Dritter Heim-Weltcup des ÖSV, dritter Heimsieg für Eva Pinkelnig. In Hinzenbach gibt es kein Vorbeikommen an der Gesamtweltcupführenden. Die DSV-Damen.
Die DSV-Damen landen zu zweit in den Top Ten und zu sechst in den Top 20. Nach eben jener Qualifikation kam es zu einem außergewöhnlichen Vorfall, der jedoch glimpflich endete: Die Fräse, die die künstliche Eisspur im Anlauf präpariert, war auf den Aufsprunghang gekracht. ihr bestes Weltcupergebnis einfuhr, zumindest zwei Springerinnen in die Top 20. Mit Selina Freitag auf Platz sieben landete auch die zweitbeste DSV-Dame in den Top Ten. Sara Takanashi wurde als Achte beste Japanerin vor der besten Norwegerin Anna Odine Stroem, die sich im Finale noch um sechs Plätze nach vorne kämpfte und Neunte wurde. 3,9 Punkte hinter ihr auf Platz zwei und das bereits zum sechsten Mal in dieser Saison landete Ema Klinec aus Slowenien (88,5 und 87 m; 250,5 P.).
Eva Pinkelnig gewinnt am Freitag den Skisprung-Heim-Weltcup in Hinzenbach. Die Vorarlbergerin setzt sich nach zwei starken Sprüngen vor Ema Klinec und Nika ...
"Gott sei dank ist nichts passiert", betonte Pinkelnig. "Wichtig ist, dass niemand verletzt ist", so Zauner. Weltcupspitzenreiterin Eva Pinkelnig hat in Hinzenbach auf die Siegerstraße zurückgefunden.
Eva Pinkelnig hat beim Weltcup-Skispringen in Hinzenbach ihren sechsten Saisonsieg gefeiert und ihre Führung im Gesamtweltcup weiter ausgebaut. Das Podest.
Auch Hannah Wiegele konnte Weltcuppunkte sammeln, indem sie im ersten von zwei Hinzenbach-Springen Rang 28 belegte. Den Grundstein für ihren Sieg legte Pinkelnig bereits im ersten Durchgang mit einer Tageshöchstweite von 91,5 Metern. Auch die weiteren Österreicherinnen zeigten beim Heimspringen in Hinzenbach starke Leistungen.
Was für ein Schreckmoment beim Damen-Skispringen in Hinzenbach: Nach der Qualifikation am Freitag löste sich die Spurfräse und krachte die Schanze ...
„Als die Spurfräse doch ins Rollen gekommen ist, wurde durch die Wucht, die das rund 500 Kilogramm schwere Gerät entwickelt hat, das Seil aus der Verankerung gerissen. Das Problem war offenbar, dass die Spurfräse beim Ablassen nicht aus der Station gefahren sei. Das Gerät, das die die Spur auf und ab fährt, hatte sich nach der Qualifikation gelöst.
Ein Vorfall mit abrutschender Anlauffräse vor dem Bewerb ging glimpflich aus. Es war der sechste Saisonsieg für die Vorarlbergerin.
HINZENBACH. Vor dem ersten Weltcupspringen reißt das Seil der knapp 500 Kilogramm schweren Spurfräse, welche die Schanze hinunterstürzt.
[](/sport/wintersport/ski-nordisch/skispringen-pinkelnig-gewann-heimweltcup-in-hinzenbach;art193190,3789295) [das Eva Pinkelnig gewann](https://www.nachrichten.at/sport/wintersport/ski-nordisch/skispringen-pinkelnig-gewann-heimweltcup-in-hinzenbach;art193190,3789295). Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.
Die vorletzte Weltcup-Station der Skispringerinnen vor den Weltmeisterschaften in Planica (24. Februar bis 4. März) wird für die Österreicherinnen zum ...
