Auftakt für die deutschen Speed-Fahrer bei der WM im französischen Courchevel. Bei der vergangenen Weltmeisterschaft trumpften Romed Baumann und Andreas ...
[FC Bayern](https://www.focus.de/thema/fc-bayern/)tätig. [die NFL](https://www.focus.de/organisationen/nfl/) ab nächster Saison nicht mehr bei Ran zu sehen sein wird? Neben den WM-Zweiten von 2021, Andreas Sander und Romed Baumann, wurden Josef Ferstl und Simon Jocher für das Rennen nominiert. Der US-Amerikaner rettet sich ins Ziel und hat über zwei Sekunden Rückstand im Ziel. Cater ist mit der Startnummer 25 an der Reihe. Jocher fährt mit 0,32 Sekunden Rückstand in den steilen Hang. Ganong unterläuft der kleine Fehler im Mittelteil. Der letzte deutsche Fahrer ist an der Reihe - und dann verpasst Josef Ferstl ganz früh das Tor und scheidet aus. [Kanadier](https://www.focus.de/orte/kanada/)James Crawford. Der Ennepetaler Andreas Sander lag als Neunter im französischen Courchevel am Donnerstag als einziger Athlet aus der kriselnden Speed-Riege auf Top-Ten-Kurs. Die deutschen Skirennfahrer haben eine Spitzenplatzierung im Super-G der alpinen Weltmeisterschaften verpasst. James Crawford gewinnt völlig überraschend den Super-G der Herren bei der WM im französischen Courchevel.
Courchevel – Heute wurde der WM-Super-G der Herren in Courchevel ausgetragen. Dabei siegte der Kanadier James Crawford – und das kann man durchaus als ...
Die Deutschen Romed Baumann (+1,88) und Simon Jocher (+1,96) hatten mit der Entscheidung nichts zu tun und positionierten sich als 27. Courchevel – Heute wurde der WM-Super-G der Herren in Courchevel ausgetragen. Der Eidgenosse Loic Meillard (+0,65) musste sich mit dem achten Endrang begnügen.
Der im Weltcup noch sieglose James Crawford legt just bei der Ski-WM die beste Fahrt seines Lebens hin. Österreich erstmals ohne Medaille: - Wintersport, ...
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Das erste Speed-Rennen der Herren steht an: Am Donnerstag ab 11.30 Uhr bestreiten die Herren in Courchevel den WM-Super-G. Marco Odermatt und Aleksander ...
Das erste Speed-Rennen der Herren steht an: Am Donnerstag ab 11.30 Uhr bestreiten die Herren in Courchevel den WM-Super-G. Marco Odermatt und Aleksander Aamodt Kilde sind die zwei großen Favoriten, doch bei einer Weltmeisterschaft ist immer alles möglich – auch für die beiden Südtiroler Dominik Paris und Christof Innerhofer. [Wintersport](/tag/Wintersport) [Ski Alpin](/tag/Ski Alpin) [Courchevel](/tag/Courchevel)
Überraschungsmann James Crawford hat die Favoriten im WM-Super-G düpiert und sich in einem Hundertstelkrimi die Goldmedaille gesichert.
Raphael Haaser (AUT): Wozu ist Raphael Haaser nach Bronze in der Kombination in der Lage? Der Kombinationsweltmeister hat den größten Heimvorteil von allen und schickt sich an, den tatsächlich auszuspielen. Daniel Hemetsberger (AUT): Daniel Hemetsberger geht es zu vorsichtig an, fährt nicht auf Zug. Brodie Seger (CAN): Fortgesetzt wird der Wettkampf mit Brodie Seger. Ryan Cochran-Siegle (USA): Noch ist das Klassement nicht. Simon Jocher (GER): Jetzt macht sich der dritte Deutsche auf den Weg. Martin Cater (SLO): Wie der Kanadier eben hat nun auch Martin Cater am Sprung die Richtung nicht perfekt, muss einen zusätzlichen Schwung fahren, bleibt aber im Rennen. Guglielmo Bosca (ITA): Anschließend schiebt sich Guglielmo Bosca in den Hang. Und auch der Finne schlägt sich gut, ist noch einen hauch schneller als der Chilene eben. Und der 24-Jährige ist tatsächlich noch einen Hauch schneller, verdrängt den Kollegen von Platz 16. Natürlich ist der Iberer heute nicht in diesem Bereich zu erwarten. Crawford war bei Olympia 2022 schon Dritter in der Kombination und in Abfahrt (Platz vier) sowie Super-G (sechs) nah dran am Podest.
