Marta Bassino

2023 - 2 - 8

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Conny Hütter holt Bronze hinter Marta Bassino und Mikaela Shiffrin (Kleine Zeitung)

Ein ÖSV-Quartett war beim Super-G bei der Ski-WM in Méribel im Einsatz - und Conny Hütter holte die nächste Medaille für Österreich.

"Ich bin emotional, weil ich das Gefühl habe, dass ich derzeit keine Medaille im Super-G gewinnen sollte. Nach den drei Kombinations-Medaillen von Marco Schwarz (Silber) und den Haaser-Geschwistern Ricarda und Raphael (jeweils Bronze) durfte der ÖSV im dritten Rennen schon das vierte Edelmetall bejubeln. Es war die erste österreichische Medaille im Frauen-Super-G seit dem Gold-Coup von Nicole Schmidhofer (2017). Die 30-Jährige, in dieser Saison Österreichs Beste im Super-G, ließ sich davon aber nicht bremsen und bejubelte ihre erste Medaille bei einem Großereignis. Cornelia Hütter holte sich am Mittwoch auf der "Roc de Fer" in Méribel im Super-G ex aequo mit der Norwegerin Kajsa Vickhoff Lie die Bronzemedaille. Bei der WM 2015 hatte die Speedspezialistin das Podest im Super-G um elf Hundertstelsekunden verpasst, diesmal waren die Hundertstel auf ihrer Seite.

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„Das macht mich stolz“: Marta Bassino wie einst Isolde Kostner (SportNews.bz)

26 Jahre lang musste Italien auf Super-G-Gold bei einer WM warten. Genauso alt ist Marta Bassino, die dieser Durststrecke nun in Méribel ein Ende gesetzt ...

Als ich ihren Lauf gesehen habe, wusste ich: So muss ich es auch machen.“ Zwei Tage später hat es Bassino ihrer Teamkollegin gleichgetan und damit den Schritt in Isolde Kostners Fußstapfen gesetzt. „Das erfüllt mich mit unheimlich viel Stolz“, sagte Bassino den internationalen Medienvertretern im Pressezentrum von Méribel. Februar 1997 raste Isolde Kostner in Sestriere im Super-G zu Gold und wiederholte damit ihren Titelgewinn von 1996.

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Marta Bassino ist Weltmeisterin im Super-G (skionline.ski)

In einem spannenden und knappen Rennen setzte sich letztlich die Italienerin Marta Bassino durch. Sie siegte 0,11 Sekunden vor der Amerikanerin Mikaela Shiffrin ...

Vor zwei Jahren hatte sie gemeinsam mit Katharina Liensberger Gold im Parallel-Bewerb gesiegt. Den dritten Platz teilten sich die Österreicherin Cornelia Hütter und die Norwegerin Kajsa Vickhoff Lee mit 0,33 Sekunden Rückstand. Cornelia Hütter hingegen sicherte dem ÖSV seine bereits vierte Medaille, die zweite für die Damen, die damit entgegen dem Saisonverlauf für große Erfolge bei den Weltmeisterschaften sorgen.

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Marta Bassino – eine Fahrerin der ruhigen Sorte (bluewin.ch)

Marta Bassino überrascht mit ihrem WM-Titel im Super-G nur bedingt. Dass sie vorab als starke Riesenslalom-Fahrerin wahrgenommen wird, passt zu ihrem ...

In der kommenden Woche steht für sie nach dem Team-Wettkampf das Parallelrennen im Programm. Marta Bassino ist erst die zweite italienische Weltmeisterin im Super-G, die erste seit 26 Jahren. Mit dem Gewinn des WM-Titels überraschte Marta Bassino nicht nur die Fachwelt, sondern auch sich selber. Die Wahrnehmung der Sportlerin Marta Bassino passt zum Menschen Marta Bassino. Gewonnen hat sie im Weltcup bisher zwar nur in der Basis-Disziplin, Podestplätze kann sie aber auch im Super-G, in der Kombination, in Parallelrennen und sogar in der Abfahrt vorweisen. Sie liebt wohl seit frühester Kindheit das Leben in der Natur, mit tiefen Temperaturen vermag sie jedoch nichts anzufangen.