Die hat noch wirklich einen Charakter“, sagte der Oberösterreicher. Die Schanzen in Hinzenbach wie auch Rasnov habe Pinkelnig gerne, und auch der Weltcup-Stand spricht für einen Durchmarsch der Vorarlbergerin. Am Samstag stehen sowohl ein Einzel-Wettkampf (16.00 Uhr MEZ, live in ORF1) als auch ein Super-Team-Bewerb (23.00 Uhr, live in ORF1) auf dem Programm, am Sonntag ein weiteres Einzel (16.15 Uhr, live in ORF1). Mit dabei war die erneut operierte und in dieser Saison nicht mehr zum Zug kommende Daniela Iraschko-Stolz. Mit Siegeserfahrung in Hinzenbach reist Chiara Kreuzer an, die Salzburgerin hat beide 2020 in Oberösterreich ausgetragenen Weltcup-Bewerbe gewonnen. Sie wird sich in Hinzenbach sicher ganz anders präsentieren, die Schanze mag sie ganz gerne“, sagte der Coach gegenüber der APA.
Eva Pinkelnig hat den Weltcup der Skispringerinnen in ihrer Heimat Österreich gewonnen. Lara Malsiner verpasste am Ort ihres größten Erfolges eine ...
Weil das Zugseil der Spurfräsmaschine aus der Verankerung riss, rutschte das mehrere hundert Kilo schwere Gerät mit hoher Geschwindigkeit über den Anlauf und den Schanzentisch, prallte am Aufsprunghügel auf und kullerte talwärts. Die 34-jährige Pinkelnig setzte sich am Freitag in Hinzenbach mit Sprüngen auf 91,5 und 89,5 Meter vor Ema Klinec aus Slowenien und deren Landsfrau Nika Prevc durch. Die Österreicherin baute mit dem sechsten Saisonerfolg ihren Vorsprung im Gesamtklassement auf die viertplatzierte Deutsche Katharina Althaus vor dem zweiten Springen am Samstagvormittag wieder aus.
Skispringerin Katharina Althaus hat ihren neunten Podestplatz des Winters knapp verpasst. Zwei Wochen vor der WM in Planica landete die Olympia-Zweite aus ...
Pinkelnig, die bei ihrem Heimspiel auf 91,5 und 89,5 m kam, siegte vor Weltmeisterin Ema Klinec und Nika Prevc (beide Slowenien). Skispringen: Althaus Vierte in Hinzenbach - Pinkelnig siegt Althaus sprang auf 86,5 und 87,5 m, nach dem ersten Durchgang hatte sie noch auf Rang fünf gelegen.
Nach der Qualifikation für den Frauen-Skisprung-Weltcup in Hinzenbach ist es am Freitag zu einem wahren Schreckmoment gekommen. Eine circa 500 Kilogramm ...
Mitfavoritin auf den Sieg ist einmal mehr Eva Pinkelnig, die die Qualifikation für sich entschieden hatte. Das Seil und die Fräse würden immer vor den Veranstaltungen überprüft, "sogar die Firma ist vor Ort", sagt Zauner. Beim Ablassen ist die Fräse aber nicht aus der Verankerung weggefahren, dadurch ist ein Schlaffseil entstanden.
Weltcup-Spitzenreiterin Eva Pinkelnig hat in Hinzenbach auf die Siegerstraße zurückgefunden und einen Heimsieg gelandet. Die Vorarlbergerin gewann am ...
Vergangenes Wochenende hatte Pinkelnig auf der größten Großschanze in Willingen als Zehnte und 13. Der Veranstalter war auch froh, dass die Anlaufspur nicht beschädigt wurde und die Durchführung der Bewerbe nicht gefährdet war. Titelverteidiger Sara Marita Kramer war neuerlich nicht am Start, die Salzburgerin wird voraussichtlich erst wieder bei der WM in zwei Wochen einsteigen. Weil das Zugseil der Spurfräsmaschine aus der Verankerung riss, rutschte das mehrere hundert Kilo schwere Gerät mit hoher Geschwindigkeit über den Anlauf und den Schanzentisch, prallte am Aufsprunghügel auf und kullerte talwärts. Weltcup-Spitzenreiterin Eva Pinkelnig hat in Hinzenbach auf die Siegerstraße zurückgefunden und einen Heimsieg gelandet. Hanna Wiegele kam nicht über Rang 28 hinaus, nicht in den zweiten Durchgang schaffte es Katharina Ellmauer.
