abräumer der diesjährigen Brit Awards.
[ neben den in Los Angeles verliehenen Grammys](https://www.kleinezeitung.at/leute/6247661/Grammys-2023_Beyonce-hat-mit-32-Preisen-einen-Rekord-aufgestellt) zu den wichtigsten Musikpreisen der Welt. Zwei Preise gewann auch Grammy-Rekordgewinnerin Beyoncé, die als internationale Künstlerin und für den internationalen Song des Jahres, "Break My Soul", ausgezeichnet wurde. Außerdem heimste er die Trophäen für den Künstler des Jahres, den Song des Jahres sowie den besten Pop/R&B-Act ein.
Es wird eng in der Trophäensammlung von Harry Styles: Nach seinem Triumph bei den Grammys holt der Popstar in seiner britischen Heimat gleich vier Brit ...
Smith stand dennoch ebenfalls im Fokus – erst auf dem roten Teppich mit einem schwarzen Latexanzug mit scheinbar aufblasbaren Schulter- und Beinpartien, dann mit einer lasziven Darbietung von «Unholy». Die Verantwortlichen reagierten damit auf Kritik von Sam Smith, der sich als nicht-binär identifiziert und beklagt hatte, in keiner Kategorie nominiert werden zu können. Er ist der erste Künstler seit Adele 2016, der in einem Jahr gleich viermal mit dem wichtigsten britischen Musikpreis ausgezeichnet wurde. Anschliessend heizte er dem Publikum zum Auftakt der Zeremonie in einer roten Paillettenjacke mit seinem Welterfolg «As It Was» ein, ehe er im Laufe des Abends einen «Brit» nach dem nächsten einheimste. Damit gewann er alle vier Auszeichnungen, für die er nominiert war [ (MANNSCHAFT berichtete).](https://mannschaft.com/grammy-gewinner-harry-styles-der-topfavorit-bei-den-brit-awards/) [Harry Styles](https://mannschaft.com/wie-queer-ist-harry-styles/) («As It Was») hat die diesjährigen Brit Awards überragt und gleich vier der prestigeträchtigen Auszeichnungen mit nach Hause genommen.