Queen Elizabeth II. erlebte den Zweiten Weltkrieg mit – und wollte schon damals etwas bewegen. Sohn Charles führt das Erbe seiner Mutter nun fort.
, lautet ein Kommentar – "Lang lebe der König" ein anderer. Dass auch ihr Nachfolger sich so engagiert, dem Präsidenten Selenskyj seine Unterstützung zusichert und damit in ihre Fußstapfen tritt, hätte die [Rekord-Regentin](https://www.bunte.de/royals/britisches-koenigshaus/queen-elizabeth-vor-feierlichkeiten-zum-thronjubilaeum-boris-johnson-wuerdigt-sie-als-elizabeth-die-grosse.html) gewiss mehr als stolz gemacht. [König George VI.,](https://www.bunte.de/royals/britisches-koenigshaus/queen-elizabeth-ll-sie-postet-zum-vatertag-ein-emotionales-bild-auf-instagram.html) saß auf dem Thron, als Millionen von Menschen im Kugelhagel ihr Leben verloren. Dass Charles den Menschen empfängt, der sein Land seit fast einem Jahr durch einen schrecklichen Krieg bringen muss, ist dann allerdings doch etwas Besonderes – und etwas Historisches. Nun empfing er den ukrainischen Präsidenten [Wolodymyr Selenskyj ](https://www.bunte.de/panorama/politik/wolodymyr-selenskyj-hier-begruessen-ihn-die-bidens-herzlich-im-weissen-haus.html)(45) im Buckingham Palast. Denn trotz der neuen und digitalen Zeit durchlebte Charles gestern das, was den Charakter seiner Mutter so viele Jahrzehnte lang prägte.