Adidas bleibt wohl auf riesigen Beständen seiner "Yeezy"-Kollektion sitzen. Das könnte dem Konzern Abschreibungen in Höhe von mehreren Hundert Millionen ...
Der operative Gewinn brach allerdings um mehr als zwei Drittel auf 669 Millionen Euro ein. Das Ende der Partnerschaft hatte Adidas bereits im Weihnachtsgeschäft 250 Millionen Euro Gewinn gekostet. Im vergangenen Jahr war der Konzernumsatz währungsbereinigt noch um ein Prozent auf 22,5 Milliarden Euro gestiegen. Für die von dem Rapper designte Marke "Yeezy", die jahrelang Milliardenumsätze und hohe Margen gebracht hatte, verhängte Adidas einen Verkaufsstopp. Die Trennung von dem Skandal-Rapper Kanye West drückt den Sportartikelkonzern Adidas im laufenden Jahr voraussichtlich in die roten Zahlen. Damit fehlen dem Unternehmen im neuen Jahr 1,2 Milliarden Euro Umsatz und ein operativer Gewinn von 500 Millionen Euro.
Die Adidas-Aktie (WKN: A1EWWW) ist gestern Abend eingebrochen, nachdem das Unternehmen eine verheerende Umsatz- und Gewinnprognose für das ...
[Hier kannst Du dich kostenlos registrieren](https://www.sharedeals.de/registrieren/?utm_source=Blog&ds24tr=register-link&utm_medium=Artikel&utm_campaign=fg)! Heißt in Zahlen: 1,2 Milliarden € weniger Umsatz in 2023 und 500 Millionen € weniger Betriebsergebnis. Wer die Aktie bereits im Depot hat, muss wohl oder übel viel Geduld mitbringen. Die Talsohle dürfte frühestens am Jahresende durchschritten worden sein. Das Betriebsergebnis brach auf 669 Millionen € ein (Vorjahr: 1,986 Milliarden €). Meiner Meinung nach ist es nicht ungewöhnlich, dass ein neuer Konzernchef zunächst einmal schwarz malt. Was aber noch schwerer ins Gewicht fällt, sind die Erwartungen für dieses Jahr: Adidas geht von einer weiteren Verschlechterung aus, die schlimmstenfalls sogar in einem Verlust münden könnte. Ins Kontor schlägt vor allem die Kündigung der Partnerschaft mit dem umstrittenen Rapper Kanye West. Fast jedes Kind kennt mittlerweile die Marke mit den drei Streifen, die sich vor allem als Ausstatter in Leistungssport und Popkultur eine Namen gemacht hat. Allein seit Jahresbeginn hatte der Titel bis gestern um +22% zugelegt. [Adidas-Aktie](https://www.sharedeals.de/?s=Adidas) (WKN: A1EWWW) ist gestern Abend eingebrochen, nachdem das Unternehmen eine verheerende [Umsatz- und Gewinnprognose](https://www.adidas-group.com/de/medien/newsarchiv/pressemitteilungen/2023/adidas-veroffentlicht-umsatz-und-gewinnprognose-fur-2023/) für das laufende Geschäftsjahr vorgelegt hat. Heute Morgen erholt sie sich leicht und notiert aktuell bei 143 €.
Das hatten Aktionäre nicht wirklich auf dem Schirm: Der frisch bestellte Adidas-Chef schockt die Märkte mit einer mega-skeptischen Prognose für 2023.
Im schlimmsten Fall würde der Sportartikler bis zu 700 Millionen Euro operativen Verlust verbuchen - das war die schockierende Botschaft des neuen Chefs Björn Gulden an den Aktienmarkt. Das hatten Aktionäre nicht wirklich auf dem Schirm: Der frisch bestellte Adidas-Chef schockt die Märkte mit einer mega-skeptischen Prognose für 2023. Der Kurs der Adidas-Aktie brach daraufhin in der Spitze über ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Der Sportartikelkonzern adidas blickt verhalten ins neue Jahr. Der DAX-Konzern aus Herzogenaurach erwartet im Jahr 2023 einen Rückgang des ...