Auch am zweiten Tag gibt es in Hinzenbach kein Vorbeikommen an den ÖSV-Damen: Mit Chiara Kreuzer und Eva Pinkelnig landen gleich zwei Österreicherinnen.
Fast schon deutlich mutete dagegen der Rückstand von Teamkollegin Nika Prevc an, die sich mit einem starken zweiten Sprung noch von Rang zwölf auf fünf vorkämpfte und 4,6 Punkte Rückstand nach ganz vorne hatte. Rang drei ging an die Japanerin Nozomi Maruyama, die mit 91,5 und 90,5 Metern in beiden Durchgängen am weitesten sprang und gerade einmal 0,8 Punkte Rückstand auf Kreuzer hatte. So lang wie für Kreuzer der Weg wieder ganz nach oben war, so spannend war der Kampf um die Spitzenplätze, den auch der Viertplatzierten Ema Klinec fehlten gerade einmal 0,9 Punkte auf Rang eins. Ebenfalls keine Punkte, aber zumindest das beste Weltcupergebnis gab es für die US-Amerikanerin Samantha Macuga, die auf Rang 38 landete. Die nächste Station im Weltcup ist dann am kommenden Wochenende das rumänische Rasnov. Chiara Kreuzer setzte sich mit 89 und 88,5 Metern und 235,6 Punkten um genau 0,1 Punkte gegen Teamkollegin Eva Pinkelnig durch.
Das Vorhaben sechster Saisonsieg für Katharina Althaus endet in Hinzenbach bitter. Nach einem schwachen zweiten Sprung fällt sie zurück - und verliert ...
Die Generalprobe für die Nordischen Ski-Weltmeisterschaften in Planica folgt in einer Woche im rumänischen Rasnov. Hinter der stärksten Althaus wurde Selina Freitag Neunte. [Am Freitag hatte Althaus als Vierte](/wintersport/skispringen/weltcup-hinzenbach-frauen-100.html) zudem ihren neunten Podestplatz des Winters um gerade einmal 85 Zentimeter verpasst, aber angekündigt: "Es war eine enge Geschichte. Es war ein untrügliches Zeichen für diese eine Nachricht: Die deutsche Skispringerin hat das Springen am Samstagvormittag (11.02.2023) in Hinzenbach in Österreich trotz guter Ausgangsposition doch nicht für sich entscheiden können. Sie landete nach einem Fehler schlicht zu früh und wurde Sechste, nichts war es mit dem sechsten Sieg für die 26-Jährige in der laufenden Weltcup-Saison. Doch auch da bahnte sich schon ein spannedes Finale an: Die ersten zwölf Athletinnen waren innerhalb von zehn Punkten.
Keine 24 Stunden nach ihrem sechsten Saisonsieg ist Eva Pinkelnig beim Skispringen der Damen in Hinzenbach am Samstag erneut auf dem Stockerl gelandet.
In der kommenden Woche geht es mit zwei Weltcup-Springen in Rasnov/Rumänien weiter, das ist gleichzeitig die Generalprobe für die nordische Ski-WM in Planica. Für Kreuzer war es ihr siebenter Weltcupsieg, der erste in diesem Winter. Es war der erste rot-weiß-rote Doppelsieg in dieser Saison.
Hinzenbach – Chiara Kreuzer hat den abschließenden Bewerb beim Heim-Weltcup der Skispringerinnen in Hinzenbach hauchdünn vor Eva Pinkelnig gewonnen.
Chiara Kreuzer triumphierte am Samstag in Hinzenbach knapp vor Eva Pinkelnig – es war der erste österreichische Doppelsieg in der laufenden Saison.
In der kommenden Woche geht es mit zwei Weltcupspringen in Rasnov/Rumänien weiter, das ist gleichzeitig die Generalprobe für die Nordische Ski-WM in Planica. "Heute hat extrem viel zusammengepasst, es ist extrem schön", sagte Kreuzer im ORF-Interview mit Tränen in den Augen. Chiara Kreuzer hat den abschließenden Bewerb beim Heim-Weltcup der Skispringerinnen in Hinzenbach hauchdünn vor Eva Pinkelnig gewonnen.