Einsatzkräfte wurden am Dienstagnachmittag zu einer Suchaktion in Wagrain alarmiert. Nahe der Ahornkaralm war eine Lawine abgegangen.
Der Einsatz wurde gegen 20 Uhr beendet werden. Im Anschluss wurde von den 32 Einsatzkräften der Bergrettungsortsstellen Wagrain, Flachau und Kleinarl die steile Rinne mittels LVS-Geräten und Recco-Suchgerät abgesucht. "Insgesamt dürfte sie gut 450 Meter lang gewesen sein", sagte der Wagrainer Einsatzleiter Wolfgang Islitzer.
Eine gewaltige Lawine ist gestern Nachmittag in Wagrain abgegangen. Daraufhin rückten dutzende Einsatzkräfte aus, um nach möglichen Verschütteten zu suchen.
Im Einsatz standen neben den Bergretter:innen auch die Alpinpolizei, zwei Hubschrauberteams, Mitglieder der Feuerwehr und Mitarbeiter der Bergbahnen. Die 32 Einsatzkräfte suchten den knapp 450 Meter langen und 75 Meter breiten Lawinenbereich mittels Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS) und Recco-Suchgerät bis weit nach Einbruch der Dunkelheit ab, so Einsatzleiter Wolfgang Islitzer. Mit dem Hubschrauber „Martin 6“ wurden drei Bergretterteams samt Hundestaffel in die Nähe der Bergstation „Top Liner-Bahn“ gebracht, wo die Lawine abgegangen war.
Einen Riesenwirbel sollen Wiener Urlauber in Wagrain verursacht haben. Ein Hotelbesitzer warf Vater und Sohn aus dem Appartement, danach musste sogar die ...
Der Begleiter wird mehrfach angezeigt. Der 47-Jährige, der als Begleiter des Lenkers fungierte, wies deutliche Alkoholisierungsmerkmale auf. Die beiden waren zuvor als Urlaubsgäste vom Hotelbesitzer wegen Lärms aus dem Appartement verwiesen worden.
Bergretter, Alpinpolizisten und Hundeführer brachen am Dienstagnachmittag zu einem Großeinsatz in Wagrain aus. Nahe der Ahornkaralm ging eine Lawine ...
Topinformiert über die Sport-Nachrichten des Tages Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages Bis in die Abendstunden suchten die Einsatzkräfte nach Verschütteten.
In Wagrain ist gestern eine große Lawine abgegangen. Die Bergrettung vermutet, dass das Schneebrett von Variantenfahrern ausgelöst und nicht gemeldet wurde.
Wiraktualisieren die Liste der günstigsten Tankstellen in Salzburg täglich mit den aktuell gültigen Preisen. Doch wie und wann holt man sich die Förderungen am besten? Das Land Salzburg und der Bund fördern derzeit massiv den Ausbau von privaten Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen). Bis zum Einbruch der Dunkelheit durchsuchten 32 Einsatzkräfte der Bergrettungs-Ortsstellen Flachau, Wagrain und Kleinarl das gesamt Schneebrett mit LVS-Geräten und Sonden. Hier erfährst du täglich, wo in Salzburg die billigsten Tankstellen zu finden sind, wie man günstig tankt, und wie man Sprit sparen kann. In Wagrain musste die Bergrettung gestern gemeinsam mit der Alpinpolizei und den Hundeführern zu einem Großeinsatz ausrücken. Dieses Jahr ist die Faschingszeit besonders lange, der Faschingsdienstag fällt auf den 21. Eingeläutet wird der närrische Fasching jedoch bereits am 11.11. Mitarbeiter der Bergbahnen alarmierten die Einsatzkräfte, nachdem sie den Lawinenkegel bemerkt hatten. Wintersportler dürften abseits der gesicherten Pisten — unweit der Bergstation "Top Liner — ein größeres Schneebrett ausgelöst haben. In einem Großeinsatz mussten Einsatzkräfte den Lawinenkegel nach möglichen Verschütteten durchsuchen. In Wagrain ist gestern eine große Lawine abgegangen.
Ein 17-Jähriger ist in Wagrain gestern am Steuer eines Autos gesessen und wollte gerade losfahren. Am Beifahrersitz befand sich sein Vater mit zwei Promille ...
Laut Polizeibericht hatte er bei einem Alko-Vortest über zwei Promille intus, einen Alkomattest habe er verweigert. Der Sohn war laut Polizei mit einem L17-Taferl auf Ausbildungsfahrt, der Vater sei sein Begleiter gewesen. Eine große Hilfe dürfte der 47-Jährige allerdings nicht mehr gewesen sein.
Wegen großem Lärm wurde die Polizei Montagabend zu einem Hotel in Wagrain gerufen. Als die Polizei eintraf, versuchte ein PKW, aus einer Parklücke zu ...
Der 47-jährige Begleiter des erst 17-jährigen Lenkers war offensichtlich alkoholisiert. Das Duo ist zuvor wegen des Lärms aus dem Appartement in Wagrain verwiesen worden. Im Auto saßen ein 47-jähriger Wiener und sein 17-jähriger Sohn als Fahrer.