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Ski WM 2023: Marta Bassino will nach der WM-Super-G ... (Skiweltcup.TV)

Méribel – Nach dem Gewinn der Kombination durch Federica Brignone (sie verzichtet auf einen Abfahrtsstart) gewann heute mit Marta Bassino im Super-G eine ...

Noch nie gelang der Dame aus Cuneo ein Weltcupsieg im Super-G. 1996 gewann die Südtirolerin Isolde Kostner in der Sierra Nevada/Spanien; ein Jahr später konnte die Grödnerin im piemontesischen Sestriere ihren Titel verteidigen. Mehr als ein Vierteljahrhundert musste Italien bei den Damen wieder auf einen weltmeisterlichen Triumph in der zweitschnellsten Disziplin warten.

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Weltmeisterin aus der letzten Reihe (Süddeutsche Zeitung)

Zweites Rennen der Frauen, zweiter WM-Triumph für die Azzurri: Marta Bassino ist die unscheinbare Vertreterin in Italiens starker Alpin-Mannschaft.

Bassino wirkt in diesem Ensemble oft so präsent wie die schüchterne Schülerin in der letzten Bankreihe, und wenn man ihre Biografie studiert, ist das wenig verwunderlich. "Wenn man sieht, was die Teamkollegin schafft, mit der man jeden Tag arbeitet, dann denkt man: Das kann ich auch", sagte Bassino am Mittwoch. Man sei viel im Piemont gewandert, das größte Glück sei eine kleine Hütte gewesen, in der sie oft übernachteten: mit einem kleinen Herd, Licht zum Lesen und vor allem: keinem Handyempfang. So habe ihr Vater, ein Skilehrer, auch den Wettkampfgedanken vorgelebt, hat Bassino einmal der Gazzetta dello Sport erzählt: "Alles war ein Spiel." Dass ein Triumph eine Frage der Zeit war, bewies sie nun mit ihrer Goldfahrt. [in den Debatten um das strittige Format unter](https://www.sueddeutsche.de/sport/alpine-ski-wm-gleichauf-bis-zur-letzten-kuppe-1.5208435); und im Weltcup zogen Mikaela Shiffrin und andere oft das Interesse an, selbst als Bassino vor zwei Jahren die Disziplinwertung im Riesenslalom gewann.

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Hütter holt Super-G-Bronze, Gold geht an Bassino (derStandard.at)

Hütter sorgt für die vierte ÖSV-Medaille bei der WM. Mikaela Shiffrin holt Silber, Hütter teilt sich den dritten Platz mit der Norwegerin Kajsa Vickhoff ...

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Ski alpin WM: Marta Bassino gewinnt Super-G vor Mikaela Shiffrin ... (SPOX.com)

Ski-Königin Mikaela Shiffrin hat bei der WM in Meribel ihre erste Medaille geholt. Nach der herben Enttäuschung in der Kombination gewann die 27 Jahre alte ...

Vor Beginn: Neben der bereits erwähnten Lara Gut-Behrami haben die Schweizerinnen zwei weitere Eisen im Feuer. Michelle Gisin (SUI): Oben im Flachstück macht Gisin ihre Sache sehr gut und ist früh in Führung. Kajsa Vickhoff Lie (NOR): Noch besser gelingt es jedoch der Norwegerin! Elena Curtoni (ITA): Das war so nicht zu erwarten! Doch dann lässt es Bassino krachen, gibt die Ski frei und geht mit ordentlich Vorsprung die Führung. Lara Gut-Behrami zählt definitiv zu den besten Super-G-Fahrerinnen - und die kann auch gleiten! Mirjam Puchner (AUT): Die Entscheidung fällt jetzt definitiv in dieser einen Kurve, in welche der Schatten tief reinfällt. Marie-Michele Gagnon (CAN): Es ist noch nicht die Saison der Marie-Michele Gagnon. Valerie Grenier (CAN): Der zweite Ausfall! Maryna Gasienica-Daniel (POL): Über zweieinhalb Sekunden hat Johnson im Mittel- und Zielhang verloren - eigentlich unglaublich. Ihr wird dann aber der Übergang in das Mittelstück zum Verhängnis und sie scheidet aus. Die Ukrainerin hat bereits viel Schatten im Hang drin, dennoch fährt sie das technisch sehr sauber.

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