Sensations-Gold im Herren-Super-G bei der alpinen Ski-WM! Der Kanadier James Crawford raste am Donnerstag zu seinem ersten Weltmeistertitel - mit ...
Zwischendrin bin ich ganz gut gefahren, herunten habe ich ein bissl zu viel Risiko genommen“, sagte der Oberösterreicher Kriechmayr. Für ihn war es aber die erste WM-Medaille überhaupt. Das war auch der bisher letzte Titelgewinn für die Nordamerikaner.
COURCHEVEL. James Crawford hat am Donnerstag bei der Alpinski-WM in Courchevel den Topfavoriten die Show gestohlen und sich Super-G-Gold geschnappt.
Babinsky erklärte "viel zu ungeduldig gewesen zu sein", das habe zu viel Zeit gekostet. Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Ich habe eigentlich noch eine brutale Fett'n gehabt, dass ich es gestanden bin und gesund im Ziel bin", sagte der Kärntner. "Es war mein erstes WM-Rennen. Herunten habe ich ein bissl zu viel Risiko genommen, vielleicht hätte ich eine Spur taktischer fahren müssen", sagte er. "Es ist der kürzeste Super-G der ganzen Tour, die 11/100 findet man fast in jedem Schwung", sagte Odermatt, der in dieser Saison im Weltcup vier Super-G gewonnen hat. "Ich wusste, es wird eine enge Partie. Ich konnte nicht glauben, als es Grün aufleuchtete. Das war auch der bisher letzte Titelgewinn für die Nordamerikaner. Für Kanada war es das zweite WM-Gold in dieser Disziplin, 2017 hatte Erik Guay in St. Crawford war in diesem Winter bereits zweimal im Weltcup auf dem Podest, und zwar jeweils in der Abfahrt Zweiter in Bormio und Dritter in Beaver Creek. Der ÖSV blieb erstmals bei dieser WM ohne Medaille, Raphael Haaser wurde Fünfter, Marco Schwarz Sechster.
Mit einer faustdicken Überraschung endete der Super-G der Herren bei der Ski-WM 2023 in Courchevel. James Crawford holte sensationell.
Ebenfalls nicht fehlerfrei bleiben Vincent Krichmayr (12./+0,87), Daniel Hemetsberger (14./+1,17) und Stefan Babinsky (15./+1,28). Raphael Haaser war der beste ÖSV-Starter auf Rang fünf (+0,58). Der Kanadier setzte mit dem Vorsprung von nur einer Hundertstelsekunde vor Aleksander Aamodt Kilde (NOR) durch.
Am vierten Tag der alpinen Skiweltmeisterschaft in Frankreich hat es am Donnerstag erstmals nicht für eine Medaille für Österreich gereicht. Im Super-G der ...
Wie schon beim Super-G in der Kombination am Dienstag kam Kriechmayr in Courchevel in diesem Jahr noch nicht auf Touren. Aber das hätte auch schlimmer ausgehen können“, meinte der Kärntner, der dabei einen Sturz verhinderte und am Ende Rang sechs belegte. Die elf Hundertstel findet man bei jedem Schwung“, so der 25-Jährige, der von Crawford vorab informiert wurde. Über die letzte Welle hat es mich verdreht und dann reingedrückt in der Kompression. Aus heimischer Sicht lief es dieses Mal nicht so rund wie in den ersten Tagen, bester Österreicher wurde Haaser als Fünfter. Ich hatte gedacht, dass ich länger auf Platz eins bin, aber es war sehr eng. „So ist das im Sport, eine Hundertstel ist schade. Ich konnte es nicht glauben, als ich es grün aufleuchten sah im Ziel. Im Super-G landete er vor einem Jahr in Kvitfjell auf Rang zwei. „Er gehört zu den besten Speed-Spezialisten der Welt. Ich war sehr fokussiert und habe von oben bis unten einen guten Rhythmus gehabt. Ich habe mir nichts erwartet vor der WM, ich wollt nur mein Bestes geben.