[Aktien](https://ratgeber.finanzen.at/wertpapiere)erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu! "Mit dieser Veröffentlichung sollte die Talsohle des Nachrichtenzyklus erreicht sein. [adidas](/aktien/adidas-aktie)AG mit. Der Ausblick des Sportartikelherstellers auf 2023 habe die Erwartungen deutlich verfehlt, schrieb er. adidas habe zu viele Produkte, ignoriere den Großhandel und sei zu dezentral organisiert, kritisierte er. So strich Analyst James Grzinic von Jefferies seine Kaufempfehlung für die adidas-Aktie, auch wenn er sein Kursziel von 140 auf 150 Euro anhob. Das Ende der Partnerschaft mit dem wegen antisemitischer Äußerungen umstrittenen Rapper Kanye West (Marke Yeezy) belastet den Konzern auch im neuen Jahr. "Effektiv ist es die dritte Gewinnwarnung innerhalb von vier Monaten." Der Vorstand will zwar prüfen, wie er die Yeezy-Produkte aus der Modekollaboration mit dem Künstler nutzen kann. Die Bruttomarge sank von 50,7 Prozent auf 47,3 Prozent. "2023 wird ein Übergangsjahr sein, um die Basis zu schaffen, wieder ein wachsendes und profitables Unternehmen zu werden." Sollte adidas aber unwiderruflich beschließen, diese nicht zu verwenden, würde dies die Abschreibung des Yeezy-Bestands nach sich ziehen.
HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Das Ende der Partnerschaft mit dem umstrittenen Rapper Kanye West belastet adidas auch im neuen Jahr. Der Vorstand will prüfen, wie ...
Dazu kam die Kündigung der Kooperation mit Kanye West unter anderem wegen Antisemitismus-Vorwürfen gegen den Rapper. Analysten zeigten sich mit Blick auf die Prognosewarnungen einig: Volker Bosse von der Baader Bank bezeichnete den Ausblick als "sehr enttäuschend" und "deutlich unter den Erwartungen". Im vergangenen Jahr hatte Adidas mit der hohen Inflation und Problemen in China zu kämpfen. Zudem erwartet der Vorstand Einmalkosten im Zusammenhang mit Maßnahmen, die den Konzern wieder in die Spur bringen sollen. "2023 wird ein Übergangsjahr sein, um die Basis zu schaffen, wieder ein wachsendes und profitables Unternehmen zu werden." Im Jahr 2023 dürfte der Umsatz währungsbereinigt um einen hohen einstelligen Prozentsatz zurückgehen, teilte der Sportmodekonzern am Donnerstagabend in Herzogenaurach mit.
Die Adidas-Aktie verliert an der Börse nach Zahlen stark. Was sollten Anleger jetzt tun?
Für die Revitalisierung der Konzernstrategie, die bei der Bilanzpressekonferenz am 8. Der Umsatz verfehlte die Erwartungen mit 22,5 Milliarden Euro leicht, gerechnet hatten Analysten im Schnitt mit 22,8 Milliarden. Nach unserer Meinung ist der Kurssturz eine Gelegenheit zum Einstieg bei Adidas. Rorsted wurde von Kritikern auch vorgeworfen, neben dem Vertrieb auch die Innovationen bei den Produkten vernachlässigt zu haben. Im Herbst hatte der DAX-Konzern die Zusammenarbeit mit dem Rapper beendet, nachdem dieser antisemitische Kommentare verbreitet hatte. Im schlimmsten Fall würde der Sportartikler bis zu 700 Millionen Euro operativen Verlust verbuchen – das war die schockierende Botschaft des neuen Chefs Björn Gulden an den Aktienmarkt.
HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Die Kündigung der Partnerschaft mit dem umstrittenen Rapper Kanye West wird Adidas auch im laufenden Jahr belasten. Zwar prüfe Adidas ...
HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Die Kündigung der Partnerschaft mit dem umstrittenen Rapper Kanye West wird Adidas auch im laufenden Jahr belasten. Sollte dies eintreten, würde dies zusammen mit den Kosten eines geplanten Sanierungsprogramms zu einem Betriebsverlust von insgesamt 700 Millionen Euro führen, hieß es. Darin wird im zweiten Absatz, zweiter Satz, präzisiert, dass sich das Break-Even-Niveau auf das bereinigte rpt bereinigte Betriebsergebnis bezieht.
