Das Land Burgenland hat gemeinsam mit der Burgenland Energie und den burgenländischen Gemeinnützigen Bauvereinigungen ein weiteres Paket gegen die Teuerung ...
Deutliche Erleichterungen wird es auch für die Kundinnen und Kunden der Burgenland Energie geben. „Wir werden aber auch allen unseren Kundinnen und Kunden einen Brief schicken, mit dem sie rasch und unbürokratisch den Tarifwechsel durchführen können.“ Deshalb haben wir möglichst lange nicht erhöht und deshalb nutzen wir nun das Fenster der auf hohem Niveau gesunkenen Großhandelspreise, um unseren Kunden möglichst rasch diese Senkungen weitergeben zu können. Heinrich Dorner, Landeshauptmann Hans Peter Doskozil, Stephan Sharma, Vorstandsvorsitzender der Burgenland Energie AG. Der Preis gibt für die nächsten 12 Monate Sicherheit und bietet Unabhängigkeit von den Marktschwankungen. Stephan Sharma betonte, dass die Burgenland Energie einen Tarif für alle Kundinnen und Kunden umsetzen werde. Dieser in enger Partnerschaft zwischen dem Land Burgenland und den Burgenländischen Gemeinnützigen Bauvereinigungen gespannte Mietpreisdeckel soll die Mietverhältnisse absichern und eine langfristige Wohnperspektive schaffen“, erklärte Alfred Kollar. · Das Land Burgenland übernimmt durch die Gewährung nicht rückzahlbarer Zinszuschüsse die Mehrkosten aufgrund der Zinssteigerungen, die der ursprünglichen Mietkalkulation 2023 zugrunde lagen. · Zudem werden alle Annuitätensprünge im Bereich der Wohnbauförderdarlehen, die im Zeitraum Jänner 2023 bis Dezember 2024 erfolgen, ausgesetzt. Nach den vor kurzem angekündigten Gesprächen mit den Wohnbaugenossenschaften präsentierte Landeshauptmann Hans Peter Doskozil heute gemeinsam mit Landesrat Heinrich Dorner, OSG-Chef Alfred Kollar als Landesgruppenobmann der Gemeinnützigen Bauvereinigungen und dem Vorstandsvorsitzenden der Burgenland Energie Stephan Sharma die Eckpunkte: Einerseits werden per 1. April die Mieten im Genossenschaftsbereich rückwirkend auf dem Niveau von Dezember 2022 für zwei Jahre eingefroren und Annuitätensprünge bei der Wohnbauförderung für diesen Zeitraum ausgesetzt – andererseits wird die Burgenland Energie ihren Kunden einen attraktiven Fixpreis anbieten, der sowohl bei Gas als auch bei Strom spürbare Kostenreduktionen mit sich bringt. Das Land Burgenland hat gemeinsam mit der Burgenland Energie und den burgenländischen Gemeinnützigen Bauvereinigungen ein weiteres Paket gegen die Teuerung geschnürt, in dem sich die Partner aus dem Energie- und Wohnsektor mit weitreichenden Lösungen einbringen.
Strom kostet beim Landesanbieter “Burgenland Energie” ab April nur noch 23 Cent, Gas 9,9 Cent pro Kilowattstunde vor Steuer. Außerdem deckeln das Land ...
Das Paket zeige “der ÖVP-Grünen Bundesregierung vor, was sich die Menschen zurecht von uns Politikern und Verantwortungsträgern erwarten”, setzte der Klubobmann der SPÖ im burgenländischen Landtag Robert Hergovich per Aussendung nach. Zwar steigen durch die Inflation auch die restlichen Fixkosten der Genossenschaften – das werden sie allerdings aus Eigenmitteln abfangen, damit die Preise für Mieterinnen und Mieter nicht steigen. “Das Land und seine Partner werden die Bevölkerung nicht im Stich lassen und alle Spielräume nutzen, um für Entlastung zu sorgen”, betonte Doskozil bei der Präsentation des Pakets. Deshalb habe das Land Burgenland eng mit der “Burgenland Energie” und den burgenländischen Gemeinnützigen Bauvereinigungen zusammengearbeitet. Die Mieten für Genossenschaftswohnungen im Burgenland werden für 2 Jahre auf dem Niveau von Dezember 2022 eingefroren. Außerdem deckeln das Land Burgenland und die burgenländischen Wohnbaugenossenschaften die Mieten in Genossenschaftsbauten auf dem Niveau von Dezember 2022.
Das Land Burgenland hat gemeinsam mit der Burgenland Energie und den burgenländischen Gemeinnützigen Bauvereinigungen ein Paket gegen die Teuerungen ...
„Die heute von Landeshauptmann Doskozil angekündigten Pläne zur Senkung des Strompreises zeigen, dass sich der Druck auf die SPÖ bezahlt macht. Im Gasbereich bieten wir einen Tarif für 9,99 Cent netto pro Kilowattstunde Energie an“, erklärte Stephan Sharma, Vorstandsvorsitzender der Burgenland Energie. Außerdem wird das Land Annuitätensprünge bei der Wohnbauförderung aussetzen.
Bei der Gemeinderatssitzung am vergangenen Montag konnte Bürgermeister Thomas Steiner eine Einigung mit der Burgenland Energie verkünden: Wie die BVZ ...