Mit hängenden Köpfen haben Österreichs Speed-Herren am Donnerstag nach dem Super-G das Zielstadion in Courchevel verlassen. Im vierten Bewerb der alpinen WM ...
„Ich hatte auch nicht die Überzeugung, die ich gebraucht hätte an haarigen Stellen, um zu riskieren“, so der 31-Jährige. „Bei Haaser war es eine Kurve im Mittelteil, die hätte man auf Zug durchfahren müssen, das war mir bei ihm zu passiv.“ Haaser dazu: „Da hat es mir das Tempo runtergerissen, bei so einer kurzen Laufzeit kann man das nicht mehr aufholen. Der Fokus des Titelverteidigers wie seiner Teamkollegen liegt bereits auf der Abfahrt, die laut Kriechmayr wie der Super-G eine enge Partie werde. Über die letzte Welle zu viel Risiko, aber für eine Medaille muss man eben voll riskieren“, so Schwarz. Kriechmayr haderte mit seinem Fehler vor der Einfahrt zum Zielhang, bis dahin sei der Oberösterreicher wie Schwarz voll dabei und „auf einem sehr guten Weg zu einer Medaille gewesen“, wie Pfeifer sagte. Ich werde draufdrücken und durchziehen, das kann ich versprechen.“ Ich wusste, dass es eine enge Partie wird, dass ich alles riskieren muss“, sagte Kriechmayr. Jetzt müssen wir uns wieder aufrichten und in Richtung Abfahrt schauen“, sagte er. Bis dahin war es eine super Fahrt“, sagte Schwarz. „Dann hat es mich verdreht, in der Kompression hineingedrückt. Der Medaille am nächsten, vielleicht sogar Gold, wäre Marco Schwarz gekommen, hätte er nicht – wie im Kombi-Slalom – wenige Tore vor dem Ziel einen kapitalen Bock geschossen. Ebenso wenig makellos waren die Leistungen von Stefan Babinsky (15.) und Daniel Hemetsberger (14.), der im ersten WM-Rennen seiner Karriere Nerven zeigte.
Mit hängenden Köpfen haben Österreichs Speed-Herren am Donnerstag nach dem Super-G das Zielstadion in Courchevel verlassen. Im vierten Bewerb der alpinen WM ...
„Ich hatte auch nicht die Überzeugung, die ich gebraucht hätte an haarigen Stellen, um zu riskieren“, so der 31-Jährige. „Bei Haaser war es eine Kurve im Mittelteil, die hätte man auf Zug durchfahren müssen, das war mir bei ihm zu passiv.“ Haaser dazu: „Da hat es mir das Tempo runtergerissen, bei so einer kurzen Laufzeit kann man das nicht mehr aufholen. Der Fokus des Titelverteidigers wie seiner Teamkollegen liegt bereits auf der Abfahrt, die laut Kriechmayr wie der Super-G eine enge Partie werde. Über die letzte Welle zu viel Risiko, aber für eine Medaille muss man eben voll riskieren“, so Schwarz. Kriechmayr haderte mit seinem Fehler vor der Einfahrt zum Zielhang, bis dahin sei der Oberösterreicher wie Schwarz voll dabei und „auf einem sehr guten Weg zu einer Medaille gewesen“, wie Pfeifer sagte. Ich werde draufdrücken und durchziehen, das kann ich versprechen.“ Ich wusste, dass es eine enge Partie wird, dass ich alles riskieren muss“, sagte Kriechmayr. Jetzt müssen wir uns wieder aufrichten und in Richtung Abfahrt schauen“, sagte er. Bis dahin war es eine super Fahrt“, sagte Schwarz. „Dann hat es mich verdreht, in der Kompression hineingedrückt. Der Medaille am nächsten, vielleicht sogar Gold, wäre Marco Schwarz gekommen, hätte er nicht – wie im Kombi-Slalom – wenige Tore vor dem Ziel einen kapitalen Bock geschossen. Ebenso wenig makellos waren die Leistungen von Stefan Babinsky (15.) und Daniel Hemetsberger (14.), der im ersten WM-Rennen seiner Karriere Nerven zeigte.
PULS 24 Sportreporter Florian Knöchl spricht bei Anchor Daniel Retschitzegger über folgende Themen: Sensationssieger bei Herren-Super-G - Bundesliga erwacht ...