Das zugrunde liegende Betriebsergebnis dürfte etwa auf Break-Even-Niveau liegen, teilte die adidas AG mit. Die Finanzprognose berücksichtige berei...
[Aktien](https://ratgeber.finanzen.at/wertpapiere)erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu! "Mit dieser Veröffentlichung sollte die Talsohle des Nachrichtenzyklus erreicht sein. [adidas](/aktien/adidas-aktie)AG mit. Der Ausblick des Sportartikelherstellers auf 2023 habe die Erwartungen deutlich verfehlt, schrieb er. adidas habe zu viele Produkte, ignoriere den Großhandel und sei zu dezentral organisiert, kritisierte er. So strich Analyst James Grzinic von Jefferies seine Kaufempfehlung für die adidas-Aktie, auch wenn er sein Kursziel von 140 auf 150 Euro anhob. Das Ende der Partnerschaft mit dem wegen antisemitischer Äußerungen umstrittenen Rapper Kanye West (Marke Yeezy) belastet den Konzern auch im neuen Jahr. "Effektiv ist es die dritte Gewinnwarnung innerhalb von vier Monaten." Der Vorstand will zwar prüfen, wie er die Yeezy-Produkte aus der Modekollaboration mit dem Künstler nutzen kann. Die Bruttomarge sank von 50,7 Prozent auf 47,3 Prozent. "2023 wird ein Übergangsjahr sein, um die Basis zu schaffen, wieder ein wachsendes und profitables Unternehmen zu werden." Sollte adidas aber unwiderruflich beschließen, diese nicht zu verwenden, würde dies die Abschreibung des Yeezy-Bestands nach sich ziehen.
Von Scott Kanowsky. Investing.com - Die Aktien der Adidas AG (ETR:ADSGN) sind am Freitagmorgen im frühen europäischen Handel um mehr als ein Zehntel ...
„2023 wird ein Jahr des Übergangs sein, um die Basis zu schaffen, um wieder ein wachsendes und profitables Unternehmen zu sein.“ Euro und verfehlte damit die Erwartungen der Börse. Wir entwickeln uns derzeit nicht so, wie wir sollten“, sagte Bjørn Gulden, CEO von Adidas, der im vergangenen Monat Kasper Rørsted an der Spitze des Unternehmens abgelöst hat. Euro (1 Euro = 1,0741 Dollar) und den Umsatz um rund 1,2 Mrd. Das bereinigte Betriebsergebnis soll „in der Nähe des Break-Even-Niveaus“ liegen. Euro, während der währungsbereinigte Umsatz in diesem Jahr im hohen einstelligen Prozentbereich zurückgehen dürfte.
Für Adidas wird 2023 ein Übergangsjahr mit Verlust - für Anleger bedeutet das nun vor allem: viel Geduld aufbringen >>
Konkret bedeutet das für Adidas bis zu neun Prozent Umsatzrückgang und ein operativer Verlust von bis zu 700 Millionen Euro – im besten Fall soll Adidas in 2023 die schwarze Null erreichen. Bereits in 2022 hat Adidas unter dem Ende der Zusammenarbeit mit Rapper Kanye West gelitten. Für die Adidas-Aktie sind das kurzfristig keine guten Voraussetzungen. Der Gewinn aus 2022 beläuft sich auf 254 Millionen Euro und liegt damit in dem Bereich der eigenen gekürzten Prognose. Negativ überrascht waren für Anleger jedoch nicht von den vorläufigen Geschäftszahlen aus 2022, sondern von dem Ausblick auf das laufende Jahr. Die Adidas-Aktie brach nach den Ankündigungen von Gulden um mehr als zehn Prozent ein.
Adidas hat bei den Jahreszahlen für 2022 die Erwartungen der Analysten klar verfehlt und sieht auch das Risiko weiterer Umsatz- und Gewinneinbrüche.
Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. Kurzfristig dürfte die Aktie von Adidas von hoher Volatilität geprägt sein, ein Blick auf die Kursentwicklung seit den Tiefständen aus November letzten Jahres bei 93,40 Euro offenbart einen ersten Support an den Zwischenhochs aus Mitte November um 137,07 Euro. Tendenziell sollte man für bessere erst Ruhe in die Aktie von Adidas einkehren lassen. Die mögliche Rendite beliefe sich dann auf 27 Prozent, Ziele im Schein lägen bei 3,52 Euro. Im besten Fall geht der Konzern mit einer schwarzen Null aus dem Geschäftsjahr, Hauptgrund ist die Trennung von Rapper Kanye West und den bereits produzierten Beständen seiner Yeezy-Kollektion.
Adidas arbeitet nicht mehr mit Kanye West zusammen. Das könnte dieses Jahr ein grosses Loch in die Kassen des Sportartikelherstellers reissen.
Bereits 2022 war das Ergebnis von Adidas durch die Turbulenzen mit Kanye West belastet. Das ging selbst Twitter-Boss Elon Musk (51) zu weit, er hat [West gesperrt](/people-tv/international/kanye-west-in-rechtsradikaler-talkshow-ich-sehe-auch-gute-dinge-an-hitler-id18107081.html), nachdem er Hitler und Nazis gelobt hatte. [den Rausschmiss von Kanye West](/people-tv/international/nach-antisemitischen-aeusserungen-adidas-schmeisst-kanye-west-raus-id17992299.html) – der nur noch Ye genannt werden will – durch die Lappen.
HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Das Ende der Partnerschaft mit dem umstrittenen Rapper Kanye West belastet Adidas auch im neuen Jahr. Der Vorstand will prüfen, ...
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Europas größter Sportartikelkonzern rechnet 2023 mit einem Verlust. Es wäre der erste seit über 30 Jahren – und lässt Anleger an einem baldigen Comeback der ...
Adidas wird wohl mehr bieten müssen, als die Ankündigung eines Übergangsjahres, um Anleger wieder langfristig von der eigenen Geschäftsstrategie überzeugen zu können. Die Talsohle des Nachrichtenzyklus sollte nun erreicht sein, so der Experte. Doch es kann nicht der Anspruch von Adidas sein, dass ein solches Ereignis gleich den gesamten Konzern in die Verlustzone manövriert. Für Björn Gulden geht es nun also darum, die Marke wieder aufleben zu lassen. Dafür braucht es in erster Linie möglichst bald einen echten Kassenschlager, eine Produktlinie, die Kunden fasziniert und die Marke aufpoliert. Das Argument, dass die gesamte Sportartikelbranche unter Lieferengpässen und Corona-Lockdowns in China leidet, greift für Adidas damit nicht mehr. West fiel in der Vergangenheit wiederholt mit antisemitischen Äußerungen auf, weshalb sich Adidas im zurückliegenden Jahr gezwungen sah, die äußerst erfolgreiche Partnerschaft zu beenden. Yeezy ist eine bedauerliche Sonderbelastung, doch die eigentlichen Probleme von Adidas liegen tiefer. RBC Capital-Analyst Piral Dadhania sieht viel Arbeit für den Konzern in Sachen Unternehmenskultur und Produktvielfalt. Dass der Ausblick so katastrophal ausfällt, liegt vor allem an der aufgekündigten Partnerschaft mit dem Rapper Kanye West und dessen Sneaker-Marke Yeezy. Die Adidas-Aktie brach auf die Prognose hin um fast zwölf Prozent ein. Es wäre der erste seit über 30 Jahren – und lässt Anleger an einem baldigen Comeback der Aktie zweifeln.
Für die deutschen Indizes ging es am Freitag nach unten. Unter den Einzelwerten stach die Adidas-Aktie negativ hervor.
Jetzt wurde auch ein Verkaufsstopp für die Schuhe der Marke „Yeezy“ verhängt. Rüstungsaktien wie Rheinmetall haben von dem russischen Überfall auf die Ukraine und der veränderten Sicherheitslage in Europa profitiert. West designte für den fränkischen Sportartikelhersteller die Schuhe der Marke „Yeezy“, die dem Konzern über die Jahre Milliardenumsätze einbrachten. Adidas stellte die Kooperation mit dem Musiker deshalb letztes Jahr ein. Sie gelten als wichtiger Faktor für die Geldpolitik der amerikanischen Notenbank. Für das laufende Jahr rechnet Adidas mit deutlichen Einbußen: Der Umsatz soll um rund 1,2 Mrd.