Steiner verwies auf die 1,7 Millionen Euro an Investitionsförderung vom Bund, dieses Geld sei für Investitionen gebunden und könne nicht verschoben werden. Hintergrund ist eine Regelung für alle Bezirksvororte plus Pinkafeld und Parndorf (bei denen ist der Energieverbrauch ähnlich hoch): Diese kaufen regelmäßig gemeinsam in Tranchen die Energie von der Burgenland Energie. Die Stadt beziffert die Restaurierungskosten mit 1,35 Millionen Euro – zu viel, vor allem in Zeiten wie diesen, meinten Bernhard Skaumal (FPÖ) und SPÖ-Klubobmann Christoph Fertl.
Land übernimmt Mehrkosten in der Höhe von zehn Millionen Euro für 9.700 Wohnungen. Neue Tarife für Strom um 23 Cent und Gas um 9,90 Cent pro kWh.
Im Rahmen eines Wohnkostendeckels werden die Mieten von rund 9.700 Wohnungen auf dem Niveau von Dezember 2022 eingefroren, um mit variablen Krediten verbundene Preissteigerungen aufzufangen. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. Land übernimmt Mehrkosten in der Höhe von zehn Millionen Euro für 9.700 Wohnungen. "12 Monate unabhängig" heißt das neue Angebot, das einen Fixpreis für Strom von 23 Cent pro kWh und für Gas von 9,99 Cent pro kWh garantiert. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Neue Tarife für Strom um 23 Cent und Gas um 9,90 Cent pro kWh.
Das Burgenland hat gemeinsam mit der Burgenland Energie und den Gemeinnützigen Bauvereinigungen ein weiteres Paket gegen die Teuerung geschnürt.
Er forderte einmal mehr, dass die Gewinne der Burgenland Energie nachhaltig bei den Burgenländerinnen und Burgenländern ankommen. Der Tarif soll für zwölf Monate Sicherheit und Unabhängigkeit von Marktschwankungen bringen. Die Genossenschaften könnten dadurch auf die geplanten Mieterhöhungen verzichten und das Niveau von Dezember 2022 halten. Durch die Gewährung nicht rückzahlbarer Zinszuschüsse übernimmt das Land die Mehrkosten aufgrund der Zinssteigerungen, die der ursprünglichen Mietkalkulation 2023 zugrunde lagen. Erleichterungen soll es auch für Kunden der Burgenland Energie geben. Rasche Initiativen forderte er auch von der Bundesregierung.
Die gestiegenen Energiekosten belasten viele Haushalte. (Bild: nevodka.com - stock.adobe.com). Ein weiteres Paket soll die ...
Der Landeshauptmann müsse sich aber natürlich die Frage gefallen lassen, „warum die Burgenländer monatelang abgezockt und der Energiepreis erst jetzt korrigiert wurde“, erläuterte Ulram. Der Tarif soll für zwölf Monate Sicherheit und Unabhängigkeit von Marktschwankungen bringen. Die Genossenschaften wiederum beteiligen sich an der Entlastung durch den Verzicht auf weitere Mieterhöhungen und setzen dafür auch Eigenmittel ein. Mit dem Paket im Burgenland werde neben den bisherigen Hilfen des Landes noch einmal etwas draufgelegt. Zugleich forderte er weitere Initiativen vonseiten des Bundes. Ein weiteres Paket soll die Folgen der Teuerung für die Burgenländer abfedern.
Doskozil fordert vom Bund Maßnahmen nach seinem Vorbild – er senkt Strom- und Gaspreise und friert die Mieten in Genossenschaftswohnungen ein.
Im Burgenland wurde nun ein weiteres Paket gegen die Teuerungen gemeinsam mit der Burgenland Energie und den Gemeinnützigen Bauvereinighungen geschnürt.
Erleichterungen soll es auch für Kunden der Burgenland Energie geben. Der Tarif soll für zwölf Monate Sicherheit und Unabhängigkeit von Marktschwankungen bringen. Die Genossenschaften könnten dadurch auf die geplanten Mieterhöhungen verzichten und das Niveau von Dezember 2022 halten. Der Mietpreisdeckel gelte ab 1. Durch die Gewährung nicht rückzahlbarer Zinszuschüsse übernimmt das Land die Mehrkosten aufgrund der Zinssteigerungen, die der ursprünglichen Mietkalkulation 2023 zugrunde lagen. "Es gibt für zwei Jahre keine Mieterhöhungen, das ist ein einzigartiges Modell und kostet dem Land natürlich einiges", so Doskozil.
LH-Stv.in Eisenkopf: Treffen mit Frauen in Führungspositionen in technischen Berufen.
Sie sollen in Verbindung mit der Sensibilisierung und Schulung der pädagogischen Fach- und Hilfskräfte in Form von MINT-bezogenen Fortbildungsveranstaltungen den Abbau der Geschlechtsunterschiede im MINT-Bereich fördern. In Zeiten mit einem Facharbeiterinnenmangel am Arbeitsmarkt sind Frauen in der Technik gefragter denn je“, unterstrich die Landeshauptmann-Stellvertreterin. Dieser Themenbereich wurde in der ersten Burgenländischen Frauenstrategie mit dem Titel „gleich*in die Zukunft“, die 2022 präsentiert wurde, verankert. „Ein Schlüsselthema in der Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik ist, schon bei jungen Mädchen das Interesse an MINT-Berufen zu fördern“, sagte Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf. Ziel des Workshops in Eisenstadt mit den Schülerinnen der HTL-Pinkafeld und der HTL-Eisenstadt aus Fachrichtungen wie beispielsweise Mechatronik, Flugtechnik, Maschinenbau oder Bautechnik sowie Elektronik war es, ein Treffen mit Frauen zu organisieren, die im eher untypischen Frauenberufsbild Energiewirtschaft tätig sind. Feber 2023, einen Workshop der Burgenland Energie zum Thema Frauen in Führungspositionen in technischen Berufen.